Wear OS 3: Derzeit kauft man vielleicht besser keine Smartwatch
Ihr habt es mitbekommen: Google und Samsung bauen am neuen Wearable-System Wear OS 3. Neue Smartwatches werden mit diesem System erscheinen, bisher war nicht so wirklich klar, wie es da bezüglich der Updates der Bestands-Uhren so aussieht. Mehr Performance, mehr Effizienz, mehr Apps und Möglichkeiten – dies solle Wear OS 3 auszeichnen.
Derzeit umfasst die Liste der Uhren, die das Update erhalten könnten, „die TicWatch Pro 3 GPS von Mobvoi, die TicWatch Pro 3 Cellular/LTE, die TicWatch E3 und nachfolgende TicWatch-Geräte sowie die neue Generation von Geräten der Fossil Group, die später in diesem Jahr auf den Markt kommen“, so Google. Updates werde es ab dem zweiten Halbjahr 2022 geben. Sowohl Samsung als auch Fossil hatten bereits mitgeteilt, dass ihre auf dem Markt befindlichen Geräte wohl kein Update bekommen.
Bedeutet: Man wartet besser, wenn man sich ein solches Wearable kaufen möchte, auf eines, welches definitiv auf Wear OS 3 setzt. Auf Update-Versprechen kann man schwer etwas geben, nachher gibt’s Probleme beim Update oder sonst etwas. Bald kommt die neue Galaxy Watch von Samsung, da ist das neue System schon an Bord.
Das schreibt Google:
Die Benutzererfahrung hat für uns oberste Priorität und wir freuen uns über das Interesse an Wear OS 3, der neuen, einheitlichen Plattform. Für die vorherige Generation von Wear OS-Smartwatches bringt ein System-Update auf Wear OS 3 viele der neuen Erfahrungen mit sich, und in einigen begrenzten Fällen wird auch die Benutzererfahrung beeinträchtigt. Das Ausmaß der Änderungen, die Wear OS 3 mit sich bringt, erfordert auch, dass Sie Ihre Smartwatch aktualisieren und auf den Zustand zurücksetzen, in dem sie sich befand, als Sie sie zum ersten Mal erhielten („Werkseinstellungen“).
Wir gehen davon aus, dass aus diesen Gründen einige von Ihnen es vorziehen werden, Ihr aktuelles Wear OS-Erlebnis beizubehalten. Daher werden wir das System-Upgrade auf Opt-in-Basis für berechtigte Geräte anbieten. Wir werden weitere Details im Vorfeld des Updates zur Verfügung stellen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. Wir gehen davon aus, dass unsere Partner das Systemupdate ab Mitte bis Mitte 2022 ausrollen können.
Zu den Wear OS-Geräten, die für ein Upgrade in Frage kommen, gehören die TicWatch Pro 3 GPS von Mobvoi, die TicWatch Pro 3 Cellular/LTE, die TicWatch E3 und nachfolgende TicWatch-Geräte sowie die neue Gerätegeneration der Fossil Group, die später in diesem Jahr auf den Markt kommt.
Für alle anderen Wear OS-Smartwatches und diejenigen unter Ihnen, die sich nicht für ein Upgrade ihres Geräts entscheiden, verpflichten wir uns, neue App-Erlebnisse zu bieten, wie die jüngsten Updates für Gboard und Google Play, sowie Sicherheitsupdates für mindestens zwei Jahre nach dem Start des Geräts.
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Ich hoffe, dass sie endlich mal die Akkulaufzeit in den Griff bekommen. Niemand hat Lust, alle 2-3 Tage seine Uhr aufzuladen. Wenn Google da mit WearOS nicht deutlich auf über eine Woche kommt, werden Xiaomi, Garmin und Co. das Segment komplett übernehmen.
@ Fred da werden wieder der Apfel mit der Birne verglichen.
Weil? Eine Woche wäre auch für mich Minimum. Da verzichte ich lieber auf ein paar Funktionen die ich nach einiger Zeit eh nicht mehr verwende.
@ Me
Weil? weil man mit einer WearOS oder Apple Watch mehr machen kann, als mit Xiaomi, Garmin und Co.
Aber muss eben jeder für sich entscheiden, welche Funktionen er an einer „smarten Uhr“ braucht und damit eben auch die Akkulaufzeit in Kauf nimmt.
Wenn der Akku 2 Tage hält, dann können wir schon zufrieden sein.
Alles darüber wird wohl ein Wunsch bleiben. 😉
Warum sollten sie das schaffen, wenn es nicht mal Apple schafft?
Apple ist nicht das Maß der Dinge. Meine 4 Jahre alte Pebble Time schafft noch immer locker 10 Tage. Sowohl die Xiaomi-Bänder als auch die Garmin-Uhren schaffen das auch spielend.
Mit einem vernünftigen Betriebssystem als Grundlage sollte das kein Problem sein, und da hoffe ich eben, dass Google Mal was ordentliches bringt.
Ne Pebble kann halt auch nur Basisfunktionen. Das GPS, NFC, WiFi und ein gutes Display mehr Energie verbrauchen als eine Pebble sollte klar sein…
ja die Pebble war schon genial was die Akkulaufzeit anging. Und man bekam auch alle Benachrichtigungen die man brauchte.
Würde die heute noch weiterentwickelt, wäre sie nach wie vor das Nonplusultra. Aber gut, wurde natürlich geschluckt und ist im Schreibtisch verschwunden…
Die TicWatch Pro 3 kam am Anfang auf gut 3 Tage, inzwschen maximal 2. Ist noch vertretbar, wenn auch grenzwertig. Ich habe sämtliche Funktionen runtergeschraubt, sogar die Displayaktivierung beim heben der Hand. Bei der Werbung für lange Akkulaufzeit durch das Dual Display eher mau.
Ich denke schon, dass man mit der richtigen Abstimmung von Software, Prozessor, Display etc. einiges rausholen könnte. Eventuell noch ein E-Ink Display statt LED/OLED etc.
Aber da sind wir wieder beim Android Thema, das auf allen möglichen System laufen muss.
Meine 30 Jahre alte Swatch schafft 2 Jahre mit einer Batterie.
Und kann nichts außer der Uhrzeit. FACEPALM, was sollen solche Postings?
Ironisches Stilmittel um auf die Sinnfreiheit des Vergleichs zwischen einer Pebble Time und Uhren mit Wear OS 3 oder Apple Watches hinzuweisen.
Huawei schafft 14 Tage mit einem vollwertigen OS.
Da hat wirklich niemand Lust darauf die Uhr alle zwei bis drei Tage aufzuladen.
Deswegen lade ich meine Apple Watch jeden Tag. 😉
Google kann mit WearOS auch nicht die Grenzen der Physik überwinden.
Eine Uhr hat ein begrenztes Volumen im Gehäuse, das sich der Akku mit den anderen Komponenten teilt.
Willst du eine Uhr mit Benachrichtigung reicht der Akku für einen Monat, packst du da ein Mini Smartphone rein, so reicht der gleiche Akku einen Tag.
Da kann man mit Optimierung ein paar Stunden zusätzlich herausquetschen, aber sicher keine Woche.
Alternativ kann man nur den Akku vergrößern, was die Uhr insgesamt vergrößert, was nicht jeder mag.
Für Freunde der flachen und schlanken Uhren wird es hier also wieder eng.
Xiaomi, Garmin und Co. werden sicher das Segment nicht übernehmen. Die bieten Tracker, Fitness Uhren etc. für ihre Zielgruppe an. Genau so wie Apple Smartphones fürs Handgelenk für ihre Zielgruppe anbietet.
So hat jeder nach seinem Geschmack eine Wahl.
Aber die Physik überlistet keine Software. Akku, Gehäusegröße und gewünschte Funktionen limitieren die Laufzeit.
Im übrigen ist auch der Tag mit der Apple Watch kein Problem. Morgens wird die Uhr angelegt, abends kommt sie auf das Ladepad. Alles eine Sache der Gewohnheit.
@ Keri
Besser hätte ich es nicht sagen können. Deswegen hab ich ja auch gleich oben geschrieben man kann kein MiBand oder eine Garmin mit einer AW oder WearOS vergleichen.
Wenn dann müsste man auch in eine Garmin oder ein MiBand eine eSim einbauen, ein Micro was vie Assistent lauscht.. etc.
Stimme ich voll zu. Habe seit über einem Jahr eine Fossil 5 Gen und lade sie jeden Abend. Für das Schlaftracking habe ich ein Nest am Bett stehen und die Uhr kommt über den Tag. Alles eine Frage der Gewohnheit.
Na was macht ihr denn alle mit euren Smartwatches? Auf der Pebble habe ich halt Benachrichtigen, kann auf diese antworten (per Sprache oder Vorlage), meine Termine inkl. Erinnerungen, Multimedia-Steuerung (Cover- und Titelanzeige, Lautstärke, Vor/Pause/Zurück), Navigation per Google Maps, Schlaf- und Schritt-Tracking, Wetter, einen Dialer, lustige Ziffernblätter, die Dank ePaper immer sichtbar sind und vieles mehr. Ich wüsste nicht, was da noch fehlt. Gibt ja auch immernoch ne Menge Apps dafür.
Klar wirkt das Ding mittlerweile etwas altbacken, nur zeigt es trotzdem, was mit einem ordentlichen Betriebssystem (FreeRTOS in dem Fall) möglich ist.
Das hat nichts mit dem OS zu tun. Der Vorteil der Pepple ist das ePaper Display, das massiv Strom gegenüber den Oled Displays spart.
Dem gegenüber steht der Nachteil der eingeschränkten Grafik Darstellung und das fehlen einer Touch Funktion.
Mit einem ePaper Display würde auch eine Apple Watch länger laufen.
Durchgesetzt hat sich aber beim Kunden das vollwertige Touch Oled Display beim Kunden.
Das mit dem ePaper stimmt zwar, aber es liegt auch am OS. Wenn ich mir anschaue, dass Android-Wear teilweiße irgendwelche QuadCore-CPUs braucht, wird mir schlecht. Natürlich geht da die Akku-Laufzeit in den Keller.
Ein Touchscreen zieht übrigens nicht nennenswert Strom, das ist nur das Display. Und ob die Kunden da wirklich OLED wollen, wage ich zu bezweifeln. Die Garmins haben auch kein OLED und sind super beliebt.
Was mich aber nach wie vor interessiert ist, warum die Leute wirklich so viel Rechenpower am Handgelenk brauchen. Was rechtfertigt da eine Quad-Core Uhr, die ich nichtmal fürs Schlaftracking nutzen kann, weil das Teil jede Nacht laden muss?
Du schmeißt hier einiges durcheinander.
Garmins sind Fitness Uhren mit Fokus auf Sport und Tracking.
Die Smartwatches mit Oled, Touch, eSim und „dicker“ CPU sind Smartphones fürs Handgelenk die man auch ohne das große Smartphone benutzen kann.
Das eine Gerät ist mehr Zubehör, das andere mehr ein Zweitgerät.
Der Kunde einer Apple Watch möchte auch das optische und haptische Erlebnis mit entsprechender Reaktionszeit des großen Gerätes.
Im normalen Alltag bediene ich z.B. die meisten Nachrichten, Telefonate etc. von der Watch aus. Das iPhone kommt immer dann zum Einsatz wenn ums surfen oder schreiben längerer Texte geht, also mehr Display gebraucht wird. Ansonsten liegt das iPhone auf dem Tisch.
Diesen Komfort eines Mini iPhone am Handgelenk bezahlt man aber mit Einbußen der Laufzeit und läd die Watch jeden Tag auf.
Es ist eine Frage der individuellen Bedürfnisse und dafür gibt es eben auch die Wahl zwischen unzähligen Uhren, Hybriden und reinen Smartwatches und unzähligen Varianten dazwischen.
Technisch aktuell unmöglich.
Entweder stark reduzierter Funktionsumfang und dafür mehrere Wochen Lieferzeit, oder der Funktionsumfang an einer WearOS oder Apple Watch, dann aber halt nur 2-3 Tage Laufzeit mit viel Glück.
Welche Funktionen meinst du denn genau? Die Pebble Time mit ihrem Always-On-Display kann erheblich mehr, als nur Basics. Nicht genauso viel, wie eine aktuelle WearOS-Watch, aber was davon braucht man wirklich, was so wichtig ist, dass ich die Uhr dafür jeden Tag aufladen muss?
Dieses runde Design der Uhr passt garnicht mit der UI zusammen.
Ein Bekannter sagte mir Kauf dir keine Smartwatch, da sie nicht mal ein Tag hält. Er hatte eine von Fossil. Meine Apple Watch S6 hält gute 40 Stunden und mehr bei normaler Nutzung. Hab es bis heute nicht bereut. Ich finde also die Akku Laufzeit mit am wichtigsten. Sie muss passen mit dem Prozessor so dass man alles machen kann ohne das die Uhr nach 18 Stunden ausgeht. Gerade deswegen würde ich bei einer Smartwatch mit WearOS warten. Da soll doch Software mäßig mit der Hardware besser zusammengearbeitet werden.
Ich hatte früher ein Mi Band, hielt einen Monat. Dann das Mi Band 2. Irgendwann zur Garmin vivoactive 4 gewechselt, samt Brustgurt und mittlerweile Waage. Hielt ca. gute Woche, jetzt nach einem Jahr eher 5-6 Tage wobei das vermutlich ein Update war, das die Laufzeit jetzt verringerte.
Mittlerweile nutze ich auch ein iPhone und die Apple Watch 6 würde da super passen. Aber die Laufzeit stört mich extrem. Wenn ich mal spontan abends 50-60km radeln will, dann trackt die Garmin mit GPS problemlos mehrere Stunden. Bei der Apple Watch hätte ich Angst, dass das nicht klappt, v.a. wenn sie am Tag davor geladen wurde.
Ich hoffe eine Watch 7 legt bei der Laufzeit einen drauf. Gerne nehme ich auch ne Sport Edition, die mehr auf Laufzeit getrimmt ist.
Android Smartwatch kommt auf jeden Fall nicht in Betracht. Updates Katastrophe. Nutzen und Benutzen bisher recht ärmlich. Und Google, d.h. Daten absaugen und demnächst Werbung auf der Uhr.
@ Otte ich hab nach 10 Jahren Android icl. Fossil Q Sport den Wechsel in die Apple Welt nicht bereut. Gerade die AW S6 mit LTE erfüllt meine Erwartungen als Smartphone Ersatz bestens. Außerdem sollte man eine Uhr eh nicht 24 Std x Tage lang tragen. Da ist dann immer mal Zeit fürs aufladen.
Warum nicht?
Schlaf überwachen gibt’s ja auch noch.
Angefangen von der Moto 360 mit TI/OMAP SoC, die schaffte noch nicht mal einen Tag, über die Moto 360 2nd Gen, mit der waren knappe 2 Tage drin. Dan kam ne Samsung S3, die konnte gut 4 Tage, danach kam ne Samsung Galaxy Watch 1st Gen, die konnte 6-7 Tage (BT Version 46mm). Die hat allerdings auch einen 470 mAh Akku verbaut. Nach kurzer Rückkehr ins Android Lager in Form einer TicWatch Pro 2020 und Laufzeiten trotz großen Akku und Dualdisplay nicht über 2,5Tage und Ruckelei hier und da, wieder zurück zur ruckelfreien und ausdauernden Galaxy Watch. Verwöhnt, um mit so kurzlebigem neuem Kram glücklich zu werden. Das macht Schlaftracker ja zum Witz, da muss die Uhr angelegt sein und nicht auf dem Dock hängen. Bin mal gespannt, ob man das auch mit dem neuen OS und der neuen Samsung Watch schafft von der Laufzeit her. Die Galaxy Watch 3 war ja in Sachen Akkulaufzeit wieder eher so ein Rohrkrepierer wie die meisten Wear OS Konkurrenten. Selbst die TicWatch 3 mit ihren 600mAh Akku und SD4100 schafft nicht diese Laufzeit. Einen Schritt vor, 2 zurück könnte man fast denken.
Die Frage ist doch, was man tatsächlich mit der Uhr machen möchte. Mir reichen Benachrichtigungen und Bezahlen plus Sport- und Schlaftracking sowie Musik, von daher bin ich bei Garmin richtig aufgehoben. Brauche ich ein Mikrofon in der Uhr? Nein. Oder Spiele? Auch nicht. Die Uhr nur einmal die Woche aufladen zu müssen ist da eher das i-Tüpfelchen.
Auch wenn ich mit einem Wechsel ins Apple Ökosystem liebäugle, sehe ich einfach nicht den Mehrwert einer Apple watch. Oder halt einer WearOS Uhr.
Hallo Michael, ich habe mir nach vielen Jahren iPhone-Nutzung zum ersten mal eine AppleWatch SE zugelegt und zwar mit Mobilfunkmodul. Gerade jetzt im Sommer, leicht bekleidet , geniesse ich es den „Metall-Glas-Brocken“ Smartphone mal zu hause zu lassen und einfach kurzhosig und -ärmlig mit der Watch am Arm rauszugehen. ich kann zahlen, bin telefonisch erreichbar bzw. kann abgehend telefonieren und einige andere Basisfunktionen bis hin zu navi über karten zu nutzen denn nen eigenes GPS hat die Uhr auch. Smartphones sind ja fast mehr tragbare PCs in der hosentasche als „Telefone“, ich finde diese Funktion – kommunizieren „aus der Hand“ kann so eine Watch mit eigentständigem Telefonmudul sehr gut übernehmen . Als reines „Anhägsel“ eines Smarphones , also ohne LTE-Modul hätte die AW SE für mich auch nur einen sehr begrenzten Mehrwert und ich hätte mir wahrscheinlich keine gekauft.
@ Andreas ich hab die AW S6 mit LTE und muss die 100% Recht geben
Ich stand vor ein paar Wochen auch vor der Entscheidung einer neuen Smartwatch. Die Akkulaufzeit und die Update-Thematik haben mich auch von einem Kauf einer WearOS-Uhr abgehalten, obwohl ich das System eigentlich sehr gut finde.
Da ich vorher eine Garmin Fenix 5 genutzt habe, die natürlich nur sehr begrenzt als Smartwatch taugte, war ich was Akkulaufzeit anging natürlich verwöhnt.
Letztendlich bin ich Garmin treu geblieben und habe mir die Venu 2 gekauft, die für mich alle Vorzüge einer Smartwatch, gepaart mit einer guten Sportuhr verbindet. Wer also gerade vor einer ähnlichen Entscheidung steht, sollte sich die mal ansehen. Ich bin sehr zufrieden.
Finde es Interessant wie immer wieder beim Thema Akkulaufzeit das Mi Band so hervorgehoben wird. Habe selbst das Amazfit Band 5, welches ja baugleich ist. Wenn ich das Band einfach nur so am Arm hab und es im Prinzip nur wie eine Uhr nutze, ja dann habe ich eine Akkulaufzeit von gut 2 Wochen. Nutze ich das Band jedoch dafür, wofür es unter anderem gebaut wird, nämlich aktives Tracking von sportlichen Aktivitäten, sinkt die Akkulaufzeit schnell. Bin die letzten Wochen nun 5-6 mal für 1,5-2h im Fitnessstudio gewesen, dabei die Trainingsaufzeichnung jeweils aktiviert. Und siehe da, plötzlich meldet sich das Band bereits nach einer Woche man möge es doch bitte laden.
Ergo, Akkulaufzeit ist nicht alles, besonders nicht wenn die Angaben mehr Schein als Sein sind.