Mobvoi TicWatch E3: Neue Wear-OS-Smartwatch mit dem Snapdragon Wear 4100 vorgestellt

Bereits zum Wochenbeginn kündigte sich eine neue Smartwatch aus dem Hause Mobvoi an. Jene hört auf den Namen „TicWatch E3“. Der Neuzugang siedelt sich unter der TicWatch Pro 3 an, hat aber dennoch einige Gemeinsamkeiten zu verzeichnen.

Die TicWatch E3 kommt mit einem runden Display von 1,3 Zoll (3,3 cm) daher, welches mit 360 x 360 Pixeln auflöst. Da man dies nicht näher spezifiziert wohl LCD anstatt von OLED. Das Gehäuse aus Polycarbonat und Glasfaserglas spiegeln sich in einem Gewicht von knapp 32 Gramm wider, das 20-mm-Armband besteht aus Silikon und ist wechselbar.

Beim Betriebssystem der E3 kommt Googles Wear OS zum Einsatz. Ich hoffe mal, da wird im Herbst dann auch der Sprung auf den Nachfolger „Wear“ folgen. Angetrieben wird die Uhr von einem Snapdragon Wear 4100, welchem 1 GB RAM und 8 GB ROM in Sachen Arbeitsspeicher bzw. Speicherplatz zur Seite stehen.

Integriert hat man zahlreiche Sensorik zum Gesundheits- und Sport-Tracking mit knapp 20 verschiedenen Modi. Darunter GPS, Glonass und Beidou zur Positionsbestimmung sowie einen Herzfrequenz- und SpO2-Sensor. Auch die Vo2 max ermittelt man neben diversen anderen Gesundheits- und Fitness-Daten. Die IP68-Zertifizierung erlaubt auch die Uhr zum Schwimmen auszuführen. Auch an NFC für das mobile Bezahlen mittels Google Pay hat man gedacht. Und: Da man noch auf Wear OS setzt, sind auch die Stärken des Google Assistant mit von der Partie.

Verfügbar ist die TicWatch E3 ab sofort zu einem Preis von 199,99 Euro. Als Farbe steht lediglich Schwarz zur Verfügung, aber das Band ist wie erwähnt auswechselbar und farbige Ersatzbänder kann man direkt zu einem Preis von 19,99 Euro mitbestellen.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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3 Kommentare

  1. Sascha W. says:

    Mit einem LCD-Display ist die Uhr direkt uninteressant, auch wenn sie ansonsten recht gut aussieht.

  2. Also 200€ für ne Pastikuhr mit LCD? Dürfte wohl nicht allzu viele Abnehmer finden ohne AoD und der Unsicherheit was nu im Herbst mit Wear wird.

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