Netflix: Teaser zu Sweet Tooth ist da
Mal schauen, ob Netflix die Fantasy-Welt mit Sweet Tooth begeistern kann. Jahre nachdem sich die Welt durch ungewöhnliche Vorkommnisse vollkommen verändert hat, schließt ein außergewöhnlicher Junge namens Gus Freundschaft mit dem rastlosen Einzelgänger Jepperd. Gus ist ein Mischwesen – Halb-Mensch Halb-Tier. Die Suche nach einer neuen Heimat führt die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der viele Überraschungen und auch Gefahren auf sie warten – so die Beschreibung von Netflix. Sweet Tooth ist ein dystopisches Märchen, das auf der gleichnamigen DC-Comicbuchreihe von Jeff Lemire basiert. Die Serie startet am 4. Juni auf Netflix.
Vor zehn Jahren veränderte „The Big Crumble“ die ganze Welt und führte zum mysteriösen Auftreten von Mischwesen – Babys, die als Halb-Mensch und Halb-Tier geboren werden. Da niemand sicher weiß, ob sie Auslöser oder Resultat des Virus sind, werden sie gefürchtet und gejagt. Nachdem der junge Gus (Christian Convery), Halb-Mensch und Halb-Hirsch, zehn Jahre lang behütet in seinem abgelegenen Heim im Wald gelebt hat, freundet er sich unerwarteterweise mit dem Einzelgänger Jepperd (Nonso Anonzie) an. Auf der Suche nach Antworten – zu Gus‘ Herkunft, Jepperds Vergangenheit und der wahren Bedeutung von Heimat – bestreiten sie gemeinsam ein außergewöhnliches Abenteuer. Ihre Geschichte steckt voller überraschender Verbündeter und Feinde, und Gus lernt schnell, dass die üppig-grüne Welt außerhalb des Waldes vielschichtiger und faszinierender ist, als er es sich jemals hätte vorstellen können.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Weiß jemand, warum der Junge mit dem Hirschgeweih „Naschkatze“ genannt wird? Irgendwie verwirrt nicht nur mich das, in der deutschen Übersetzung hat man es auch lieber bei „sweet tooth“ belassen.
Weil er in der Anfangsphase der Serie Süssigkeiten entdeckt und alle aufisst.
Ist doch in ordnung es so zu nennen. Weniger Anglizismen nutzen ist toll.
„Leckermaul“ wäre passender gewesen.
Weil er im Original auch so heißt: to have a sweet tooth oder einfach einfach nur sweet tooth bedeutet im englischen soviel wie ‚Naschkatze‘ 😉
Ich dachte bei dem Titel, das wäre jetzt die „Twisted Metal“-Serie von Sony und wunderte mich erst arg, was aus dem psychotischen Clown geworden ist bzw. was er für eine seltsame Origin-Story hat :-D.