Soundbar Polk React mit Amazon Alexa unterstützt Dolby Digital sowie DTS

Berichtet man über Smartphones von OnePlus oder Vivo, dann nennt man in einem Atemzug auch beispielsweise realme und Oppo – denn hinter diesen und weiteren Unternehmen steht BBK. Das ist nicht nur bei Smartphones so, auch bei Wearables, so fertigt beispielsweise Fossil für sehr viele andere Marken Smartwatches und im Bereich Audio gibt es auch große Firmen, die viele bekannte Marken unter ihrem Schirm haben. Technologieaustausch und das Teilen von Ressourcen natürlich inklusive.

Sound United beispielsweise hat Denon, Marantz, Bowers and Wilkins, Definitve Technology, Classe, HEOS, Boston Acoustics sowie Polk Audio unter sich.

Und Polk Audio ist mit einer neuen Soundbar am Start, die auch Amazon Alexa verbaut hat. Hierbei handelt es sich um die Polk React. Sie liefert virtuellen Surround-Sound in den Formaten Dolby Digital sowie DTS. Sie lässt sich entweder als eigenständige Soundbar einsetzen oder mit den kabellosen Polk SR2 Surround-Lautsprechern und dem React Wireless-Subwoofer zu einem vollständigen 5.1-Surround-System kombinieren.

Die Polk React Soundbar (UVP: 299 EUR), die kabellosen SR2 Surround-Lautsprecher (UVP: 179 EUR) und der React Subwoofer (UVP: 199 EUR) sind ab Mitte Februar bei Amazon und weiteren autorisierten Fachhändlern erhältlich.

Treiber

  • Hochtöner
    2x 1” (25 mm)
  • Mitteltöner
    2x 96 x 69 mm
  • Woofer
    2x 110 x 100mm (passive radiator)

Polk spricht davon, dass die Alexa-Funktionen die derzeit „umfassendsten“ sind. Vieles ist natürlich den Nutzern anderer Lösungen sicherlich auch bekannt. Die Funktion „Anrufe & Nachrichten mit Alexa“ ermöglicht es Besitzern, ihre Kontakte in der Alexa-App zu synchronisieren und über die Soundbar per Sprachbefehl kostenlos mit Freunden und Familienmitgliedern zu kommunizieren. Das Feature „Alexa Multiroom Musik“ erlaubt es zudem, mehrere Alexa-kompatible Lautsprecher mit der Soundbar zu koppeln und Musik im ganzen Haus zu hören. Damit der React Soundbar Sprachbefehle selbst bei hoher Lautstärke nicht entgehen, ist sie mit vier Fernfeldmikrofonen und der Amazon-eigenen Aktivierungswort-Erkennung und Echounterdrückung ausgestattet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Sehr interessantes Produkt!
    Bei der aktuellen Command Bar hat mich der zwingend erforderliche separate Subwoofer von einem Kauf abgehalten.
    Hier braucht man nun keinen mehr, kann aber zusätzlich einen kaufen, wenn man will.

    Und auch HDMI ARC ist dabei…

    Ich bin auf die ersten Testergebnisse gespannt. 🙂

  2. BergStrombernd says:

    Gibt es hier eine signifikante Verbesserung der Soundbar zur alten Polk Command Bar?

  3. Wohl besser billiger als der überteurte China kram von Teufel , die machen sehr gute Lautsprecher zu fairen Preisen.

    • Die Hauptfeatures dieser Soundbar hier (nämlich vollständige Alexa-Integration inkl. Multi-Room-Support) können die Geräte anderer Hersteller (wie Teufel) doch gar nicht? 🙂

  4. „unterstützt Dolby Digital sowie DTS“
    Ist das jetzt wirklich ein Highlight für die Überschrift? Beide Formate sind steinalt und kommen aus der Ära der DVD.
    Bei einer Soundbar sollten diese Formate absoluter Standard sein.

  5. Hm, schade, offenbar wird Google Assistant und damit das Google-Universum nicht unterstützt. Das ist bei den anderen Polk-Produkten anders. Seltsam, offenbar haben die jetzt einen neuen Deal mit Amazon…

    • Hi Philotech, Amazon unterstützt sich selber ja nur halbherzig , zumindest im Audio-Bereich: keine Chromecast-Audio Pucks mehr . an Stelle von Audio-endgeräte-herstellern würde ich auch auf amazon oder Airplay2-Streaming im heimnetz setzen. Der CC-Audio war ein geiles Produkt, sogar mit Kombiausgang analog-3,5-mm-Stereo-Klinke und optisch Mini-SPDIF . gibts leider nicht mehr , und im Gegensatz zu den Amazon-Speakern haben die Googles mit Ausnahme des größten noch nicht mal Audio-Ausgänge. Nee, das ist halbherzig und von daher zu Recht kein Google-Cast.

      • @Andreas: Im ersten Satz meinst Du sicher Google.
        Ja, was die Unterstützung angeht, muss ich Dir leider zustimmen. Aber wenn immer mehr Hersteller Google Cast einbauen, braucht man den Puck nicht mehr, und wenn es ihn nicht mehr gibt, bauen vielleicht mehr Hersteller Google Cast ein… aber stimmt, der war genial, ich habe auch noch einen in Betrieb mit optischem SDIF an meiner Stereoanlage.
        Zu blöd nur, dass Google Music eingestellt wurde und Youtube Music so eine Totalkatastrophe ist, dass ich noch nicht mal meine Musik rübergespielt habe…

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