Konzept: Apple iHome

Rendering-Mastermind Martin Hajek hat sich einmal wieder an die Arbeit gemacht. Wer Martin Hajek nicht kennt: der rendert häufig aus Gerüchten und irgendwelchen China-Vorlagen extrem realistisch wirkende Hardware. Ob iPhone 6, Apple TV oder iWatch – Martin Hajek zaubert alles hin. Wie immer gilt: es handelt sich um ein Konzept. Es ist die Idee eines Menschen, keine echte Hardware und von daher lediglich als schöner Zeitvertreib zu sehen.

14280696766_e7b64248f5_cMartin sieht ein iHome in der Art eines gestauchten iPhones, welches über ein Display, aber auch über eine App gesteuert werden kann, hier lassen sich Dinge wie Musik, die Temperatur im Haus, aber auch die Lichter steuern. Würde mir persönlich gefallen und ich denke auch, dass diverse Hersteller in den nächsten Jahren gerade im Smart Home-Bereich viel entwickeln, weil hier noch ein extrem dicker Markt brach und unbeackert liegt. Insellösungen gibt es viele, aber wirklich glücklich macht derzeit wohl noch keine Smart Home-Lösung. Gerade von Google werden wir da sicherlich viel sehen, aber natürlich auch von den anderen Größen wie Microsoft oder Apple.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Hong Thong says:

    Kann mir jemand sagen, mit welchem Programm soetwas in der Regel gemacht wird ?

  2. Hong Thong: Cinema4D, Blender (OpenSource), Maya

  3. Schön gemacht, aber leider nicht das reale Produkt. Gibts keine sinnvolleren Hobbys?

  4. Wozu brauchts da ein Extragerät? Reicht doch, das als App zu realisieren.. Ich finde es unpraktisch, so viele Geräte zu haben. Am beste wäre es meiner Meinung nach, alles im Haus übers iPhone oder iPad zu bedienen

  5. „Insellösungen gibt es viele, aber wirklich glücklich macht derzeit wohl noch keine Smart Home-Lösung“ – doch, wenn man was ordentliches nimmt, schon, aber eine Insellösung ist dafür der komplett falsche Weg.
    Das neue Haus von meinem Kumpel ist ein Smarthome, er kann alles vom Tablet aus überwachen und steuern. Dabei ist nicht die Technik eines einzigen Herstellers verbaut, sondern von vielen Herstellern das beste für den Anwendungszweck.

  6. @Thomas: lass doch mal das Setup hören 🙂

  7. Der Controlpoint interessiert doch nicht, wenn man nicht die richtige Hardware sieht, also die, die die Arbeit macht.

  8. Ich ürde mich hier über Displays ala kindlpaperwhite freuen.
    Lange akkulaufzeit und immer an. Für eine haussteuerung muss es nicht bunt sein! Nur immer da und schnell und gut lesbar!

  9. Für die Haussteuerung kann es auch irgendwo an der Wand hängen! Zusätzlich halt noch via Smartphone/Tablet ansteuerbar.

  10. @Thomas
    mW gibt’s im Smarthomebereich bisher ausschließlich Insellösungen – was selbstredend nicht ausschließt diese Insellösungen über eine gemeinsame Oberfläche anzusteuern (was entweder teuer oder viel Arbeit ist).

    @Topic
    Ein eigenes Gerät für sowas? Wozu soll ich dann überhaupt ’ne neue Haussteuerung kaufen? Haussteuerungen mit drahtlosen Panels gibts schon länger.

    @Holgi
    Der häufigste Sinn und Zweck eines Hobbies ist der Spaß desjenigen der es ausübt. Ob Mr Gerüchterendering bei seinem Hobby Spaß hat darf er doch hoffentlich selber entscheiden. Ansonsten: Kauf dir ’ne Tüte Toleranz – wirkt erfrischend und gibts mancherorts sogar kostenlos.

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