Virtual Reality Headset Samsung Gear VR in den USA bereits verfügbar

Eine Veröffentlichung Anfang Dezember hat Samsung für die Innvovator-Edition der Gear VR versprochen und hält diesen Termin auch ein. In den USA kann die Virtual Reality Brille für 199,99 Dollar bei Samsung gekauft werden, auf der deutschen Samsung-Webseite ist immer noch von einer Verfügbarkeit im Dezember die Rede. Um die Brille nutzen zu können, benötigt Ihr allerdings noch ein Galaxy Note 4, das als Display in das Headset eingelegt wird. Die VR Brille, die in Zusammenarbeit mit Oculus entstanden ist, wird dadurch erst komplett.

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Apps und Spiele, die für die Brille geeignet sind, gibt es über den Oculus VR App Store. Gear VR ist aber nicht nur ein Gestell für das Smartphone, sondern bringt auch eigene Sensoren mit, die Informationen an das Smartphone weitergeben können. Die Steuerung des Virtual Reality Headsets erfolgt über Touch-Elemente. Wer ein Note 4 besitzt und in die virtuelle Realität eintauchen möchte, kann sich somit die Anschaffung einer Oculus Rift sparen und auf Samsungs Gear VR setzen. (Danke Marcel!)

(Quelle: The Verge)

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7 Kommentare

  1. Nicht mal mit anderen Geräten von Samsung kompatibel? Bei mir schon deshalb von vornherein uninteressant.

  2. Weiss jemand ob die auch mit dem Edge funktioniert?

  3. @Vanessa, soviel ich weiß geht es nicht mit dem Edge

  4. Denke nicht, dass man sich damit die Rift sparen kann… das sind 2 Paar Schuhe.
    Finde das Gear VR auch eindeutig zu teuer und die Zielgruppe zu klein – kann mir nicht vorstellen, dass das so ein Erfolg wird… darunter wird dann auch die App Auswahl leiden und das Teil noch unattraktiver. Für max. 125$/100€ vielleicht nett wenn man schon ein Note 4 hat, aber so…

  5. und was genau mache ich dann damit?

  6. @Vanessa John Carmack, der Chefentwickler von Oculus hat die Frage persönlich beantwortet: Nein! (https://twitter.com/ID_AA_Carmack/status/542035606197772288)

    @icancompute es ist eine „Innovator Edition“, gerichtet an Early Adopters, Evangelists und vor allem Developer. Die Hardware wurde explizit von Oculus zusammen mit John Carmack und einem Team von Qualcomm für den SoC im Note 4 optimiert, so dass man geringere Latenzen als mit jedem anderein im Moment verfügbaren HMD hat – selbst die Rift DK2 ist langsamer und hat eine geringere Auflösung. Auflösung war auch für John Carmack wichtig, weil das Immersionsgefühl für sub 2K Displays einfach zu gering ist.

    @lio: Rift und GearVR haben unterschiedliche Ziele: Die Rift ist attached, man muss sie zu Hause oder an einem Laptop mit Kabeln verwenden. Während die GearVR mobil is und wegen dem geringeren Preis für Note4 Besitzer eher für mobile Einsatzzwecke gedacht ist. Oculus selbst sagt, dass sie damit die VR Technologie einem breiten Publikum schmackhaft machen wollen. Das Testgerät welches ich letzten Monat in London probieren durfte bot ein besseres Immersionsgefühl als die aktuelle Oculus DK2, dies vor allem wegen der geringeren Latenz des Gyrosensors als Oculus und der höheren Auflösung. Das FoV ist ebenfalls einer der grössten auf dem Markt.

    @zoula: hast offensichtlich noch nie ein VR HMD wie die Oculus verwendet? Da es eine der neueren Technologien ist, und es dir offensichtlich keine Anwendungsmöglichkeiten bietet, wartest du lieber ab, bis sowas am Markt entweder etabliert ist, mit mehr Möglichkeiten, oder gescheitert ist.

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