Umfrage: Webmail oder Programm

Letztens fragte ich lose in die Runde, ob ihr Facebook den Rücken kehren würdest – nun interessiert mich etwas völlig anderes. Ich schreibe hier im Blog immer gerne Entwicklungen auf, die mein tägliches Web-Leben verändern. Ganz früher nutzte ich natürlich ein Mail-Programm, habe dann hier im Blog meinen Wechsel zu Google Mail in allen Lagen beschrieben. Nun frage ich euch: wie schreibt ihr privat E-Mails? Eher Web oder Programm – vielleicht sogar beides? Warum ich das frage? Einfach, um zu erfahren, wie meine Leserschaft so tickt & arbeitet – vielleicht entwickelt sich ja in den Kommentaren auch eine schöne Pro & Contra-Diskussion 🙂

Webmail oder Mail-Programm? Was wird privat genutzt?

  • Desktop-Programm (Thunderbird, Outloook, Windows Live Mail & Co) (39%, 1.056 Votes)
  • Webmail (Google Mail, GMX, Hotmail & Co) (36%, 953 Votes)
  • Beides. (25%, 671 Votes)

Total Voters: 2.674

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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170 Kommentare

  1. Der offensichtliche Nachteil von Webmail ist für mich, dass die alten Mails nicht offline zur Verfügung stehen.

  2. Servus,
    Also ich verwende nur Google Mail. Ich finde Desktop Programme nur noch lästig. Ich wechsle ständig zwischen den Betriebssystemen und PC’s und da alles synchron zu halten ist echt nervig. Daher Google Mail…da bleibt alles auf den aktuellen Stand.

  3. Nur noch Gmail Webinterface. Einfach weil es mit abstand ziemlich smart ist und man nicht gezwungen ist irgendwie ernsthaft aufzuräumen. Mail Programme sind meistens ziemliche Ressourcen Fresser und man muss zusehen diese Oberfläche mit allen IMAP Macken irgendwie über mehrere Computer zu synchronisieren. Dann ist man mit der Gmail Oberfläche einfach wesentlich besser bedient. Außerdem bietet der Chrome angepinnte Tabs so dass „Mail“ immer am gleichen Ort zu finden ist.

  4. Achja, dennoch sollte man tatsächlich von seinem Gmail Account öfter mal ein Backup machen. Außer man findet sich mit dem Gedanken ab dass vielleicht die Daten mal spontan weg sind oder ein Google Mitarbeiter auf Crack einem irgendwie sperrt.

  5. Ganz klar Outlook!
    Dank Exchange-Server werden alle Clients synchron gehalten und ich kann unter einer Oberfläche sämtliche Emailkonten zur Verfügung (Arbeit, Uni, Privat)

  6. Ich nutze beides. Google Mail auf Arbeit für private Mails und daheim Thunderbird.

  7. Ich nutze beides. Irgendwie. Im Büro für Private Mails die WebOberfläche, die wenig Features bereit hält.
    Zu Hause auf jeden Fall Desktopprogramm. Alleine schon deswegen, weil ich nicht nur eine Mail Adresse habe. 10 verschiedene Web Oberflächen sind auch nervig.

  8. Ich benutze beides. Warum? Ganz einfach: Google-Mail hat massig Speicher und man kann somit auch alte Mails (bei denen man glaubt sie seien wichtig …für immer!) auf dem Server schmoren lassen. Allerdings finde ich mein Thunderbird irgendwie gemütlicher – und zwar zum Schreiben UND Lesen. Auch meine favorisierten Feeds lese ich lieber im Thunderbird.

    Google z.B., hat zwar ein sehr übersichtliches Interface, aber ich glaube dass es nie ernsthaft mit einem Programm wie Outlook oder Thunderbird konkurrieren werden kann.

  9. hotmail (live.de) mit Outlook und Hotmail Connector,
    Iphone, Ipad über das Exchange-Protokoll…
    Alles ein Stand. Kalender, Kontakte, Mails…

    Webmail sporadisch auf Kisten, die nicht mir gehören. Aber das kommt relativ selten vor…

  10. Ganz klar Webmail. Die Vorteile überwiegen für mich einfach. Man kann von überall auf seine Mails zugreifen und vor allem sind meine Mails bei Googlemail besser vor einem Verlust geschützt. Natürlich kann auch Google mal ein Fehler passieren und die Mails sind weg, ich habe aber mit Outlook & Co. schon schlechtere Erfahrung gemacht. Zumal war es immer eine Riesen-Aktion die Mails wieder herzustellen, wenn der PC mal wieder den Geist aufgegeben hat und man das OS neu installieren musste.

  11. Früher als ich bei GMX war, habe ich meine E-Mails immer mit Thunderbird abgerufen, da ich die Seite ziemlich nervig fand.

    Dann bin ich auf GMail wegen IMAP umgestiegen, da sich die Zahl meiner Rechner vermehrt hatte.

    Heute nutze ich nur noch das Webinterface auf dem Desktop (auf meinem Android K-Mail+IMAP)

  12. Beides. Möchte an meinen Geräten nicht auf thunderbird verzichten. Die syncro ist ein Kinderspiel. Unterwegs benutz ich webmail. Nebenbei: meine feeds genauso. Jedoch hier mit rssowl, synct jetzt endlich mit google reader.

  13. Schon aus Datensicherungsgründen nutze ich einen Client (Thunderbird). Wir hatten ja letztens erst das Problem, was passiert, wenn z.B. Google plötzlich den Account zumacht. Deshalb würde ich mich nicht ausschließlich darauf verlassen.

    Per Webmail greife ich nur im Notfall auf meine Mails zu – weil das im Confixx meines Hosters so besch… ist. Aber so oft bekomme ich ja eh keine Mails, daher habe ich auch für „Desktop-Programm“ gestimmt.

  14. Ich war lange Zeit verfechter von Outlook, später dann Thunderbird. Aber als ich komplett auf Googlemail umgestiegen bin, schienen mir diese Programme obsolet – denn das Webinterface von Googlemail ist einfach grandios, und mit so vielen Funktionen gespickt, dass Outlook & Co. fast nicht mithalten können.

  15. Nur Programme!
    Ich muss inzwischen aufgrund diverser Tätigkeiten rund 10 Emailadressen überwachen und da täglich in jedes Webmail einzusteigen ist mir definitiv zu blöd 🙂

    Daher meist Thunderbird mit IMAP, schön alles synchron auf verschiedenen PCs/Smartphones und habe alles im Überblick.

  16. Ich nutze nur noch Google Mail und das ist mir vom Handling auch lieber als z.B. Outlook.
    eMails werden in unregelmäßigen Abständen per MailStore Home gesichert.

  17. Mittlerweile fast nur noch Webmail, wie oben schon öfters erwähnt wegen mehrerer Rechner plus Telefon. Gmail lässt mich zum Glück mehrere Konten zusammenführen und verschiedene Identitäten verwalten, so dass der Wechsel völlig schmerzlos lief. Ich hab auch alle meine alten Mails dorthin migriert – Platz ist ja massig da.
    Aufm iMac schmeiß ich trotzdem alle paar Tage noch Mail an, da ich so automatisch ein Backup meiner Daten bekomme. Zum Schreiben und Lesen nutz ich es aber nicht mehr. Auch dank diverser Tipps hier. 😉

  18. Ich finde eine Software noch immer viel angenehmer in der Bedienung als eine Web-Oberfläche. Deshalb bleib ich bei meinem Thunderbird. Meine Mails gehen an meine eigene Domain, so liegen sie bei All-Inkl und nicht bei Google, war mich besser schlafen lässt. Und da ich Thunderbird als Portable Version nutze, und die Mails in meinem IMAP-Account liegen lasse, habe ich auch keinerlei Sync-Themen zwischen den verschiedenen Rechnern.
    So geht’s richtig! ;-))

  19. Da ich so gut wie nie mobil meine Mails brauche nutze ich nur eine Software, Opera. Wenn ich denn mal doch unterwegs bin, rufe ich die Mail mit nem Netbook ab.

    Weiß nich genau warum, aber ich habe die Mails lieber auf dem PC als nur im Web.

  20. Früher war ganz klar Thunderbird mein Favorit. Aber dann hab ich mich durch diesen Blog für Google-Mail begeistern lassen. Die ständige Berichterstattung hat mich von den Vorteilen überzeugt, zumal ich ja auch andere E-Mail-Konten einbinden kann.

    Zur Datensicherung ziehe ich MailStoreHome heran, ebenfalls ein super Werkzeug mit einer sehr guten und vor allem schnellen Suchfunktion.

    Für RSS nehme ich den GoogleReader, einfach zu handhaben, so wie es sein sollte.

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