Google Music nimmt nun 50.000 eurer Songs kostenlos auf
Kurz notiert: bislang konntet ihr bei Googles Musikdienst „Google Music“ 20.000 eurer eigenen Songs hochladen und dann überall abspielen. Diese Grenze hat Google nun eingerissen und großzügig aufgestockt. Ab sofort könnt ihr 50.000 eurer Tracks via Music Manager oder Web in Googles Wolke laden und so mobil oder im Browser überall hören. Ehrlich – würde ich fast nutzen, wenn mich der Music Manager oder der Web-Upload nicht so anzecken würde. Schaut in euer Music-Dashboard, ob euch die 50.000 Song-Speichermöglichkeit angeboten wird, bei mir ist es seit heute der Fall.
Keine Ahnung, was Du gegen den Music Manager hast, der läuft bei mir seit Jahren problemlos. Aber ich nutze halt keinen Mac. 😉
Solange die nicht fixen dass die Lautstärke immer komplett zerstört wird, leider nicht benutzbar.
Ist zumindest ein nettes Backup
Ich hoffe das auch Apple jetzt mal auf stockt, denn mein Platz ist fast aufgebraucht!
@stanzillaz: Was meinst du denn damit?! o.O
Ich habe auch keine Probleme mit dem Music Manager unter Windows.
@Caschy es heißt nach wie vor Google Play Music! Capiché?
Wird da eigentlich wirklich hochgeladen oder gibt es da nur ein Matching wie bei itunes ? Kann man sich die Songs dann wieder runterladen wie bei itunes?
das wäre für mich ein Grund umzusteigen.
Es ist genau wie bei iTunes, nur kostenlos. Aber was ich mich Frage: ich hielt die 20000 Titel schon für extrem viel, aber 50000?! Lohnt es sich da nicht eher, All inclusive zu nutzen? Naja, mehr Platz schadet aber auch nicht ?
Ach ja und der Upload (via Chrome-App) läuft bei mir unter fedora 21 perfekt. Den Music Manager nutze ich allerdings nicht. Ist mit der App auch überflüssig (für mich).
@ C.A.
ich selber habe knapp 100k Tracks. Da die sich mit viele anderen Usern decken wird kaum Speicherplatz verschwendet insofern wird das ein geschickter Schachzug sein noch mehr User auf google music zu ziehen, sooo gut scheint es ja bisher nicht zu laufen.
50k sind auf jeden Fall eine Ansage.
@Dominik Conrads:
Du schaffst es mit jedem Kommentar aufs neue, zu beweisen was für ein Unsympath du bist.
Es hat 3 Nächte gedauert, bis meine ganze Musikbibliothek hochgeladen war. Das war ein bißchen nervig. Aber wenn man das einmal hinter sich hat, isses ’ne feine Sache. Das Upgrade auf 50.000 kommt gerade zur rechten Zeit, hab nämlich knapp 20.000 Titel. Der Musik Manager funktionierte bei mir (Windows 7) auch nie richtig, deswegen isser inzwischen von der Platte geflogen. Web-Upload funktioniert auch nicht immer ganz ruckelfrei, aber es lässt sich verschmerzen.
Also ich verwende den Musicmanager unter Windows und finde dieses ganze Programm etwas befremdlich. Klar, es funktioniert, aber was es wann wie genau macht bekommt man irgendwie nicht mit. Und was mich am meisten stört, ist, dass es einmal hochgeladene Songs nicht updatet wenn es mal z.b. bei den Tags eine Änderung gab. Oder stelle ich mich da nur zu blöde an?? Diese Teil scheitn wie von irgendeinem Praktikanten zusammengeschustert… 🙂
Aufpassen beim Hochladen, Google matcht gerne mit „clean“ (zensierten) Versionen der Lieder. Besonders problematisch, wenn man wie ich das ganze als Musik-Backup verwendet, um sie wieder herunterzuladen 🙁
Wäre inzwischen was für meine Hörbücher… – Zugriff geht aber nur über die Google – App, oder? Hier fehlt mir dann leider ein Sleeptimer. :-/
Wer hat denn 50.000 Lieder?
@Dose: Sleeptimer geht auch mit Google Play Music, z. B. mit der Android-App „MusicSleep“.
Seit mein Google Music Abo ausgelaufen ist und seitdem meine Playlisten selbst gegen das Ansehen gesperrt sind ist für mich der Dienst gestorben. Bei anderen (Spotify, Simfy,…) kann ich auch ohne gültiges Abo meine Playlisten aufrufen, wenn ich z. B. etwas nachschauen möchte. Wer gierig ist…so bin ich nun eben bei Simfy – ohne den Zwang für Mobilgeräte zahlen zu müssen.
Echt nice, da ich mich langsam an 18k nähere. Dumm ist einfach nur weiterhin, dass es eine Limitierung der aktiv. Geräte gibt.. sechs pro Monat oder so. Lol.
Also der Music Manager funktioniert Problemlos (abgesehen von einigen doppelten uploads) unter Mac, was allerdings nicht immer will ist der Web Upload das Google so etwas grottiges hinstellt ist mir vollkommen unklar.