Google Collections: ein erster Blick
Bereits Ende 2013 gab es im Quelltext von Google Anzeichen, dass man einen Dienst namens Collections plane. Der Dienst soll es Nutzern erlauben, Bilder, Webseiten & Co als sogenannte “Collections”, also Sammlungen zu speichern. Seit heute ist auch eine visuelle Bestätigung da, denn Florian ist auf URLs gestoßen, über welche man bereits Test-Collections betrachten kann.
Im konkreten Fall geht es um Webseiten rund um das Thema Eulen – ja, wir sind im Internet. Collections können eingeschränkt oder für andere zugänglich gemacht werden, eine weitere Funktion könnte ein Markierungssystem sein, welches auf Google Stars hört. Hier wird man anscheinend Dienste-übergreifend Dateien, Webseiten, Mails und mehr markieren können und in eine Collection werfen – quasi, wie es jetzt schon in den Einzeldiensten der Fall ist. Ideal für Projekte zum Beispiel. Ein Start dieser neuen Funktion steht noch in den Sternen, dieser Beitrag zeigt nur den Fund auf.
Vielleicht sollten sie den Dienst „Google Pinterest“ nennen 😉
Hier ist der Kran. Warum sollte Google das, Herr Gabor? Die Konzepte der beiden Dienste sind verschieden. Sie fordern doch auch nicht Dr. Pepper und Cola auf, zu fusionieren.
Spricht Das nicht gegen das Ersetzen der Star Funktion durch die anpin Funktion in der geleakten Mail app?
Warum sollte ich eine Google Dienst nutzen und pflegen der in 2 Jahren eh wieder geschlossen wird?
Gruß Steffen