Google Chromebook Review

Der nach Hamburg umgesiedelte Bremerhavener Sven hatte die Möglichkeit, ein von Google gestelltes CR-48 unter die Lupe zu nehmen. Dabei handelt es sich um das erste Notebook mit dem Chrome OS von Google. Normalos wie ich können die Chromebooks ab 15. Juni ja bei Amazon kaufen. Sven hat ein vier Stunden mit dem Gerät verbracht und lässt euch seine Meinung zum Book da, die ich bisher nicht ganz teilen kann.

Für mich ist es bislang lediglich ein Browser mit zu wenigen Funktionen. Noch? Vielleicht, wir werden sehen. Habe ja keine Glaskugel, geschweige denn reihe ich mich in die Riege der Experten ein, die jetzt bereits voraussagen, wo wir in 5 Jahren im Mobile-Bereich sind 🙂

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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27 Kommentare

  1. Ich bin mal gespannt, was Google sich da wieder leistet. Aussehen tut es für mich wie ein unspektakuläres Notebook aus dem Jahre 2005, aber man weiß ja nicht, was drin steckt. Ich teile allerdings deine Meinung das es bisher nur ein Browser mit zu wenigen Funktionen ist.

  2. sind Google (und dem Rest der Welt) Eure Daten scheissegal!

    Tja und dann die Dateinamen aufn Screenshot unkenntlich machen.

    Grundsätzlich denke ich das wird die Zukunft die Kisten müssen billig sein, surfen muss gehen ab und zu mal nen Text schreiben, PDF lesen, EMail und so, nur frage ich mich warum dann nicht gleich ein Tablet nehmen. Für die Arbeit brauche ich eh ein Laptop, für zuhause brauche ich einen PC und dann zum rumspielen ein Tablet, für unterwegs ein smartphone. Die Dienste von Google nutze ich eh schon. Wieviel Speicher braucht man wirklich ? aber man sollte mal die Datenmenge bei Google sehn, was brauch ich dann lokal 100 GB wenn man eh in der Wolke die Sachen hat?

    Wie auch immer zumindest für mich kommt kein extra Laptop ins Haus, wenn dann Dualboot Windows/Chrome (Android) und die Sachen hat sich oder Chrome vom USB-Stick geht ja auch recht gut.

  3. Stoiberjugend says:

    überflüssig wie ein kropf.

  4. Markulatura says:

    Ich denke, dass wird erst mit dem Preis für das monatliche Abo interessant, was Google ja anstrebt. 20Dollar für Studenten und Schüler im Monat inklusive 3g für das Gerät inkl. support klingen eigentlich sehr gut. Aber mal gucken, wie die Vertragsdetails dann in Deutschland aussehen…

  5. Sehr richtig: „lediglich ein Browser mit zu wenigen Funktionen“

    => Und daran sollte sich dann auch der Preis bemessen lassen!

  6. Ach evnt. macht ja Google mal nen neuen Dienst wie GoogleWindows.
    Auf nen Server ein Windows laufen lassen da kann jeder seine Software installieren und „virtual“ auf der Cloud arbeiten.

    Der Dienst für das man das Gerät benötigt muss wohl erst erfunden werden.

  7. Nennt sich Windows Terminal Server.

  8. Wo gibt es denn solch einen Droiden als Figur?

  9. Micha (Berg.Gladbach) says:
  10. K!llerkatze! says:

    So eine Android-Figur hätte ich auch gerne. 😀
    Kann man die auch woanders kaufen (der verlinkte Chinese erscheint mir ein wenig suspekt)?

  11. Wow – das nenn ich echt mal ne Innovation:

    „Wer die Google Chromebooks nicht kennt, der Clou an den Dingern ist, dass sie ohne Betriebssystem auskommen.“

    Irgendwie lässt mich das ehrlich gesagt ein klein wenig an der Kompetenz des Autors zweifeln.

  12. youngkuza says:

    Also defakto kann das Chromebook nur das, was der Chromebrowser eh schon kann.
    Ich wette die Geräte kosten in der Herstellung keine 50 EUR

  13. LOL. Du hast Ahnung. Keine.

  14. Darf man aber trotzdem mal nachfragen, was es mir jetzt für einen Vorteil bringt auf dieses Gerät von einem Netbook umzusteigen (oder von einem anderen Notebook in der Größenordnung)? Ich mein mal, Chrome habe ich doch auf dem Gerät auch installiert?

    Genial halt wenn man sich eh ein neues Gerät anschaffen möchte, wenn der Preis dann wieder stimmt (kommen doch bestimmt mit der Zeit immer mehr von diesen Chromebooks)…

  15. Technisch bringt es dir im Grunde in dieser Entwicklungsphase in erster Linie Nachteile. Eigene Programme außerhalb der Google-Wolke installieren fällt flach. Wie im Artikel beschrieben – Offline arbeiten fällt ebenfalls flach. Gut – man könnte die erhöhte Sicherheit ins Feld führen – aber die bieten Linux-Systeme gegenüber Windows auch – ah – ich vergaß ja: Das Notebook arbeitet ja OHNE Betriebssystem. Gut, 1:0 für Chrome-OS 😉
    Im Moment sehe ich nicht einen Grund, mir sowas zuzulegen – zumal ich die Cloud-Dienste auch ohne das Chrome-OS erreiche.

  16. Auf welche Hardwarekomponente kann verzichtet werden:
    – Grafikkarte (Prozessor intern)
    – Soundkarte (Prozessor intern)
    – DVD/CD Laufwerk
    – Festplatte (SSD reicht sicherlich aus)
    – Schnittellen

    Meiner Meinung nach kann man nun diesen gewonnenen Platz für den Akku verwenden. Das Gerät sollte mindestens 20 Stunden unter Volllast haben.

  17. Für mich wäre das auch nichts.
    Ich habe lieber ein Richtiges Linux auf dem Notebook, das Ubuntu 11.04 (x86-64) auf meinem CULV Notebook belegt Inklusive LibreOffice, SoftMaker Office, Firefox 5, Firefox 4, Chrome, Opera, Gimp, FTP Klient, WebEditor, SMPlayer, VLC Player … knapp. 9GB (Root Partition) und Booten kann es auch recht flott und als „Cloud Element“ habe ich die Dropbox.
    Jedoch habe ich auf der 320GB HDD noch knapp 160GB an Dateien (vor-allem Fotos und Videos), also würde mir die Hardware der Chrome Books auch nicht reichen, und dann haben die Chromebooks dann entweder VGA (Samsung) oder HDMI (Acer) ich benötige aber beides (Zuhause HDMI und für viele Projektoren noch VGA). Aber als reiche Surfbook sind die Chromebooks sicher nicht schlecht wobei sie sich in dieser Hinsicht mit dem Tabletts messen müssen.

  18. Mich stört die totale Abhängigkeit von Google, der Umstand, dass man eine Onlineverbindung zum (sinnvollen) Arbeiten braucht und dass man sehr eingeschränkt ist. Ich entwickele nebenbei Datenbanken und es gibt sicher andere User, die vielleicht CAD oder anderen Kram mit ihrem Notebook machen wollen. Mir scheint, das ChromeBook ist nur was für den Zeitvertreib „in der Cloud“, also Twitter, Chat, Mails, vielleicht mal GoogleDocs. Aber für andere speziellere Anwendungen?

    Und ich warte ehrlich gesagt drauf, dass der ganze Cloud-Scheiß mal wieder vernünftig bewertet und nicht überbewertet wird. Früher gab’s die Cloud auch schon, da hieß sie aber „das Netz“ und man hat sich gut überlegt, was man dort abgelegt hat.

    EIN gezielter Angriff auf Google, dann sind ALLE Eure Daten weg oder die halbe Welt lacht sich schlapp über Eure selbsgedrehten Pornos. Just my 2cents.

  19. Bei mir wäre es unmöglich dauernd Online zu sein.
    Deshalb nichts für mich.

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