Ausprobiert: Logitech Harmony Touch
Unser Leser Björn hat sich eine Logitech Harmony Touch gekauft. Ich selber bin bislang ohne diese Fernbedienungen ausgekommen, Receiver, TV, PS4 und Apple TV ließen in mir nie den Drang aufkommen, so eine Fernbedienung zu haben. Sound kommt aus der Sonos Soundbar, kann also via Receiver- oder TV-Bedienung geregelt werden, alternativ natürlich via Smartphone.
Zurück zu Björn. Leser und ganz angenehmer Twitterer, dem ich gerne folge. Ich fragte ihn, ob er mal ein paar Zeilen zu seinem Neuerwerb verfassen möchte und eben jenes hat er getan. Falls ihr also Fragen zu dem Hobel habt, belästigt gerne den Björn, der liest hier mit. Bühne frei:
Als technikaffiner Mensch hab ich in meinem Wohnzimmer mit diversen Multimedia-Geräten zu tun: Fernseher, SAT-Receiver, Blu-ray Player, Apple TV, 5.1 Surround-System, ein WD TV um Medien vom NAS zu schauen und eine Wii-Spielkonsole. Jedes dieser Geräte bringt eine eigene Fernbedienung mit, wovon man teilweise nicht mehr als den Ein-/Aus-Knopf benötigt. Nervt einfach. Meine Frau nutzt zudem den Fernseher öfter als ich, somit sollte das Ganze auch für sie so einfach wie möglich sein.
Im Amazon-Angebot hatte ich jetzt die Chance, eine „Logitech Harmony Touch“ für 99€ zu ergattern. „Eine Fernbedienung für alles“, so verspricht mir der Hersteller. Für mich persönlich sind knapp 100 Ocken ne ganze Menge für ne Fernbedienung, aber wenn sie mir wirklich Frust abnimmt und die Steuerung vereinfacht, würde ich wohl ein Auge zudrücken.
Auspacken
In der Packung befindet sich neben der Fernbedienung noch eine Ladestation, ein (sehr kurzes) USB-Kabel und ein Netzstecker. Das Gerät selbst hat am unteren Deckel eine gummierte und rauhe Oberfläche und liegt angenehm in der Hand, ohne zu verrutschen. Die Oberfläche besteht aus Plastik in Klavierlack-Optik und dem Touch-Display.
Die Fernbedienung wirkt sehr aufgeräumt, da dort nur die wichtigsten Tasten direkt abgebildet sind und ein Nummernblock z.B. wegfällt und über das Display optional anwählbar ist.
Einrichtung
Konfiguriert wird die Fernbedienung komplett mit Hilfe eines kleinen Tools, welches sich für Windows und Mac von der Herstellerseite herunterladen lässt. Mit ein paar Klicks ist es sogar möglich, die Konfiguration direkt im Browser zu erledigen, Microsoft Silverlight Plugin oder Harmony-Browser-Plug-In vorausgesetzt.
Nach dem ersten Anmelden wählt man zuerst den Typ des Gerätes aus und gelangt dann in die eigentliche Konfiguration. Zuerst legt man die einzelnen Geräte an, indem man Hersteller und (möglichst genau) den Gerätetyp auswählt. Meine Geräte wurden anstandslos und komplett erkannt. Logitech wirbt selbst damit, über 225.000 Geräte in der Datenbank zu haben. Meine sind zumindest dabei.
Bei der Einrichtung der Geräte werden verschiedene Einstellungen abgefragt. Zusätzlich kann man pro Gerät auch festlegen, welche Tasten im Display der Fernbedienung beim Steuern des jeweiligen Gerätes angezeigt werden sollen. Funktionen, die man also häufig verwendet, können so im direkten Zugriff bleiben. Weiterhin ist es möglich, auch Knöpfe auf der Fernbedienung mit anderen Funktionen zu belegen, was mir sehr gut gefällt.
Sind alle Geräte eingerichtet können Aktionen erstellt werden. Das Menü gibt schon ein paar Aktionen vor, es können aber natürlich auch eigene erstellt werden. Aktionen sind hintereinander geschaltete Ereignisse, die die einzelnen Geräte ausführen sollen, um zu einem Gesamtergebnis zu kommen. Einfachstes Beispiel: Fernsehen.
Die Aktion „Fernsehen“ schaltet somit nacheinander den Fernseher, den SAT-Receiver und die Surround-Anlage ein. Zusätzlich wählt die Aktion am Surround-Receiver den korrekten Kanal aus und legt fest, dass die Lautstärke auf der entsprechenden Taste der Fernbedienung den Ton am Surround ändert und die Kanäle am SAT-Receiver umschaltet. Sehr praktisch! Natürlich können auch alle genannten Geräte innerhalb der Aktion mit der Taste „Off“ wieder zusammen ausgeschaltet werden. Auch das lässt sich noch mit zusätzlichen Einstellungen abändern (Verzögerungszeit, Reihenfolge etc.). Auch Abfolgen von Geräteaktionen sind möglich (Fernseher Menü einschalten, zweimal nach rechts klicken und dann mit OK bestätigen).
Somit habe ich mir verschiedene Aktionen erstellt: Fernsehen, Blu-ray wiedergeben, Apple TV schauen, Wii spielen usw. Alle benötigten Geräte werden in der richtigen Reihenfolge eingeschaltet und die passenden Kanäle und Anschlüsse ausgewählt. Klappt hervorragend! Falls mal doch was schiefgehen sollte, bietet das Gerät noch eine „Soforthilfe“ direkt am Display an, wo einzelne Aktionen etwa nochmal wiederholt oder korrigiert werden können.
Für den Fernsehgenuss lassen sich 50 Kanäle als Favoriten, ähnlich einem Homescreen mit Apps, ablegen. Die Symbole der Favoriten können sogar ausgetauscht werden, was einem Perfektionisten sehr entgegenkommt, da die Senderlogos von Haus aus eher etwas verschwommen oder zu klein sind. Im Internet gibt es genügend Vorlagen für Senderlogos auf der Harmony, weshalb es mir innerhalb kurzer Zeit möglich war, das Aussehen um Längen zu verbessern und auch Logos etwa für die „Sky Bundesliga HD“-Sender einzufügen. Die Favoriten lassen sich verschieben, umbenennen und löschen, übrigens ebenfalls auf dem Display der Fernbedienung selbst.
Anfangs im Artikel erwähnt gibt es auch die Möglichkeit, den Zehnerblock per Wischgeste auf dem Display einzublenden. Eine Gestensteuerung für einzelne Geräte ist auch nutzbar, macht für mich aber bis jetzt wenig Sinn. Wenn ich über eine Taste die Lautstärke ändern kann, wieso sollte ich dann durch mehrfaches Hochwischen die Lautstärke erhöhen? Mal sehen, ob ich im Laufe der Zeit für Geräte doch noch einen Nutzen aus den Gesten ziehen kann.
Ansonsten bietet die Fernbedienung noch weitere Systemeinstellungen: wie lange das Display erleuchtet bleiben soll bis es sich ausschaltet, ob die Fernbedienung standardmäßig gesperrt sein soll und durch seitliches Wischen erst aktiv wird (für Leute mit kleinen Kindern nicht schlecht), sogar eine Änderung des Hintergrundbildes ist möglich. Hier kann man sich aus einem Vorrat bedienen oder sogar eigene Bilder hochladen. Für Aktionen können ebenfalls eigene Symbole hochgeladen und verwendet werden, womit man seine Fernbedienung etwas personalisieren kann.
Benutzung
Per Tipp auf das Display fängt dieses an zu Leuchten und ist einsatzbereit. Übrigens sind auch die normalen Tasten der Fernbedienung hintergrundbeleuchtet. Wie bei Homescreens auf dem Smartphone kann man per Wischgeste nach Rechts oder Links navigieren, um z.B. Favoriten oder Aktionen einzublenden und auszuwählen. Die Harmony Touch verwendet leider nur herkömmliches Infrarot und keine zusätzlichen Funkverbindungen. Um eine Aktion durchzuführen muss also die Bedienung in Richtung der Geräte gehalten werden, wie man es von herkömmlichen Fernbedienungen kennt. Für mich aber kein Hindernis.
Knöpfe haben einen angenehmen Druckpunkt, das Display reagiert gut und nur mit minimaler Verzögerung und leichtem Ruckeln. Das ist aber wirklich ertragbar und stört nicht.
Die Harmony Touch macht genau das, was ich von ihr erwarte: sie vereinfacht die Bedienung der Geräte und verfrachtet alle weiteren Bedienungen in den Schrank. Sicher werde ich noch an ein paar Aktionen und Knöpfen feilen müssen, bis ich alles perfekt eingestellt habe. Man hat extrem viele Einstellungsmöglichkeiten und braucht etwas Zeit, bis alles perfekt konfiguriert ist. Die Ladeschale gefällt mir auch gut, somit ist der Akku immer ausreichend gefüllt. Logitech hat im Portfolio noch viele andere Harmony-Modelle, die mal günstiger und mal viel teurer sind. Für meine Zwecke reicht die Harmony Touch völlig aus. Man sollte sich aber natürlich auch informieren, was andere Modelle so drauf haben.
Ich habe den Hub und bin sehr zufrieden damit. Das meiste steuere ich mit der „Notfallfernbedienung“ und wenn es mal mehr sein soll, dann mit der Smartphoneapp. 🙂
Super Beitrag. Spiele auch schon lange mit dem Gedanken mir diese Fernbedienung zu zulegen. Leider habe ich momentan keine 100 Ocken übrig, aber wenn ich die doch mal übrig habe, werde ich wohl zugeschlagen.
Ich nutze die Harmony-Fernbedienungen schon länger, allerdings immer nur die günstigeren Modelle. Das aber nicht nur, weil ich ständig blank bin, sondern v.a., weil eine FB auch blind zu bedienen sein muss. Das funktioniert mit „erfühlbaren“ Tasten imho deutlich einfacher.
auch ich spiele mit dem gedanken 6 fb´s zu verbannen.
kann das dingen auch die unitymedia horizon bedienen?
wenn ja, denke ich es wird geld ausgegeben.
Habe auch eine Logitech Harmony (auch eines der „kleineren“ Modelle) im Einsatz und bin ebenfalls hoch zufrieden damit. Es ging zwar ein ganzer Samstag Nachmittag dafür drauf, das Ding so zu programmieren, dass es exakt so funktioniert wie ich das will mit allen meinen Geräten, aber das war die Mühe wert.
Schöner Artikel! Ich nutze jetzt seit ca. drei Jahren die Harmony 650 und möchte sie wirklich nicht mehr missen. Weitaus angenehmer als Wirrwarr mit den Fernbedienungen der Hersteller. Wegen des o.g. Alters werde ich die 650 zeitnah ersetzen. Die Touch ist in der Auswahl. Kann man bei der auch Makros programmieren? Aktuell hab ich den Jugendschutz PIN (lässt sich leider nicht deaktivieren) auf eine Taste gelegt – geht das bei der Touch auch?
Habe die Touch auch und kann sie nur empfehlen. Habe seit Jahren, trotz ca. 10 Geräten am TV, nur eine Harmony und kann mir nichts anderes mehr vorstellen.
kann sie per IR lernen? falls nicht fällt sie bei meiner exotischen Hardware durch
Ich habe auch immer noch eine 785 (m.E. die beste Harmony die je gebaut wurde) und bin auch kein Freund davon, dass mittlerweile auf Teufel komm raus alles einen Touchscreen haben muss, da bin ich ganz bei „Name unwichtig“. Die dahinterstehende Datenbank ist wirklich gewaltig und wenn man die Fernbedienung einmal eingerichtet hat möchte man besonders die Aktionen/Aktivitäten nicht mehr missen, sonst müsste ich immer mindestens drei Geräte manuell einschalten da alles über meinen zentralen AV-Receiver läuft. Super Sache.
Mit dem Hub funktioniert auch die (eingeschränkte) Bedienung der Hue-Leuchten. Zumindest kann auch Besuch das Licht mittels der Harmony ein- und ausschalten 😉
@ Søren, ja Markos gehen. Ich habe mir den Pin auch auf Taste gelegt und das Umschalten bei Entertain von Stereo auf Digital-Ausgang ebenfalls.
Ich besitze seit mehreren Jahren eine Logitech Harmony One.
Bin im Großen und Ganzen zufrieden mit ihr. Jedoch nervt die Software zum Einrichten ziemlich stark. Alles muss über den Assistenten gemacht werden, man bekommt keinen Zugriff auf die direkten Einstellungen.
Beispielsweise muss man um die „Sendewiederholung“ zu erreichen über den Punkt „Problemlösung“ navigieren. Das muss man erstmal finden…
Auf manche Funktionen hat sogar nur der Logitech Support Zugriff (der ist aber recht kompetent und richtet einem das Gewünschte schnell und zufriedenstellend ein).
Den Touchscreen (bei meiner One) halte ich für überflüssig und er könnte problemlos durch 6 „Hardware“-Activity Tasten ersetzt werden. Die wichtigsten Funktionen legt man sowieso auf echte Tasten, einfach nur weil man Fernbedienungen meist blind bedienen will. Man kann also ohne größere Bedenken zu den günstigeren Modellen ohne Touchscreen greifen.
Ich war gerade mal auf der Logitech Webseite und habe mir die verfügbaren Modelle angeschaut. Kann mir jemand sagen worin der Unterschied bei der Harmony Ultimate One und der hier vorgestellt Harmony Touch besteht? Sie sehen absolut identisch aus und sind beides „nur“ IR-Fernbedienungen mit gleichem Listenpreis.
Ist die Touch der Nachfolger der Harmony Ultimate One?
Schöner Bericht. Mir gefallen die aktuellen Modelle sehr gut – leider ist die Entwicklung von Logitech äußerst träge bzw. unvorhersehbar. Bei der Harmony 900, die ich noch habe, ist es überhaupt kein Problem mehrere Favoritenlisten zu pflegen: Radio-Sender für die Aktion „Radio hören“ über den AV-Receiver, Fernseh-Sender für die Aktion „TV sehen“ über den Fernseher, andere Fernseh-Sender für die Aktion „Pay-TV sehen“ über einen externen Receiver usw.
Bei den neueren Modellen bekommen sie das nicht mehr gebacken und es gibt nur noch eine Favoritenliste. Damit geht sehr viel Flexibilität verloren, die früher gegeben war. Während Favoriten beim Fernseher für mich nicht ganz wichtig sind, halte ich sie gerade beim Radio für äußerst praktisch, damit man den „blind“ bedienen kann.
Trotz der Kritik (die schon seit Erscheinen der Touch immer wieder in Foren auftritt) gibt es derzeit m.E. nichts besseres als die Harmony-Fernbedienungen. Vom Funktionsumfang kommen die neuen nicht mehr an die 900 ran (die hatte alles was man braucht), allerdings sind die neuen optisch etwas hübscher und die Einbindung des Smartphones über den Hub ist auch nett.
Auch ich habe die Touch und bin sehr zufrieden. Sie ersetzt bei uns 8 Fernbedienungen. Die Kinder (4 und 7)kommen super damit klar. Nur die Nachbarin (65)ist mit dem Touchscreen überfordert.
Zu der Frage von weiter oben :
Befehle neu lernen kann sie
Meiner Meinung nach der einzige Nachteil : sie hat einen fest verbauten Akku. Es gibt zwar Akkus zum Nachkaufen aber wie gut es klappt den geklebten Akku zu tauschen kann ich nicht sagen.
Ich würde sie wieder kaufen
Hallo ich kann von einer Harmony One nur abraten. Die Tasten funktionieren nicht richtig. Und das schlimmste an der teuren Mistding ist, das die Signale zum Geräte zeit verzögert übertragen werden. Was bedeutet das ich beim scrollen der Senderliste immer hinterherhinke.
Absolut nicht empfehlenswert!!
Ich habe die Ultimate Touch mit Hub und bin sehr zufrieden.
Samsung TV, Panasonic Recorder und Sonos alles über eine Fernbedienung.
Habe immer wieder neue Funktionen getestet und schon sehr oft die Fernbedienung am Rechner für neue
Einstellungen gehabt. Ich habe es so eingestellt das z.b. beim Button Aufnahme im Touch der TV auf HDMI umschaltet, der Recorder an und direkt in den Aufnahmeguide geht.
Es ist sehr komfortabel wenn man erst mal alle Ideen in die Fernbedienung programmiert hat.
Würde mir diese immer wieder zulegen.
@Just Me
die Ultimate One löst die Harmony Touch ab und hat auch den
– Bewegungs-Sensor
– Vibrator
wie die Ultimate.
Ich habe übrigens die Ultimate. Durch den Hub kannst du mit der Ultimate hinzielen, wohin du willst, die Befehle werden per Wlan an den Hub übertragen und dann per Infrarot weitergeleitet. Das ist mehr als praktisch und erhöht den WAF ungemein 😉 Bedienung per Smartphone ist dann natürlich auch möglich.
Das Geld dafür muss man natürlich übrig haben, da langen die Schweizer ordentlich hin.
Ich würde mir die Ultimate jederzeit wieder kaufen.
@Sven
prüfe mal deine exotische Hardware, per IR lernen geht natürlich auch.
http://goo.gl/kFgZlS
Die Kritik an der Harmony One kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe seit Jahren die Harmony One sowie die Harmony 900 im Einsatz und keine Probleme.
Mit der Harmony Touch würde ich nicht klarkommen. Ich möchte die Fernbedienung auch im Dunklen blind nutzen können, ohne auf das Display zu schauen. Die Hardwaretaste 8 finde ich blind, einen Button auf dem Display eher nicht.
Übrigens, der Unterschied zwischen der Harmony One und der Harmony Ultimate One, die optisch identisch sind: Die Ultimate One unterstützt auch einen IR-Hub. Die Hub Unterstützung kann man bei der Touch zwar per Update auch nachrüsten, die Ulitmate One hat aber auch noch Doppelbelegung von Tasten (z.B. lange auf schnellen Vorlauf ist dann ein Kaptielsprung), außerdem hat sie einen Bewegungssensor, und Vibration als Rückmeldung für den Touchscreen.
Wir haben zuhause „nur“ die Harmony 650 – auch mit Display, aber ohne Touch. Lässt sich genau so granular einstellen. Die Datenbank von Logitech kennt auch bspw. einen DVD-Player von Elta, den ich aus dem Kaufland habe… haut alles hin. Mit der richtigen Einstellung lässt sich auch der RaspberryPi (XBMC) steuern. Cooles Teil!
Zu beachten ist, dass die günstigeren Modelle weniger Geräte bedienen können! Meine Harmony 600 (oder 700, weiß ich gerade nicht) ist auf 6 Geräte beschränkt – wahrscheinlich wegen des internen Speichers und nicht der Böswilligkeit von Logitech. 😉
Reicht für mich jedoch aus und bin super zufrieden. Selbst mein optischer Switch von Ligawo ist in der riesigen Datenbank vorhanden. Und wenn nicht: Anlernen per IR geht auch!