Apple verkaufte bis zum 27.12.2014:
74.468.000 iPhones (Vorjahresquartal 51.025.000)
21.419.000 iPads (Vorjahresquartal 26.035.000)
5.519.000 Macs (Vorjahresquartal 4.837.000)
Im Jahresvergleich wird man 46 Prozent mehr iPhones los, verliert aber bei den iPads (18 Prozent). Der Mac hat zu Recht zugelegt, 14 Prozent stehen auf der Plusseite im Jahresvergleich. Wie ich bereits bei den letzten Quartalszahlen schrieb: das iPhone 6 Plus ist sicherlich daran schuld, dass weniger iPads verkauft werden. Scheint sich zu bewahrheiten, ist aber sicherlich nur Teil eines Ganzen.
In Sachen Umsatz und Gewinn? Apple nahm 74,6 Milliarden Dollar ein und machte dabei einen Gewinn von 18 Milliarden Dollar. Eine ordentliche Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr. Zahlenfüchse finden alle Zahlen bei Apple.
Auch wenn alle immer meinen iPad hätte bessere Apps als Android, finde ich nicht. Finde das iPad UI totalen Schrott gegen die Expierence der Android Tablets. Sind aber nur meine 2ct.
Tja wie heisst es so schön: „Über Geschmack lässt sich streiten“ 🙂
Weiß nicht ob es stimmt, aber ich habe gelesen dass Apple nun wahrscheinlich mehr Smartphones verkauft hat als Samsung und somit nun die Nr. 1 ist. Das wäre schön krass, weil noch vor einiger Zeit Samsung weit vor Apple war, was ja auch kein Wunder ist… die haben gefühlte 100 Modelle und Apple 2-3 iPhones.
Aber es bleibt dabei, liebe Apple-Hater… der Untergang von Apple ist nahe, oder? 🙂
Alu Rückseiten gehen gar nicht finde ich !!!!
Caschy, eure Apple-Artikel Überschriften sind in letzter Zeit merklich neutraler geworden. Das mag zwar im Sinne der Androiden sein, aber den Klickzahlen tut das doch sicherlich nicht gut, oder? 🙂
Auf anderen Seiten lauten die Überschriften eher so… Rekordergebnis: iPhone-Verkäufe steigen um 46% – höchster Quartalsgewinn aller Zeiten eines Unternehmens
Brutale Zahlen. Auch wenn das iPad nicht am wachsen ist, sind 20 millionen verkaufte Geräte top. Hoffe den Investoren ist klar, dass beim iPhone nicht mehr viel Wachstum raußzuholen ist. Aufjedenfall intressant wie sich Apple Marktanteile zurückholt indem Sie nicht von ihrer Preisstrategie abrücken.
Interessant ist vielleicht noch zu erwähnen, dass der Gewinn von 18 Mrd. USD, den Apple im letzten Quartal erwirtschaftet hat, der höchste eines Unternehmens – in der Geschichte – ist. Platz zwei geht an Gazprom mit 16,4 in 2011.
@HO – pass auf, dass du nicht auf deiner eigenen Schleimspur ausrutschst.
Btt: beachtliche Zahlen von Apple. Fast Einwohner in Deutschland hat sich ein IPhone gekauft.
Lustig wie die Fan-Boys diese Zahlen abfeiern. Da passt so schön die Geschichte mit den Schweinen, die sich auf die Reise zur Schlachtbank freien.
Gerade, weil IHR die, an den Zahlen erkennbaren, überteuerten Produkte kauft, kann Apple solche Zahlen erreichen.
Und da freut ihr euch, dass ihr so ausgebeutet werdet?
@Jogi:
Muh, muh, muh!
@jogi
ich feiere die stückzahlen, weil sich die androiden immer dazu berufen fühlen, den untergang von apple zu prophezeien.
den gewinn feiere ich hingegen nicht ab, der ist einfach nur beindruckend.
und das thema „überteuert“ brauchen wir jetzt doch nicht schon wieder…. solange ich (zb mit meinem imac 7 jahre lang) täglich freude daran habe und der dann auch einen ordentlichen restwert hat, ist er nicht überteuert, sondern sehr sehr günstig.
Sehr beeindruckende Zahlen, anders kann man das nicht ausdrücken.
@HO
Solche Trolle wie Jogi ignoriert man am besten. Auf dem Niveau mit so jemand zu diskutieren ist nur verschwendete Lebenszeit.
18 Mrd. ERGAUNERT!!!!
Wenn man sich die dreckigen Steuertricks dieser Betrügerbande ansieht….
Apple-User: Schämt Euch so einen Steuerhinterzieher auch noch zu unterstützen!
Man sieht ja an Griechenland, was passiert, wenn im großen Maßstab Steuern hinterzogen werden. Und die entgangenen Einnahmen MÜSSEN dann zwangsläufigt von den (dummen) ehrlichen Steuerzahlern eingetrieben werden.
Man könnte auch sagen: Der angebissene Apfel steht für den Umfang der Steuerhinterziehung!
Und während Kurt diese Zeilen schrieb,
saß er im Starbucks. Pillen abgesetzt oder was ist los?
„Apple beispielsweise nutzt ein Schlupfloch im Steuerrecht, um dem US-Fiskus zu entkommen. Seinen Bilanzen zufolge zahlte der in Kalifornien ansässige Elektronikkonzern in den vergangenen drei Jahren auf im Ausland erzielte Gewinne von insgesamt 74 Milliarden Dollar einen Steuersatz von zwei Prozent. “
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-kommission-prueft-steuerpraxis-von-us-konzernen-a-974520.html
@Benno:
Ein dt. Arbeitnehmer zahlt 30 – 35% Steuern und je mehr Steuern Apple hinterzieht um so mehr erhöhen sie den Steuersatz für den dt. Arbeitnehmer! Der ist der Dumme!
@Kurt
Ein Schlupfloch zu benutzen bedeutet, dass es legal ist. Hier hat wenn überhaupt die Politik versagt, die diese Schlupflöcher zugelassen hat.
Und erzähl mir nicht, du machst das nicht auch oder gibst du etwa keine Steuererklärung ab, um die politisch zur Verfügung gestellten Möglichkeiten zu nutzen, um, deine Steuerlast zu senken und am Anfang des Jahres auf eine Steuerrückzahlung zu hoffen?
Du bist also genauso, wie alle anderen auch. Und nicht nur Apple versteuert in Irland, auch viele viele andere Hersteller auch. Dein Handyhersteller zu 100% ebenfalls.
@Kurt: du weißt schon dass das sehr viele Firmen machen, z. B. Dell, SAP, Starbucks und noch viele andere… aber diese Grauzone wurde/wird jetzt in Irland gestopft!
„Ein Schlupfloch zu benutzen bedeutet, dass es legal ist.“
Ist es eben nicht!!! Wie kommt man auf so einen Blödsinn???
Apple sucht gezielt nach Steuerlücken um diese zu seinen Gunsten auszunützen! Wenn nicht Irland, dann halt sowienoch Islands oder weiß der Geier sonstwo!
Entscheidend ist doch, ob wir uns solche Unveschämtheiten gefallen lassen oder nicht!
Und ob es viele machen oder nicht, ist auch kein Maßstab! Je mehr das machen umsomehr Geld fehlt hier! Für Kindergärten, Autobahnbrücken ect…
Aber hey: Toll Apple macht 18 Mrd. Gewinn!!! Nur halt auf kosten anderer….
Die Foxxcom-Mitarbeiter mit ihren 14 Std. Arbeitstag haben wir noch gar nicht besprochen!
@Kurt: 30-35% zahlt ein Deutscher Arbeitnehmer also. Ich sollte das Bloggersein echt an den Nagel hängen.