Zack Snyder schließt Rückkehr ins DC-Kino-Universum aus

Zack Snyder hat meiner Ansicht nach viel Schaden bei DC angerichtet: Ihm fehlte, aus meiner Sicht, das tiefere Verständnis für Figuren wie Batman oder Superman, die er in seinen Filmen streckenweise kaum wiedererkennbar präsentierte. Dennoch haben seine Umsetzungen auch ihre Fans, selbst wenn man bei Warner Bros. Discovery inzwischen die Reißleine gezogen hat. So soll James Gunn ja einen neuen Anlauf für das Filmuniversum wagen. Und Snyder? Der hat eine Rückkehr zum DC-Filmuniversum in einem jüngeren Interview erst einmal ausgeschlossen.

So gibt Synder an, sich lieber auf frische, eigene Marken wie „Rebel Moon“ fokussieren zu wollen. Ob das ein guter Plan ist, darüber kann man sich streiten. Der Science-Fiction-Film, welcher im Dezember 2023 bei Netflix gestartet ist, sammelte jedenfalls vernichtende Kritiken ein. Das dürfte Snyder jedoch gewöhnt sein, dessen andere Werke wie „Sucker Punch“ oder „Army of the Dead“ ebenfalls das Gros der Kritiker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ließen.

Ich selbst halte Snyder für einen sehr talentierten, visuellen Handwerker, der aber starke Kooperationspartner auf z. B. der Autorenseite benötigt, um sein Schwächen zu kompensieren. Insofern kann ich mich gut damit abfinden, wenn er seinen eigenen Projekten nachgeht und von Superhelden erst einmal die Finger lässt. Wie seht ihr das?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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36 Kommentare

  1. Wer auch immer Syder bei DC rausgemoppt hat Riesen Fehler…

    • Finde ich nicht.

    • Nein, keiner seiner Filme war erfolgreich und gut.

      • Also ich fand Justice League hervorragend, allerdings nur in der „Zack Snyder-Version“. Meiner Meinung nach hat DC Snyder zu sehr eingeschränkt. Die DC-Filme wie Wonder Woman, Aquaman und einige Superman-Filme sind einfach zu weich gespült. Ich hätte gerne mehr in der Richtung von Jack Snyders Justice League oder Nolans Batman gesehen.
        Muss allerdings auch zustimmen das Snyder Hilfe beim Storyschreiben braucht, Rebel Moon konnte ich kaum eine halbe Stunde aushalten… Story, Charaktere/Schauspieler und Erzählweise sind grottenschlecht, mMn.

  2. Habe den Namen hier das erste Mal gelesen und keine Ahnung wer das überhaupt ist.

      • Peter Brülls says:

        Man muss nicht den Regisseur kennen und einen Film zu kennen. Ich vermute nur ein geringer Teil des Publikums kennt die meisten, geschweige denn alle, regisseure der filme die sie schätzen.

      • Einer der Dirks says:

        Ich kannte den Namen auch nicht. Filme aus der Liste kenne ich schon, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die zu jedem Film, den sie kennen, auch Regisseur oder Autoren kennt. Und ich lese auch nicht alle Artikel hier und merke mir alle Namen. Vermutlich habe ich den Namen in einem Monat auch wieder vergessen.

      • Ich muss auch zugeben, dass ich von den Filmen 2 gesehen habe, und der Name mir auch nicht wirklich etwas gesagt hat bis gerade eben. Mich interessieren bei einem Film aber auch mehr die Darsteller als die Regisseure oder Autoren. Im ersten Moment habe ich Snyder für einen Schauspieler gehalten und leicht verwundert in dem Wikiartikel dann keine Einträge gefunden.

        • Ja. Weil es sind ja die Schauspieler, die Filme gut machen. Regisseure und Autoren haben damit ja absolut null zu tun. 😉

    • Kinderkram…

  3. Zack Snyder ist einer der wenigen Regisseure, die es verstehen, mich zu begeistern. Sein 300 Meisterwerk hab ich mittlerweile 6x gesehen. Aber auch seine andere Filme hatten allesamt Unterhaltungswert. Angefangen bei Dawn of the Dead bis hin zu Rebel Moon. Ich find es schade, was er bei DC aufgebaut hat war stark. Seine Filme wurden teilweise gnadenlos von den Studios zerschnitten, man hat beim DC von Justice League ja gesehen, dass wenn man ihm genug Film-Zeit gibt, was großartiges dabei raus kommen kann!

    • Bin vollkommen bei dir! Justice League und 300 waren großartige Filme! Keine Ahnung was der Autor hier schreibt….

    • André Westphal says:

      „300“ fand ich z. B. „ganz ok“, es war halt ein visuell gut gemachter Actionfilm – nicht mehr und nicht weniger. Ich mag von Snyder auch „Dawn of the Dead“ sowie seine Fassung von „Justice League“. „Watchmen“ hat mir auch gut gefallen. Generell ist er aber ein Regisseur, der sehr wenig Gespür für Charaktere und Erzählung hat. Somit ist es kein Wunder, dass z. B. „300“, „Watchmen“ und „Dawn of the Dead“alle auf starken Vorlagen basieren.

      Hingegen fand ich „Man of Steel“, „Batman v Superman“ und „Sucker Punch“ alle ziemlich desaströs. „Rebel Moon“ und „Army of the Dead“ sehe ich mir nicht an, weil mir meine Zeit dafür zu schade ist.

      Snyder ist für mich persönlich ein Regisseur, der auf jeden Fall handwerklich was kann, aber eben auch sehr drastische Schwächen hat. Wie man dann subjektiv da gewichtet, ist eben Geschmackssache. Ich kann über seine Schwächen bei einigen Filmen eben nur schwer hinwegsehen :-D.

  4. Also ich bin froh dass der keine Lust mehr hat…
    Und zu
    „ der aber starke Kooperationspartner auf z. B. der Autorenseite benötigt, um sein Schwächen zu kompensieren“
    Vermute ich eher, dass er diese Leute schon hat, aber keinen wert auf deren Meinung legt.
    Kritiken gehen ihm ja auch am *** vorbei

    Ach so,

    Frohes neues Jahr für euch alle, hab noch kein happy new year beitrag bei euch entdeckt

  5. Stephan Neth says:

    Also Sucker Punch hat mir sehr gefallen, könnte aber auch am Cast gelegen haben

  6. Ich sehe das so, es gibt keinen Regisseur der nur Top Filme hat. Es sind bei jeden mehr Flops dabei als Erfolge. Manche haben sogar Glück das sie ihre Idee nicht verwirklichen konnten und so mehr Flops verschont blieben.
    Bei Zack muss man sagen zum DC Universum hat er eben nicht gepasst.
    Da gibt es aber andere bei DC und Marvel die auch Mist gebaut hatten in der Vergangenheit. Manchmal ist auch das Drehbuch und die Idee schlecht da kann ein Regisseur auch nicht viel daran ändern.
    Ich finde den generellen Hype und die hohen Erwartungen an die alle hinter der Kamera zu übertrieben. Gibt genug Regisseure oder Produzenten und Schauspieler von denen man nie was gehört haben und die bringen dann den Film des Jahres. Also es muss schon alles passen und meistens eben mit viel Glück oder Menschen die im Hintergrund viel Arbeit leisten deren Job für die kleinen Details verantwortlich sind, siehe Entstehung von der Pate.

    • Wie bitte?
      Spielberg, Cameron, Tony Scott und sein Bruder Ridley, Tarantino und Robert Rodriguez. Martin Scorsese, Tim Burton, David Fincher, Robert Zemeckis usw.
      Die haben durchgehend gute Filme und in ihrer kompletten history vielleicht mal ein oder 2 ausrutscher. Regisseure können sich das im Gegensatz zu Schauspielern kaum erlauben ausrutscher zu haben, denn sonst sind sie schnell weg vom Fenster.

      • Ich wollte das auch grade schreiben.
        Cameron hat nur wenige Spielfilme als Regisseur herausgebracht (etwa alle 10 Jahre einen),
        aber alle waren bahnbrechende Werke der Filmgeschichte:
        Terminator 1+2, Alien, Abyss, Titanic, Avatar 1+2 und selbst mit True Lies hat er bewiesen, das er auch Komödien kann.
        Man muss seine Filme nicht mögen, aber es ist unumstritten, das viele davon Meilensteine der Filmgeschichte sind.

        Gleiches gilt für Spielberg, Zemeckis und andere

        • Aliens, der mäßige Nachfolger, ist von Cameron – Alien hingegen nicht. Avatar 1 visuell bahnbrechend und gut ist. Abyss war wirklich mehr als okay und Titanic halt für die Schmalzecke. Aber wir reden hier nicht von Filmgeschichte, schon gar nicht bei Terminator 1. Den sah ich damals und mit jedem Jahrzehnt bleibt immer weniger über was ich daran gut finde. Stop Motion/Tricktechnik bei T1 waren kaum auf der Höhe der Zeit und T2 lebt heute noch besser. Cameron ist durchwachsen als Regisseur.

      • verstrahlter says:

        Das Beispiel Robert Rodriguez sehe ich persönlich etwas anders.
        Schon ziemlich früh gehyped sind es meiner Meinung nach mindestens 1/4 ´geht nicht ganz so´ der 3/4 seiner Werke, die ich kenne.
        Den Rest finde ich jetzt nicht weltbewegend, aber teilweise eben doch ganz unterhaltsam.

        Manche Leute hinter den direkten Wahrnehmungskulissen gehen völlig unter, andere erhalten heutzutage aufgrund eines Films zuviel Hype; gerade von Leuten, die selbst noch nicht genug Filme zum Vergleich kennen.

        Wenn Filme (Rebel Moon) komplett schlecht zusammenkopiert, oder (Hypnotic) einfach nur in sich unschlüssig und belanglos sind, kann man schon Besseres für seinen Zeit und Geld -Tausch erwarten.

  7. Ich muss nun sagen, dass Rebel Moon der erste Film war, den ich von Snyders gesehen habe. Der fängt gut an, hat dann einen unsäglich überflüssigen Mittelteil (der entweder mit der angekündigten Langfassung die notwendige Erklärung bekommt oder aber echt nur visuelles Gemache ist) und geht am Ende wieder. Letztlich ist da aber zu viel Genre-Mix und geklautes Kram aus anderen Franchises drin.

    • Das ist so ziemlich das dämlichste Argument überhaupt, fast alles aus Filmen/Büchern unsere Zeit ist an irgendeine Vorlage angelehnt. Der Unterschied, jeder kennt Star Wars, aber kaum jemand weiß das Star Wars sich z.B. bei der König Artus „bedient“.

      • André Westphal says:

        Die Artussage ist weniger direkte Inspirationsquellen für Star Wars als die Filme von Akira Kurosawa und Joseph Campbells Werke zur klassischen Heldenreise.

  8. Zack Snyder hört mit dem Filmemachen auf. Das wäre eine gute Schlagzeile.

  9. „Der Science-Fiction-Film, welcher im Dezember 2023 bei Netflix gestartet ist, sammelte jedenfalls vernichtende Kritiken ein“

    Ich bin ein Sci-Fi Fan seit Jahrzehnten, seit Captain Future das erste mal im TV lief, also schon eine ganze Weile, ich schaue praktisch alles was kommt. Die Kritik an Rebell Moon kann ich in keinster weiße nachvollziehen und finde sie maßlos überzogen. Für mich ist Rebell Moon und Dune einer der beste Sci-Fi Film der letzten 5 Jahre. Für mich ist RM der beste Zack Snyder Film überhaupt. Ich bin auch der Meinung das ZS einer der besten Sci-Fi Filme Regisseure unser Zeit ist. Was kam den groß auf Netflix zu dem Thema die letzten Jahre? So eine großartige Produktion auf jeden Fall nicht. Ich bin ehrlich gesagt sogar schockiert, das überhaupt so schlecht über Rebell Moon geschrieben wird, man sollte einfach mal etwas mehr Respekt vor der Filmkunst entwickeln und deren Arbeit mehr zu schätzen lernen. Hinter Rebell Moon steckt unglaublich viel Arbeit und Geld drin und dann muss man sich von irgendwelchen möchtegerne Filmkritiken im Internet zerreißen lassen, denen anscheinend der nötige Respekt und Ahnung fehlt um überhaupt einen Film dieser Art bewerten zu können. Ich sage nur Generation TikTok, wich und weg. Natürlich kann man einen Film schlecht finden, vor allem wenn man keinen Bezug zu dem Genre hat, dann sollte man aber auch so fair sein und nicht die Kunst eines Menschen diffamieren, der ein Kunstwerk geschaffen hat in der Größenordnung von Star Wars. So sehe ich das zumindest und so ist meine Meinung zu Rebell Moon. Der Film hat sogar das Zeug dazu Kult zu werden! Man muss sich nur vor Augen führen, wenn der Film floppen sollte, war es das mit solchen Produktionen. Als Sci-Fi Fan wird man nicht gerade mit Filmen und Serien überschüttet, der meiste Kram der produziert wird ist Mainstream.

    Wenn ihr Rebell Moon schlecht findet ist das OK für mich, aber zerreißen muss man ihn deswegen ganz und garnicht! Schaut ihn einfach nicht und gut ist.

    • André Westphal says:

      Viel Arbeit steckt erst einmal hinter jedem Film – dennoch kann man sich dann am Ende immer darüber streiten, ob sich diese Arbeit gelohnt hat. Es ist auch genauso legitim einen Film zu zerreißen, wenn man dafür gute Argumente hat, wie ihn zu loben. Im Falle von „Rebel Moon“ wurden die negativen Kritiken, die ich so gelesen habe, alle sehr gut begründet. Beispielsweise wurde das Pacing scharf kritisiert, die flachen Charaktere und die einfallslose Geschichte, die sich zu deutlich von anderen Genrevertretern habe inspirieren lassen.

      Ich selbst kann den Film und die genannten Kritikpunkte nicht beurteilen, da ich ihn mir nicht ansehen werde – ich schätze das „Risiko“ als zu hoch ein, dass er mir nicht zusagen wird, wenn ich die verbreitete Kritik damit abgleiche, was ich von Snyder kenne. Daher investiere ich meine Zeit dann lieber in andere Aktivitäten.

      Ich finde, gerade im Bereich Sci-Fi gibt es ein sehr breites Angebot, muss aber auch zugeben, dass mir nur relativ wenige Sachen aktuell wirklich gut gefallen. Das ist aber eben auch hochgradig Geschmackssache.

  10. Zack Snyder sollte generell mit dem Job aufhören, da er seit vielen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, nur noch Müll produziert. Kann weg.

    • Danke, wahre Worte. Explosionen, plumpe Gewalt, Explosionen, platte Stories, Explosionen, CGI Overload.

  11. Oh ha, ich hätte nicht gedacht das es so viele hier gibt die, die Regisseure nicht zu den Filmen kennen. Die Schauspieler kennt man ja auch… Aber das muss ich als Fotograf leider auch immer wieder feststellen. Die Leute die vor der Kamera stehen bekommen immer mehr Lorbeeren als die dahinter!

  12. Ich kann da nur den Critical Drinker und sein Review von Rebel Moon empfehlen.
    Wenn man Zak Snyder eine fertige Geschichte mit dichter Handlung gibt kann er da visuell was Tolles draus machen, siehe Watchmen oder 300.
    Wenn man Zak Snyder an den Plot oder das Drehbuch lässt kommt am Ende etwas in der Qualität eines zweistündigen MTV Musikvideos raus.

  13. Also für mich war Man of Steel ein Meisterwerk und der bisher beste Superman-Film. Zack Snyders Justice League finde ich auch um Längen besser als die Kino-Version.

    Ich denke aber auch, dass er eher allein arbeiten muss. Bei einem so großen Franchise wie DC gibt es immer Leute die mit reinreden… dazu ist er nicht kompatibel.

    • André Westphal says:

      Bei Man of Steel hat mich gestört, dass ein Charakter zwar den Namen „Superman“ trägt, aber so gut wie keine Charakterzüge der Figur hat, also eigentlich ein komplett neuer Charakter geworden ist. Etwa zeigt Snyder die Kindheit von Clark Kent wie die eines typischen Serienkillers (unterkühlte Eltern mit einer gewissen Verachtung für die Menschheit („Vielleicht hättest du sie sterben lassen sollen“), Wutausbrüche, etc.

      Später wird Superman dann eher wie Batman charakterisiert: Einsamer Wolf, der um die Welt reist, sich emotional abgekoppelt hat, etc.

      Und dann eben viele wirklich „dumme“ Szenen wie das Superman nicht schert, wie viel von Metropolos er da auseinandernimmt beim Kampf gegen Zod und welche Zivilisten über den Jordan gehen.

      Generell fand ich den Film mit der ganzen Shaky Cam und tristen visuellen Stimmung auch optisch eher unansehnlich. Ich konnte damit sehr wenig anfangen. Einzig Cavill als Besetzung war klasse.

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