YouTube: Neue Maßnahmen gegen Nutzer von Werbeblockern

YouTube führt seinen Kampf gegen Adblocker weiter. Warnmeldungen und Aussperrungen sind ja bekannt, doch natürlich ist das Ganze ein Katz-und-Maus-Spiel. Es gibt mittlerweile auch diverse Lösungen, um YouTube-Videos mit aktiviertem Adblocker zu schauen, doch bei einigen Nutzern gibt es nun wieder Probleme.

Aktuell nutzt das Unternehmen Taktiken wie das Verlangsamen der Ladezeiten von Videos und das Überspringen von Videos, um Nutzer dazu zu bringen, YouTube Premium zu nutzen oder Werbung zu schauen. Einige Benutzer der Plattform Reddit haben auch berichtet, dass bei Verwendung eines Werbeblockers kein Ton in YouTube-Videos zu hören ist, während andere schreiben, dass ihre Videos beim Laden hängen bleiben. Wird der Werbeblocker deaktiviert, sollen die genannten Probleme nicht mehr auftreten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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76 Kommentare

  1. Ich krieg mit AdBlocker auch immer den miesen Videostream. Sieht aus wie 360p obwohl 1080p gewählt ist. Für mich okay. Nutze jetzt wieder die Erweiterung StopTheMadnes. Die spult die Werbung vor und somit kriegen die Creator sogar Geld dafür, soweit ich das verstanden habe. Davon abgesehen „korrigiert“ StopTheMadness noch jede Menge mehr Merkwürdigkeiten im Web.

    • Herr Hauser says:

      Einfach versuchen nochmals die entsprechende Qualitätsstufe auszuwählen. Dann könnte es funktionieren, im Desktop-Browser.

      • Hilft tatsächlich. Kommt bei mir zwar nur sehr selten vor, aber ab und zu steht in dem Menü zwar 1080p, angezeigt wird aber Pixelmatsch. Die gewünschte Auflösung auszuwählen, behebt das Problem umgehend.

  2. Bei YouTube ausloggen und YouTube mit Werbeblocker genießen. Die Werbeblock Maßnahmen erscheinen bei mir nur wenn ich eingeloggt bin. Meine Kanäle speichere ich mittlerweile per Lesezeichen.

    • Bei mir gibt’s keine Probleme mit Youtube und ublock origin+umatrix bei aktivem Login. Ggf. liegt es einfach am Browser, ich nutze z. Bsp. Chromium vom ungoogled Projekt.

  3. Letztlich werden die Adblocker das Rennen verlieren – der Ersteller des Contents sitzt zwangsläufig technisch am längeren Hebel als derjenige, der hinterherhechelt. In diesem Fall dann auch noch „Megakonzern vs. Hobby-Entwickler“ – das Thema ist irgendwann durch.

    Dann wird für sich für mich allerdings auch YouTube erledigt haben.

    Mein Konsum dort wird ohnehin stetig weniger, das liegt zum einen an der sinkenden Qualität des Contents (Aliens, Großbuchstaben, Reaction-Videos,…) als auch an den ziemlich schlechten Vorschlägen, welche Videos mir angeboten werden (Ich sehe gern Möbel-Restaurations-Videos, aber YouTube ist besessen von der Idee, mir Videos von Leuten an der Drehbank anzudienen, die Baumwurzeln mit Epoxy tränken)

    Wenn YouTube keinen vernünftigen Tarif anbietet (Familie 2,99 pro Monat), dann eben nicht.

    • Die Kanäle kommen immer auf einen selber an, wenn du als potentielle Zielgruppe für Alien und Co. ausgemacht wurdest, dann wird es dir zugespielt.

      Bei mir passen die Empfehlungen super gut. Viel Technik, mit Retro-Game und Popkultur mit etwas Trivia aus Raumplanung.

      Dein Wunschpreis ist mit YouTube Premium Lite für 5,99€ auch fast erreicht.

      • Keri schrieb: „Und deine Hobbyentwickler sind genau so professionelle Entwickler wie bei Google.“

        ich würde sogar so weit gehen und sagen, das Hobbyentwickler einen entschiedenen Vorteil haben: sie müssen keine Firmen-Ziele erreichen.
        Hobbyentwickler müssen keine Gewinne erwirtschaften (sondern durch Spenden das Projekt am laufen halten). Sie haben keinen Chef, der vorschreibt was zu erledigen ist (sondern können eigene Wege einschlagen) und es sind keine Dickschiffe die Jahre brauchen um auf Neuerrungen zu reagieren.

        Größter Nachteil ist Zeit und Ressourcen/Geld. Wobei gerade beim Geld wieder der Nutzer eine Rolle spielt. Wenn jeder User, der einen Werbeblocker nutzt, monatlich Geld (z.B. die 2,99€/Monat von Jörg) spenden würde, würden einige Projekte noch laufen.

      • 7,99€ kostet Youtube Lite

    • Solange YouTube nicht hinter einer Paywall verschwindet, wird der Adblocker gewinnen.
      Das Problem lässt sich nicht durch Geld lösen, Google kann nicht alle Entwickler weltweit kaufen.
      Und deine Hobbyentwickler sind genau so professionelle Entwickler wie bei Google.

      Die einzige Chance von Google wäre es sich Gesetze zu „kaufen“ die Adblocker illegal machen würde. Und da ist die Chance derzeit schlecht.
      Insofern bleibt es beim Katz und Maus Spiel.

    • Keine Sorge, die gewinnen nicht, weil sie per se nichts dagegen tun können. Und wie schon geschrieben, ist es vorwiegend ein Problem der eingeloggten User.

      Das mit den Empfehlungen stimmt aber. Ist ja toll, dass Google und falsch einsortiert, aber das will ich nicht sehen und es ist somit nicht mein Fehler. Bei Instagram ja genau dasselbe. Instagram meint zu wissen, was ich sehen will, zeigt mir aber nur Dinge an, die ich eben nicht anklicke.

      Gleichzeitig verschwinden aber Inhalte, denen ich bewusst folge aus meiner Übersicht, weil die Plattformen mir nicht alle Abos anzeigen sondern auch das wieder besser wissen.

      • Aber natürlich kann man etwas dagegen tun? Du weißt doch ganz genau wie lange die Werbung laufen muss und so lange lieferst du dem Nutzer einfach keine neuen Inhalte mehr aus Punkt damit hilft auch kein vorspulen und so weiter… die Werbung wird immer nur 4 Sekunden für das buffering im Voraus ausgeliefert und erst wenn nur alles geschaut und abgerufen hast, wird dir wieder Inhalt ausgeliefert. Wie früher beim Fernsehen – du kannst es entweder schauen oder nicht schauen. Und mir fällt absolut keine Gegenmaßnahme ein die das verhindern kann

        • Youtube Mirror welcher das Video einmal komplett runterlädt vorher, dann die Werbung entfernt. Dies kannst du dann abspielen und danach wirds wieder gelöscht. Kannste sogar so machen dass das ganze beim runterladen live gemacht wird. Musst nur solange puffern lassen wie alle Werbeblöcke lang sind. Genau das gabs doch schon bei IPTV Rekordern. Ist nix anderes. Da haste ne Fernsehsendung ne halbe Stunde später gestartet und der hat beim „live“ gucken dann alle Werbung entfernt.

          • Immer mehr Videoanbieter throttlen das Netzwerk auf reale Geschwindigkeit. Wenn dein Mirror ein 45-Minuten-Video auch 45 Minuten lang laden muss, dann ist die Idee tot.

            Und dann kannst Du Auslieferungsgeschwindigkeiten moderat manipulieren. Merkt kein Mensch, wenn ein 60-Minuten-Film bei mir auf 58 Minuten beschleunigt wird, bei dir auf 61 gedehnt. Zack, ist dein Werbe-Timing ein Fehlschnitt.

            Und dann kannst Du die Werbung in den normalen Videostream einmischen, statt separat auszuliefern. Wird der Block nicht in Realtime geladen, geht der Film nicht weiter, feddich.

            Und dann kannst Du das ganze proprietär machen, dass nur Chrome und Safari das noch abspielt, und dann nagelst Du es zu. Die Leute werden 3 Wochen schimpfen, danach: Läuft. Firefox, Hackerbrowser, alles Kriminelle. Musste ich mir auch schon anhören, weil ich folgende verdächtige Konfig hatte: „Root“ auf dem Handy, Installation aus Fremdquellen, und, ganzt kriminell: Einen Bittorrent-Client. Ernsthaft, der war für Linux-DVD-Images und LibreOffice-Pakete, aber selbst andere ITler fanden sowas installiert zu haben „merkwürdig“.

            Und dann läuft ja parallel auch noch der lobbyistisch/juristische Weg: Früher war es eine selbstverständlichkeit, Software zu kopieren. Das war nichtmal verboten. Heute fährst Du ein, wenn Du einen CSS-Decoder besitzt. In 10 Jahren sind Adblocker illegal, wetten?

            • Jetzt gibt es noch die Option Videos mit doppelter Geschwindigkeit zu schauen. Wenn man damit lädt bleibt meist wieder genug Puffer.

              Dann gibt es noch die Option zB wie bei einem Online-Rekorder Kanäle zu abonnieren und alle Videos, die zumindest 1x abonniert wurden werden 1x heruntergeladen und dann an alle Abonnenten verteilt.

              Das ist ein langes Katz und Maus Spiel.

            • Muss ja nicht live sein, ich kann auch mit https://www.tubearchivist.com/ oder ähnlichem mein eigenes Youtube auf der NAS hosten was immer die aktuellen Videos meiner abonnierten Kanäle runterlädt und nach dem anschauen oder von mir aus 4 Wochen nicht anschauen löscht. Braucht dann halt 1TB Puffer oder so aber ist ja kein Ding. Hab gestern mal FreeTube getestet, das läuft auch super. Empfehlungen sind mir komplett egal, hab seit Jahren meinen Wiedergabeverlauf ausgeschaltet und seit ca. einem Jahr zeigt Youtube mir aufgrund dessen auf der Startseite nichtmal mehr was an außer „Keine Empfehlungen weil Wiedergabe Verlauf aus. Hier einschalten“. Somit verbringe ich auch noch viel weniger Zeit auf Youtube da ich nur Videos gucke bei denen ich im Channel die Glocke an habe und ganz ab und zu klicke ich mal in den allgemeinen Abo Tab. Sollte Youtube wirklich irgend eine Möglichkeit finden Adblocker oder sonstwas komplett zu bannen hab ich auch kein Problem damit die Seite nicht wieder zu besuchen.

      • Ich mach das beruflich. Glaub mir, wenn Google das wirklich will, dann sind die Adblocker vollkommen raus.

        • Sorry, aber wenn ich das Generalversagen der Softwarebranche, _getestetete_ und weitgehend bugfreie Software bereitzustellen, so ansehe ist das Ausdruck gnadenloser Selbstüberschätzung.

          • Da verstehst Du was falsch. Als jemand, der im Qualitätsmanagement arbeitet, kann ich dir sagen, dass wir nicht zu blöd sind, korrekte Produkte zu liefern. Es lohnt sich aber für uns finanziell nicht. Wir sind nicht Mutter Theresa. Wir liefern Produkte in einem Zustand, in dem sie den größten Gewinn erwirtschaften, und das heisst: „Gut genug“.

            Wenn deine App in v1.0 einmal pro Tag crasht, und Du kaufst die v2.0 davon trotzdem, ist für uns alles perfekt gelaufen. Warum sollen wir darin investieren, dass sie nur noch einmal in der Woche crasht, wenn die vergleichbare App vom Mitbewerber auch täglich crasht?

            Und jetzt sag mir nicht, die Leute wären bereit, für Qualität zu zahlen.

        • So viel Unwissenheit wirft kein gutes Licht auf deinen Arbeitgeber. Solange die Inhalte wiedergegeben werden können, wird es grundsätzlich Möglichkeiten geben. Es ist schlichtweg unmöglich, dies zu verhindern. Sonst wären solche Techniken schon längst etwa in DHCP eingeflossen.

        • Dann zeig mal her deine tollen beruflichen Lösungen und ich geb dir ne kostenlose Beratung wie man das umgehen kann, damit du drüber nachdenken kannst, wie das ausgehebelt werden kann. Content der wiedergegeben werden kann, kann _immer_ manipuliert werden.
          Hier mal unter der Annahme eines frei verfügbaren Zuganges wie es bei Youtube der Fall ist.
          Das Szenario sind nicht Kryptografisch abgesicherte Firmenlaptops die mit GPOs beschränkt sind und keine Admin Rechte haben und nur signierten Content nach eigener Signatur Prüfung anzeigen oder so nen Quatsch.
          Youtube kann nicht hingehen und von Usern verlangen eine Software zu installieren oder sonst irgendwas. Ganz normale Webstandards halt.
          Bevor jetzt irgend ne abgefahrene Nischenlösung kommt.

          • Selbst abseits von Webstandards ist das unmöglich. Da kann YouTube auch DRM nutzen und nur noch über Chrome/Chromium Browser oder die offiziellen YouTube Apps laufen. Wird trotzdem genügend Wege geben, sowohl den Inhalt zu kopieren, als auch Werbung zu unterbinden. Und Google könnte es sich in mehrerlei Hinsicht nicht leisten, YouTube auf die Android und iOS App zu beschränken und dann Android mindestens so zu vernageln wie Apple iOS. Das wäre die einzige Methode, dem nahe zu kommen. Da aber Software per Definition nicht frei von Fehlern sein kann, wird es auch hier noch Wege geben.

            • Das ganze ist schlicht ein Ungleichgewicht der Komplexitäten.

              Als derjenige, der Daten ausliefert, kannst Du allerhand Zeugs tun. Auslieferung in verschiedenen Varianten der Struktur, mit dem untermischen von unsichtbaren störenden Daten, mit der Vermeidung konsistenter Strukturen etc. – Du kannst sehr einfach ständig und wechselnde Logiken erfinden, die die Gegenseite kompliziert verstehen muss.

              Beispiel 1: Moderne, z.B. mit React generierte Websites, verwenden sich immer wieder komplett ändernde Klassen. Das ist nichtmal „böse“ gemeint, sondern liegt in der Technik begründet. Wenn jetzt die gesamte Website nicht statisch ist, sondern Banner, Teaser oder Werbung einbindet, dann ist es fast unmöglich, einen Crawler zu schreiben, der zielgerichtet immer wieder ein bestimmtes Element findet. Das heisst immer anders, es liegt immer woanders. Wenn man solche Techniken absichtlich auf Obfuskation optimiert, hat derjenige, der in den Daten etwas sucht, viel mehr Arbeit als derjenige, der es versteckt.

              Beispiel 2: Ich habe mir eine DVD gekauft, darauf sind 7 Episoden einer Serie. Ich rippe diese DVD, und habe sage und schreibe 140 MPEGs, alle mit einem sinnvollen Namen und sinnvoller Dateigröße.

              Eine Sichtprüfung ergibt: 133 von 140 Dateien enthalten Ausschnitte der korrekten 7 Dateien, wild kombiniert. Die ersten 10 Minuten sind OK, dann geht es plötzlich anderswo weiter.

              Das zeigt, was möglich ist: Man kann z.B. mehr Daten ausliefern als benötigt werden. Der Empfänger hat den Stream, aber er hat auch einen zweiten, dritten, vierten,… und die sind kaputt. Wer will denn sowas gucken?

              Absichtlich korrekte-aber-wirre Daten sind bei hinreichender Komplexität der Anforderung leicht erstellt, aber schwer interpretiert. Jeder Entwickler kennt das: Es ist oftmals leicht, Code zu schreiben, aber schwer, den Code anderer Leute zu verstehen. Oftmals, wenn man mal eben schnell was hingebastelt hat, versteht man sogar den eigenen Code nicht mehr – er läuft aber korrekt. Ich weiss nicht, wie oft ich in meinem Leben Code nochmal geschrieben habe, weil das einfacher war, als meinen Mist von vor 2 Jahren wieder zu verstehen.

              • Jaja, in der Theorie klingt das toll, die Praxis widerlegt Sie aber beinahe tagtäglich.
                Und da Sie, wie sie selbst 22:46 Uhr schrieben, nur das Mindestmass des den Entscheidern nötig Erscheinenden tun wird es auch nie genügen.

                • Da baust Du dir was zusammen.

                  Die Maßeinheit, in der Google rechnet, ist wie bei allen Unternehmen: Geld.

                  Man hat x Euro Kosten für Auslieferung etc., man hat y Euro Einnahmen durch die Werbung, man hat z Euro entgangene Einnahmen durch Adblocker, und so weiter. Am Ende kommt eine Summe raus.

                  An der Summe rechnen ständig humorlose Mitarbeiter rum: Wenn wir Feature A kostenpflichtig machen, verlieren wir b Euro an Werbeeinahmen und gewinnen c Euro durch Abonnenten. Wenn wir… Auflösung, Kompression, Features, Kosten, Einnahmen und so weiter und so fort.

                  Eines dieser Felder in Excel ist: „Anzahl der Nutzer mit Werbeblocker“. Da stand früher eine kleine Zahl drin, und die war „egal“.

                  Und inzwischen ist diese Zahl beträchtlich angestiegen.

                  Deswegen ist dein Argument genau UMGEKEHERT:
                  > die Praxis widerlegt Sie aber beinahe tagtäglich
                  Tagtäglich? Da ist dir eine Entwicklung entgangen. Früher hat sich nicht ein einziger Anbieter um Werbeblocker geschert, heutzutage gibt es Adblockerblocker, es gibt Gerichtzprozesse, es gibt Backend-Tracking, und vieles mehr. Tagtäglich? Würde bedeuten, es ist alles beim alten, und das Gegenteil ist der Fall:

                  Die Gegenmaßnahmen haben gerade erst begonnen.

                  Wenn ich mir, nur zum Spaß, Sachen ausdenke, um Adblocker zu stören, dann fällt mir SEHR viel mehr ein als derzeit passiert. Und selbst das führt dazu, das massenweise nicht-technisch-versierte Nutzer ihren Adblocker deaktivieren und/oder Abos abschliessen.

                  • 😀
                    Wie schon zuvor: Ein Roman, um eine Phantasiewelt darzulegen, die in der Praxis so eben nicht existiert.
                    Programmierer sind gemeine Menschen, fehlerbehaftet. Und Firmen hässliche Kapitalisten, rein profitorientiert. In der Melange wird das _immer_ angreifbare (hier: Ausschalten/Ausblenden auch eingebetteter Werbung) Software ergeben (sie schrieben es doch implizit am 29. um 22:46 selbst noch). Die Praxis zeigt es wieder und wieder und wieder und wird es auch diesmal zeigen.
                    Bestes Beispiel ist Sponsorblock, das selbst embedded ads der [zensiert] blockiert.

                    Sie reiten hier ein totes Pferd, machen sich völlig lächerlich (bzw. stellen sich als völlig inkompetent dar). Sind Sie u.U. Productmanager in der Softwarebranche (gar bei Alphabet)? Das erklärte es, Geschäftsleitungen glauben so etwas ja nur zu gerne.

                    • Software-Entwickler im Hobby seit 1984, beruflich 20 Jahre lang im Senior-Level, 10 Jahre Sysadmin, umgestiegen auf Senior Quality Engineer vor 5 Jahren. Requirement Engineer für SEHR große Unternehmen.

                      Aber ja, ich habe von Technik keine Ahnung, sitze bei Google in der HR und bügle meine Krawatte. Intergenetze kenne ich nur von den Ausdrucken, die man mir immer so vorlegt. Ausser einer Sache: Dass Du eigentlich unter jedem Beitrag kommentierst, fast jedesmal ziemlich steile Thesen aufstellst, und von meinen technischen Argumenten hier kein einziges dekonstruiert hast. Dafür bist du fix dabei mit Wörtern wie „lächerlich, Blödsinn, keine Ahnung“. Ich vermute einfach mal, Du glaubst jedesmal, wenn eine Diskussion in Stille endet, dass Du jetzt „Recht“ bekommen hättest.

                    • Wenn ein Mensch wie Sie tatsächlich leitende bzw- Entscheiderpositionen innegehabt haben (bzw. noch immer innehaben) sollte mag das wirklich eine Erklärung für den Zustand der (Software)industrie und die viel zu häufig erfolgreichen Hacker- und Malwareangriffe auf Unternehmen und Behörden (eine kleine Auswahl findet man auf borncity.com) sein.

                      P.S. Im Internet bin ich Hauptsysadmin beim Kaiser von China 😉

              • Der Aufwand für den Auslieferer ist zu groß, als dass es sich lohnt. Nur weil etwas auf einer DVD funktioniert, heißt es nicht, dass es im Internet umsetzbar wäre. Zusätzliche Streams kosten vor allem dem Anbieter, weil er plötzlich ein Vielfaches an Bandbreite bedienen muss. Und das ganze nur, damit binnen Tagen – wenn nicht gar Stunden – ein Update für die Werbeblocker bereit steht, welches wieder zuverlässig alle Werbung rausfiltert. Womit eben wieder bewiesen wäre, der Auslieferer sitzt am Ende grundsätzlich immer am kürzeren Hebel, schon alleine weil er dem Profit verpflichtet ist.

                • Youtube braucht doch bloß den Werbestream in den Contentstream einfliessen lassen. DIe sind halt derzeit unterscheidbar, und dann sind sie es halt nicht mehr. Noch ein bisschen Obfuscation dazu, Thema durch.

                  • Auch dann braucht es nur Volunteers (schlimmstenfalls ein Abo bei einem Anbieter), die/der die Werbeeinblendungen für ein Addon wie Sponsorblock kennzeichnet.

                    Wenn YT dagegen individuell randomized Streams (Werbung immer an versch. Zeitpunkt) ausliefern will sind sie wieder beim teuren Unicast.

                  • Sponsorblock kann auch das schon jetzt überspringen. Dumm gelaufen.

                    • Ach Gott, Leute, gebt euch doch mal MÜHE! Versetzt euch doch einfach mal in die Situation der Leute, deren Aufgabe darin besteht, Adblocker zu verhindern!

                      Google zerlegt den Content in 10 Teile. Du bekommst Werbung nach dem ersten Teil, ich nach dem zweiten. Die Werbung wird in den gleicheh Stream eingespielt, der auch den Content streamt – dazu braucht man nicht mehrere Dateien, man spielt Segmente in Reihenfolgen. UDP kann auch mal’n Paket weglassen, ohne dass das groß bemerkt würde. Somit fiele jegliche Möglichkeit weg, Werbung für andere Nutzer mit auszufiltern: SRC-IP, Timing, Datenmenge.

                      Youtube muss da nichtmal großartig was machen. Sie verteilen ihre Daten ohnehin redundant über den Planeten, um immer aus der Nähe auszuliefern. SIe bräuchten also die Kopien auf den Slaves nur leicht verändern.

                      > RA: Wenn YT dagegen individuell randomized Streams (Werbung immer an versch. Zeitpunkt) ausliefern will sind sie wieder beim teuren Unicast.

                      Erstens nein, s.o., und zweitens: Autsch. YouTube, Spotify & Co verwenden bereits jetzt Unicast. Da ändert sich gar nix.

                    • Sie sollten Ihr überlegenes Können unbedingt an Alphabet verkaufen, damit diese unfähigen Pfuscher endlich mal wirksamen Adblockerblock auf den Markt bringen können! Sie werden Beide stinkreich, die 60m-Yacht haben sie sich dann redlich verdient. 🙂

                    • Sind Sie dieser* „Jörg“?
                      Dann haben Sie einen Grund für das beständige Versagen in der IT-Branche bereits sehr gut dargelegt: »weil „schnell“ viel wichtiger ist als „richtig“, und weil Tätigkeiten nicht mehr ordentlich, sondern nur noch „gut genug“ erledigt werden sollen«.
                      Diese Möchtegernprofis sind gemeine Bastler, die mit Halbwissen (z.B. „everyone can code!“, am Besten noch „KI-unterstützt“) schnell-schnell (z.B. „agile“) irgendetwas zusammenpfuschen, das oberflächlich den Anforderungen genügt. Und das hat dann eben nur Bestand, bis es mal jemand mit Sachkenntnis angreift.

                      * https://stadt-bremerhaven.de/digitale-identitaet-ab-2026-soll-es-losgehen/#comment-1601256

  4. Ich merke schon seit paar Wochen das die SmartTube App (TV) Abends Probleme hat ein Vide zu laden oder ständig das Nachladen hängt.
    Am PC hingegen (uBlock) keinerlei Probleme

  5. Solange die Maßnahmen immer noch wesentlich angenehmer sind als die Unmengen an grenzdebiler Werbung, wird Google da keinen Erfolg haben. Das ist ein Kampf, den Google nicht gewinnen kann. Nur ein eher geringer Teil wird sich durch sowas zu Premium überreden lassen, die Mehrheit wird dann eben nur noch sehr selten bis gar nicht YouTube konsumieren. Für das Geld bekommt man selbst bei Netflix, Prime und Disney+ weit bessere Inhalte, und selbst bei denen gibt es sehr viele Durststrecken, wenn man nicht gerade einfach stumpf alles schaut, was sie da haben – bis sie es Mal wieder entfernen.

    • Vor allem nicht bei dem Content und den Preisen. Wenns jetzt 1,99 Euro kosten würde. Aber ich zahl doch nichts, was über 2-3 Euro geht, für so einen Murks wie bei YouTube.

      • Youtube Premium über VPN abschließen und dann normal nutzen und schon hast Du Deine 2 Euro. Handhabe ich ebenfalls so, und wenn es diese Möglichkeit irgendwann mal nicht mehr geben wollte sieht google halt 0 Euro von mir. Mehr als die 1-2 Euro ist ein werbefreies Youtube nicht wert, dafür nutze ich das viel zu selten.

      • Solange YouTube solche Späße treibt wie Videos massiv zu zensieren – diverse Beschränkungen, welche Begriffe nicht erwähnt werden dürfen, um die Monetarisierung nicht zu verlieren sind kaum etwas anderes, Nutzer von Kanälen ohne Vorwarnung zu entfolgen und ähnliches, verdienen sie keinen einzigen Cent.

    • Gamer Das says:

      ist ja nicht so, dass du bei dem Preis auch YouTube Music bekommst und damit dein Spotify Abo sparen könntest 😉

      • Vielleicht will ich kein YouTube Music? Ich habe durch diese Zwangskopplung keinerlei Vorteile. Im Gegenteil, als ich es mir zuletzt angeschaut habe, weil mir der Spotify Algorithmus einfach zu schlecht geworden ist, gab es scheinbar keine Möglichkeit, dass YouTube Music vollkommen entkoppelt von YouTube arbeitet. Es glaubte, meinen Musikgeschmack auf Basis von auf YouTube geschauten Musikvideos zu kennen. Tut mir leid, aber wenn ich Mal auf YouTube in Musikvideos abtauche, sind das meist Musikrichtungen, die ich im Alltag nicht will. So bin ich am Ende bei Apple Music gelandet. Da konnte ich – mit einigem Aufwand – meine Spotify Playlists importieren und hatte somit schon eine wesentlich bessere Grundlage. Der Android Client ist zwar von absoluten Amateuren zusammengefrickelt, aber der Algorithmus ist Welten besser.

  6. Mit dem Brave-Browser ist es das gleiche. Die Videos laden etwas langsamer. Aber das ist mir recht. War früher ja such nicht anders (ich hatte langsames Internet bis 2015) und ich bin genügsam was das angeht.

  7. Ich hab auf dem Apple TV nach wie vor Probleme. Hab Premium und ein PiHole am laufen. Sehr sehr ärgerlich und keine Besserung in Sicht.

    • auf meinen AppleTV (aktuelle Geräteversion) lief YT performencetechnisch einwandfrei, mein PiHole im Netzwerk blockierte hier aber Mangels Einflussmöglichkeiten aber nichts in der Ausspielung. Ich habe aber auch kein Premium von YT.

      Mittlerweile habe ich aber YT von der AppleTVBox gelöscht, und schaue – wenn – nur noch per Brave auf dem iPad oder Mac und bei Bedarf per Airplay auf die AppleBox und die grosse Glotze. Brave kickt die YT-Werbung komplett bis jetzt raus.

      Wenns irgendwann so nicht mehr funzt, kann ich wenigstens die letzte verbliebene Gmailaddy endlich löschen. So richtig traurig wäre ich dann auch nicht wirklich.

    • Black Mac says:

      Das verstehe ich jetzt nicht. Du hast YT-Premium, aber PiHole macht am Apple TV Stress? Also ist das Problem nicht YT, sondern dass da PiHole in deinem Netz wütet? Oder willst du am Apple TV mit PiHole etwas blocken, das eigentlich mit YT Premium gar nicht erst auftaucht? Fragen über Fragen …

  8. Da Alphabet ja diesen Kampf via YouTube immer in den letzten 5 Tagen des aktuellen Monats und den ersten 5 Tagen des Folgemonats durchzieht, habe ich mir vor Kurzem angewöhnt, die FreeTube-App auf MacOS zu nutzen. Man ist nicht eingeloggt, man „abonniert“ die Kanäle, die einen interessieren über die App und hat seine Ruhe vor Alphabet.

    • Alphabet verteufeln aber MacOS bzw Apple User sein – genau mein Humor 🙂

      • Da haben Sie aber einen schrägen Humor!
        Es ist das Normalste der Welt, dass Borussenfans Bayern verdammen, BMWfans Mercedes oder eben Apfelfans Google.

      • Apple lebt vom Hardwareverkauf und dazu passenden Diensten, Google fast ausschließlich von Werbung bzw. dem Verkauf seiner Nutzer. Wo ist da jetzt der Humor?

        • Apple lebt sehr wohl auch immer stärker von der Werbung, etwa im App Store. Und mit dem immer mehr Zumüllen aller Programme mit „AI“ werden sie ihr Versprechen, deine Daten bleiben immer auf deinem Gerät – niemals halten können. Kein Smartphone der Welt wird das in absehbarer Zeit alles offline stemmen können. Natürlich werden sie irgendwelche unsinnigen Behaupten zum Datenschutz machen, die aber allesamt widerlegbar sind.

  9. Google's Erzfeind says:

    PC / Mac –> uBlock Origin, Brave Browser

    iPhone / iPad –> Wipr

    Android Smartphone / Tablet –> YouTube ReVanced, NewPipe / Tubular

    Android TV / Amazon Fire TV –> SmartTube

    YouTube braucht meiner Meinung nach dringend Konkurrenz, die Werbung nimmt überhand und die denken sich: „Als Monopolist können wir uns alles erlauben, wo sollen die Leute schon hin hehe…“

    Dieses Gebaren muss man nicht belohnen.

    • Konkurrenz gibt es doch schon (Rumble), und dort findet man mittlerweile auch die interessanteren Kanaele (z.B. Andrew Tate) als bei YouTube.

  10. Bisher mit der Adguard-Erweiterung in Safari unter MacOS und IpadOS noch keine Probleme. Unter IpadOS braucht man die Bezahlversion.

    • Orion Browser und die normale uBlock Origin Erweiterung für Chrome oder Firefox installieren, fertig.

  11. Ich bin zahlender Youtube Premium (Lite) Kunde und seit mehreren Monaten auf sämtlichen TV Youtube Apps (Samsung, Panasonic und FireTV) das Problem, das Youtube mir die Videoqualität auf 480p herunterdreht, wenn ich auf 1,5x Abspielgeschwindigkeit gehe. Das ist kein technisches Problem sondern kommt von manchen Kanälen. Einige Kanäle laufen selbst auf 4K noch mit 2x Geschwindigkeit. Wenn dieser Bug nicht bald gelößt wird, bin ich weg.

    • Ja? Und wohin, wenn du den Kanälen auf Youtube folgst? Wo veröffentlichen die denn noch ihre Videos? Und wenn dir die Inhalte egal sind, stört auch der Bug nicht.

  12. Stefan.LG says:

    Dann Whiteliste doch einfach Youtube im Pi-Hole.
    Dann sollte das Problem weg sein.
    Ich habe das gleiche System und keinen Stress.

  13. Idee: Apple nimmt die jährlich 20 Milliarden die sie für einen Stringeintrag als Suchmaschine von Google bekommen und zahlt sie grosszügig an Google zurück. Dafür sind die AppleTV-Boxen bei Verwendung der YT-App werbefrei. So – wie es vor Jahren mal war.

    Mit dieser Scheiss Werbung wird augenscheinlich derart viel Asche eingefahren, dass es schon unanständig sein muss.

    • Schau dir doch mal an, was selbst kleine, deutsche YouTuber monatlich an Kohle bekommen – da Geld muss ja irgentwo her kommen.
      Von großen Youtubern, die 6-stellige+ Abrufzahlen haben, reden wir mal garnicht.

    • Warum sollte Apple einen riesigen Teil seines Umsatzes (fast 20% des gesammten Gewinnes – da diese 20 Mia ja genau Null kosten verursachen, ist es quasi reiner Gewinn) verschenken? Apple will Kohle und schert sich Null um deine Daten oder ob seine User Werbung sehen müssen oder nicht.

    • Apple verdient Geld mit der Werbung die den Applekunden ausgespielt wird. Das ist Teil des Geschäftsmodells und wird ganz sicher nicht geändert. Das würde Milliarden kosten ohne messbaren Nutzen für die Aktionäre. Am Ende klagt noch einer von denen gegen Apple… Apple hat die rechtliche Verpflichtung gegenüber den Aktionären, kein Geld zu verschenken, sondern den Gewinn zu maximieren. Wie jedes andere Börsennotierte Unternehmen auch.

    • Apple ist ein börsennotiertes US Unternehmen, das einzig seinem eigenen Profit und damit in erster Linie dem Profit seiner Aktionäre verpflichtet ist. Die sind kein wohltätiger Verein.

  14. Ab und an, lädt das Video auf meinem iPad nicht direkt. Dann einmal neu laden anklicken bzw. die Seite zum Neuladen einmal nach unten ziehen und schon läufts.

  15. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, dass zb im Docker auf dem eigenen NAS die Videos runtergeladen werden und dann auf der Apple TV abgespielt werden können? Weil man so mehr Kontrolle darüber hätte und es zuverlässiger funktioniert. Sozusagen, die Abos, downloaden und mit einer guten Weboberfläche abrufen.

    • yt-dlp* ist ein Kommandozeilentool, das Videos herunterladen kann (auch von Twitter und weissichwemnoch).
      Da ich nicht im Heim streame kann ich aber keinen Tipp zur Weiterverarbeitung geben.

      * https://github.com/yt-dlp/yt-dlp

    • Wie RA schon erwähnt yt-dlp. Da kannst du auch diverse Filter setzen (und noch so wahnsinnig viel mehr) um etwa Codecs zu bevorzugen, die der Apple TV in Hardware verarbeiten kann (bzw. überhaupt unterstützt). Wenn du in dem Docker Container auch einen Browser zum Laufen bekommst und dich in diesem in YouTube einloggst, kannst du die Cookies des Browsers nutzen, um etwa auf deine Watch Later Liste zuzugreifen. Dann musst du nur https://www.youtube.com/playlist?list=WL als URL angeben, dann werden alle Videos, die es dort gibt, heruntergeladen. Plus es werden weit mehr Webseiten unterstützt. Und wenn eine Webseite nicht offiziell unterstützt wird, besteht dennoch die Möglichkeit, dass ein generisches Skript ausreicht.

      https://github.com/marcopeocchi/yt-dlp-web-ui
      Auch wenn der Macher das als grauenhafte Web UI bezeichnet, sieht die auf den ersten Blick ausreichend aus.

      Zum Streamen an den Apple TV könnte vielleicht ein DLNA Server genutzt werden oder so. Aber ich denke mal ein sinnvolles Browsen durch die Mediathek sollte das geringste Problem sein, da dürfte es in Apples Store sicherlich Apps geben.

  16. Mit der Safari-Adguard-Erweiterung und Ipad kann man Videos im Browser problemlos zum Apple TV per Air Play streamen. Ohne Werbung.

  17. habe dank Samsung 6 monate
    Youtube Premium bekommen und dann über VPN für 1,99 Euro pro Monat. Jetzt muss ich mir kein Kopf mehr machen wegen Werbung. Und habe auf allen Geräten die Möglichkeit sek. Genau weiter zu gucken wo ich zuvor aufgehört hatte.

  18. Also bei mir läuft alles 1A mit AdBlocker. Selbst 4K+ HDR Inhalte. Kein Thema. Schaue es am iPad und ab und zu werfe ich es per AirPlay zum Fernseher rüber. Habe aktuell von allen bereits berichteten Maßnahmen nichts mitbekommen. Ich hab’s aber auch mehrere Adblocker im Einsatz. Vielleicht gibt es da einen Synergieeffekt.

    • metacortexx says:

      Genauso bei mir. Schaue hauptsächlich mit der Smarttube Beta auf einem Android TV. Bisher überhaupt nichts von den Maßnahmen mitbekommen. Läuft in 4k ohne Probleme bisher und zeigt keine Werbung und überspringt brav Sponsor Nachrichten.

  19. Für Benutzer von Apple TV, die ohne YouTube nicht leben können und keinen Cent an Google zahlen wollen, gibt es SponsorBlock bzw. iSponsorBlockTV:
    OpenSource, läuft in einem Docker-Container auf einem Raspberry Pi oder wo auch immer, skipt Werbung auf YouTube auf Apple TV, Google TV, Playstation oder wo auch immer ihr YouTube guckt und keine Werbeblocker installieren könnt.

    https://github.com/dmunozv04/iSponsorBlockTV

  20. Ich hatte einige Zeit Brave genutzt um YT-Videos zu sehen, Probleme hatte ich damit nicht.
    Allerdings bin ich auf FreeTube umgestiegen, um auch die letzten Tracking Geschichten von Google zu umgehen.
    Keine Werbung, kein Tracking, allerdings auch keine Rückmeldung an den Creator – das ist das einzige was mir Leid tut.

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