YouTube Music testet KI-generierte Playlisten

Unternehmen testen eigentlich dauerhaft ihre Software – auch an Kunden. Momentan gibt es erste Berichte, die darauf hinweisen, dass YouTube Music einen neuen Ansatz testet, wie Nutzer Playlisten, bzw. „Radiostationen“ generieren können. Nicht überraschend wirft man da auch das aktuelle Buzzword KI, also Künstliche Intelligenz, mit hinein. Im Test konnten Anwender nach dem Erscheinen der oben zu sehenden Schaltfläche Musikwünsche, egal in welcher Form angeben – per Sprache oder per Tastatureingabe. Dann wird eine entsprechende Playlist generiert, und der Nutzer kann seine Musik hören.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Doppelherz says:

    Das geht auf jedenfall in die richtige richtung. Dann noch automatisch merken welcher Tag, welche Zeit, welcher Ort, welche bisherigen favorisierten Songs in ähnlichen Mustern gehört wurden und zack, könnt man mal von „intelligenz“ sprechen.

    Die Songauswahl von YouTube Music funktioniert für meinen Geschmack am besten, auch jetzt schon. Ich habe immer nur ein paar Songs als „Eckpfeiler“ in eine Playlist geschoben und die nachkommenden Lieder haben dazu super gepasst. Das hat bei Apple Music noch nie gut geklappt. Da hört’s nämlich einfach auf, oder ich erstelle diese schrecklichen „Sender“, wo Johnny Lee ein ähnlicher Interpret zu Motörhead ist, schon klar. Nur weil Lemmy auch’n Westernhut auf’m Kopp hatte?

    Ähnlich gut wie YouTube und mit einer der besten Playlists, die jemals für mich erstellt wurden, war mittels Last.fm als es noch gut war 😀 So 2011 oder so. Da haben mich Freunde gefragt, wie ich immer so gute Playlisten hinbekomme. Werd ich nie vergessen. Einfach das Radio von De La Soul gestartet und die ganze Zeit einen Kracher des Old School Hip Hop nach’m anderen gehört. Das bekommen momentan alle Streamingsdienste nicht so gebacken.

    • Keine Ahnung mit welchem Algorithmus Youtube Music bis jetzt die Playlists/Vorschläge erstellt hat, für mich passen die auch von allen ausprobierten Streaming-Diensten am besten. Es kommt einfach Musik die ich mag, nicht wie z.B. bei Spotify, wo ich jedes zweite bis dritte Lied aussortieren muss, weil es überhaupt nicht passt. Bei Spotify funktionieren nur die von anderen Leuten, also von echter Intelligenz erstellten Listen.

  2. PutPat lässt grüßen. Das ist nicht wirklich innovativ und mit einfachen Kategorie-Filtern machbar.

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