YouTube geht auch in Deutschland schärfer gegen Adblocker vor

YouTube geht mittlerweile auch gegen Adblocker vor, das hatten ich und Caschy ja schon aufgegriffen. Jetzt blickt man offenbar auch verstärkt auf deutsche User, welche die Werbespots blockieren. Das endgültige Ziel ist es natürlich, die Anwender so zum Premium-Abonnement zu schieben. Wer einen Werbeblocker einsetzt, erblickt dann möglicherweise Warntafeln, welche darauf hinweisen, dass der Einsatz von Blockern YouTube und den Kreativen schade bzw. gegen die Nutzungsbedingungen verstoße.

Gegenüber Heise haben Sprecher von Google bzw. YouTube das Vorgehen bestätigt. Wer keine Werbung im Videonetzwerk sehen wolle, sollte YouTube Premium abonnieren. Andernfalls sollten die Werbeblocker deaktiviert werden. Nur durch Werbung sei eine freie Nutzung der Plattform bei gleichzeitiger Unterstützung der Videomacher-Community gewährleistet.

Dabei nutzt YouTube mehrere „Härtegrade“ seiner Warntafeln. In einigen Fällen tauchen diese Hinweise zwar auf, lassen sich dann aber ohne weitere Konsequenzen wegklicken. Andere prangen hingegen so lange, bis der jeweilige Nutzer tatsächlich seinen Werbeblocker deaktiviert. Andernfalls ist kein Videokonsum mehr möglich.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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66 Kommentare

  1. Das typische Katz und Maus Spiel. Jetzt hat kurz Youtube gewonnen und man muss hin und wieder das Popup wegklicken, aber da wird es in kürze eh was geben was das nervige Popup automatisch schließt.

  2. Bin gespannt wie fas Katz- & Mausspiel verläuft; vor allem ob sich YouTube/Google damit nicht ins eigene Fleisch schneidet.

    Ohne Adblocker ist YouTube nicht nutzbar und Geld sehen die zumindest nicht von mir.

    • Das ist eben der Punkt.
      Google hat es derart massiv mit Werbung übertrieben, dass das normale YouTube mit seinem Werbeterror schlicht nicht mehr sinnvoll nutzbar ist.

      Nun muss Google eben mit den Konsequenzen leben.

      • Da geht dann weniger als 1% verloren, ähnlich wie bei Netflix und der Rubel rollt. Also wie immer ein Sturm im Wassergals.

        • Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass 99 Prozent das überteuere Premium Abo buchen werden oder sich alternativ den unerträglichen Werbeterror antun werden?

    • Die brauchen dich halt nicht. Du siehst keine Werbung und hast kein Abo. Du kostet einfach nur Geld. Du kannst dich der Globalisierung anschließen und Premium in Argentinien kaufen für 1-2 €. So lange du nicht irgendwie Geld bringst ist der Zuschauer Schwund für diese Zielgruppe gewollt. Das spart dann den teuren Traffic.

    • Ich weiß ja nicht, was ihr so macht, aber ich sehe zwar Werbung auf Youtube, trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass der Dienst so nicht nutzbar wäre.

  3. ChristianPe says:

    Sollen sie machen. Geht es wieder über indien rein. Inzwischen ist mir das zuviel werbung, zumal in fast jedem Video noch ein eingebauter Spot kommt. Nein danke

  4. „Wer keine Werbung im Videonetzwerk sehen wolle, sollte YouTube Premium abonnieren. Andernfalls sollten die Werbeblocker deaktiviert werden.“

    Wird beides niemals passieren! :D:D:D

  5. Ich verstoße gegen die Nutzungsbedingungen, indem ich Premium über die Türkei gebucht habe, um nicht gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen. 😀

  6. Bezahle ca. 2,50€ für YouTube Premium Family. Dabei ist ja noch YouTube Music und das ist es mir absolut wert.

  7. Herr Hauser says:

    Wie ist das? Ich nutze auf dem PC YouTube in der Regel wo ich nicht eingeloggt bin. Reicht da dann nicht neue IP und Cookies löschen?

  8. Wie soll sich denn Youtube finanzieren?

    • Es wäre ja schonmal was, wenn die Leute, die tatsächlich mit YT Geld verdienen (Influencer & Co.) einen Teil ihrer Einnahmen an die Plattform abtreten müssten. Derzeit läuft die Bezahlung aber oft direkt an der Plattform vorbei (Firma X zahlt Influencer Y halt, damit irgendein Produkt beworben wird).

      • Wer Influencer kuckt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. YT hat eine Menge guter Inhalte, da muss man sich den Dreck nicht reinziehen.

        • Das kommt wohl auf die Sichtweise an, letztlich ist das nicht mehr „Dreck“, wenn man es unbedingt so nennen möchte, als die meisten anderen Inhalte auch.

        • Fast jeder Kanal hat doch Sponsoren mittlerweile.

    • Das hätte man sich überlegen sollen, bevor man als „Verschenk-Anbieter“ alle anderen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt hat.

      Man hat sich mit „Leistung verschenken“ ein Monopol erschaffen, in welchem ich jetzt ohne schlechtes Gewissen weiter kostenlos konsumiere.

      Einfach den Banner in den Adblocker aufnehmen. Ach, und Alphabet per Monopolklage zerschlagen.

    • Schau mal was Alphabet an Gewinn macht. Im Zweifelsfall können sie es YouTube quersubventionieren.
      Google sollte jedem Nutzer für jede Aktion, die auf YouTube, in Chrome, auf Android oder einer Webseite mit Google Diensten oder Google Fonts stattfindet Microbeträge zahlen. Denn mit all diesen Daten macht Google mächtig Asche. Und der User soll jetzt noch zahlen damit sie mehr Asche machen. Ja YouTube Premium über Türkei? Google verdient noch mehr weil ihr sie bezahlt und sammelt noch mehr Daten weil ihr mehr schaut. Großes Kino, nicht.
      Die haben schlichtweg ein Monopol und haben schon längst den dicksten goldenen Käfig von allen und ziehen einfach weiter die Daumenschrauben an. Monopolist.
      Apple im Vergleich verdient die Hälfte der Kohle indem sie Handys bauen, nicht Daten sammeln und verkaufen. Google braucht nur Daten und Dienste, die euch Werbung anzeigen können.

      • Wieso sollten sie YouTube quersubventionieren? Wenn ein Dienst bei Google keinen Gewinn bringt, dann wird er eingestellt.

        Wieso sollte Google dich bezahlen? Du nutzt deren Dienste, die sich über die Profilbildung finanzieren. Du wirst also schon mit dem Bereitstellen des Dienstes usw. bezahlt.

  9. Google's Erzfeind says:

    Was derzeit ohne Probleme funktioniert:

    Invidious Instanzen (auf allen Geräten) –> https://docs.invidious.io/instances/

    Android Smartphone –> NewPipe (aus dem F-Droid Store), YouTube ReVanced

    Android TV / Google TV / Amazon Fire TV –> SmartTubeNext

    Bis jetzt noch smooth sailing hier. Wenn die die o.g. Ausweichmöglichkeiten auch noch abschießen, soll es ja gerüchteweise YouTube Premium in bestimmten Ländern relativ günstig geben. Fehlt nur noch die entsprechende IP Adresse. Auch wenn selbst dann, noch jeder Cent in den Rachen des Moloch noch ein Cent zu viel wäre.

  10. Haraldeluxe says:

    Tja, ich wäre ja bereit für die werbefreie Nutzung zu zahlen aber auf keinen Fall gekoppelt mit irgendeinem anderen Zeug, was ich überhaupt nicht möchte (YouTube Music). So kommt YouTube Premium für mich nicht in Frage, falls die Adblocker nicht mehr funktionieren, gucke ich eben nichts mehr auf YouTube.

  11. dabei wäre es so einfach mit ein paar stellschrauben youtube dauerhaft rentabel zu machen UND niemanden anzupissen.
    anstelle geld für features zu nehmen, sollte man den content versilbern. wieso sollte ich für hintergrundbetrieb etc. zahlen? jeder monetarisierte kanal sollte ein gewisses pensum an „free“ inhalten bereitstellen, die dann werbefinanziert konsumiert werden können (adblocker miteinberechnet), der rest kann über ein kanalabo ab z.b. 1,- im monat abonniert werden. wer mehr bezahlt, bekommt bonusinhalte. wer mindestens 10 kanäle abonniert, erhält „youtube premium“ und kann alle kanäle konsumieren. die einnahmen werden nach views verteilt. und schon haben wir nicht nur ein geschäftsmodell sondern auch einen (kleinen) qualitätsfilter für uploads, denn wer keine abos bekommt, bekommt dann auch kein geld.

  12. Premium habe ich schon fast so lang, wie das in Deutschland angeboten wird. Spotify habe ich gekündigt, YT Music ist bei Premium dabei, ich habe für mich keinen Unterschied feststellen können. Für mich lohnt sich Premium, weil ich viel YT kucke. Aber nicht den Seim, den offensichtlich andere Leute so kucken: Influencer und frittierte Hupfdohlen. Guten Content gibt es bei YT nämlich auch. Man muss nur erst aus der Unterschichten-Blase rauskommen, in die man initial gesteckt wird. Geht aber recht schnell, wenn man sinnvolle Kanäle abonniert und deren Content kuckt.

  13. Vielleicht sollte man auch nicht unbedingt Chrome benutzen. Google sieht ja, welche Addons installiert sind.

  14. Die übertreiben es. Viel zuviel Werbung, um das ohne blocken auszuhalten und viel zu teures Premium, um darauf einzugehen. Schade.

    • So ein Dienst kostet! Wenn mehr Leute Werbung blockieren, dann müssen sie die Kosten über mehr Werbung kompensieren.

  15. Was guckt ihr bei YouTube so, außer Werbung, Schleichwerbung und empfohlenen Videos, die euch dazu bewegen sollen, noch mehr Werbung, Schleichwerbung und vielleicht politische Werbung (Meinungsmacher) zu gucken?

    Ich schaue regelmäßig 2-3 (immer die gleichen) Trainingvideos von FitX, die ich mittlerweile herunterladen habe, weil Google vor einiger Zeit angefangen hat, 3-4 Werbepausen in einem 30-minütigen Training zu schalten, das die letzten drei Jahre werbefrei war, ansonsten nur Trailer bzw. Gameplay-Videos zu den Filmen/Serien bzw. Spielen, über die Caschys Blog so berichtet und ab und zu mal, wie man z.B. die Glühbirne im Scheinwerfer tauscht oder einen Feinstaubfilter an einem Laserdrucker befestigt etc.

    Laut meinem Verlauf, schaue ich so um 3-4 Videos pro Woche, wobei die meisten davon Trailer/Gameplays sind und von den Gameplays schaue ich mir höchstens eine Minute an.

    • Ich schaue Videos über:
      – Stadt-Planung/Stadt-Entwicklung (NotJustBikes, City Beautiful, Strong Towns, B1M)
      – Technik: (LTT, Stacksmashing, Strange Parts, Sumsub, TechAltar, Techmoan, JerryRigEverything, Branch Education, MrMobile)
      – Trivia (Tom Scott, Tim Traveller, Wendover, Lateral, Jay Foreman, History Matters, Breaking Taps, Jago Hazzard)
      – Autos (Big Car, Drive Tribe, Ed’s Auto Reviews, CarWow, JP, Car Throttle, Autoalex)
      – Film (Cinema Wins, Corridor, Cinefix, DeChangeman, Fandom, FilmJoy, Fetter Loser im Exil)
      – Sonstiges (Nerdforge, Mustard)

      Also für mich lohnt sich Premium.

      • Dito, ich konsumiere so viel auf YT und da bekommt man schon ein schlechtes Gewissen wenn man ohne Premium bzw. mit ADBlocker schaut. Aber das so ein Gewissen hatte ich früher auch nicht. Erst wenn man selber Geld verdienen muss kommt das langsam … aber auch nicht bei allem und jedem.

  16. Für Apple-Nutzer auf MacOS kann ich Telik empfehlen: https://github.com/agentcooper/Telik
    Man trägt Kanäle ein, die einen interessieren, die App lädt die aktuellsten Videos der Abos herein und man klickt an, was man sehen möchte, wobei das entsprechende Video über youtube-nocookie.com geöffnet wird.
    Viel Spaß beim ungenervten Konsumieren!

  17. Ich gebe keinen Cent für YouTube Premium aus, solange „runtergeladene“ Videos nicht ohne Internetverbindung funktionieren, weil die App bzw. das Gerät sich regelmäßig bei Mami und Papi das Okay holen muss, während ich mit einem YouTube-Downloader ganz ohne Kosten eine vollwertige MP4-Videodatei ohne DRM bekomme. Man darf Anbieter nicht dafür belohnen, dass sie einen als ehrlichen Kunden unter Generalverdacht stellen, potentiell raubmordkopieren zu wollen, und einem deshalb für Geld ein schlechteres Produkt liefern als man mit Letzterem kostenlos haben kann.

    Der Wert YouTubes entsteht am Ende durch den Content, den die User hochladen. Die Centbeträge, die hinter dem Komma beginnen, welche die Kanäle pro Klick erhalten, wiegen in keiner Weise die verschwendete Zeit durch das Schauen der Werbung auf – mal ganz abgesehen von der Dreistigkeit, dass YouTube dafür am Ende gegen meinen Willen meine Leitung, meinen Traffic beansprucht. Wer einem Creator nur einen oder zwei Euro spendet, hat diesem damit schon mehr geholfen, als wenn er sich drei Jahre lang alle Werbung ansähe, die mit den Videos dieses Kanals mitgeschickt wird.

    Werbetreibende kostet ein View in etwa das Zehnfache dessen, was der Kanal am Ende als Provision erhält. Wo wir gerade dabei sind: Wenn ich die Werbung abspiele, aber nicht ansehe, ist der Werbekunde der Angeschmierte, weil der „View“ trotzdem gezählt wird und er zahlen muss. Mit Adblocker bleibt ihm das erspart und YouTube entgehen Einnahmen. Und jetzt mal ganz häretisch gefragt: Warum soll es moralisch weniger verwerflich sein, den Werbekunden abzuziehen, als YouTube zu bescheißen? Oder andersrum: Wenn es etabliert und akzeptabel ist, dass bei Werbung grundsätzlich die Hälfte rausgeschmissenes Geld ist, warum soll man bei einem Geschäftsmodell wie von YouTube nicht genauso akzeptabel finden, dass sie damit leben müssen, àus der Hälfte ihrer Leistungen finanziell keinen Nutzen zu ziehen? Das lässt sich auch auf jede andere Seite beziehen, die nach Jahren des kostenlosen Angebots ihren Content immer stärker hinter die Paywall packt und die Schutzgelderpressung als neues Geschäftsmodell entdeckt hat, um die User vor Werbung, die sie selbst hat immer penetranter werden lassen, und Tracking abzuschirmen. Mit YouTube Premium wird das Tracking noch nicht einmal abgestellt, genauso wenig wie die übrige Weiterverarbeitung und der Verkauf der Daten des Users – noch ein Grund weniger, sich zu einem Abonnement erpressen zu lassen.

    Die Entwicklung von Plattformen wie Reddit, Twitter oder YouTube erweckt aber auch immer mehr den Verdacht, dass diese Social-Media-Plattformen größtenteils nie ein funktionierendes, nachhaltiges Finanzierungsmodell hatten. Alles, was die immer konnten, war, Geldgeber mit stetig wachsenden Userzahlen zu locken. Jetzt, wo das nicht mehr reicht, um die Pulverrechnungen der Chefetage zu bezahlen, macht man von der Quasi-Monopolstellung Gebrauch, die man durch Verdrängung aller Konkurrenz mit seinem Gratisangebot und dank der Netzwerkeffekte erlangt hat, und spekuliert darauf, dass die User so abhängig von der Plattform geworden sind (sowohl im Sinne von „süchtig“ als auch „für ihre Zwecke darauf angewiesen“), dass sie alles mit sich machen lassen, weil ein Verzicht oder Umstieg für sie keine Option ist. Und leider gibt es mehr als genug Beispiele dafür, wie (IT-)Unternehmen damit richtig liegen. Wenn Leute schon nicht bereit waren, dauerhaft von Reddit zu verschwinden, nachdem der CEO mal eben Drittanbieter-Apps rausgekickt hat, warum sollte man dann erst damit rechnen, dass es bei YouTube einen großen Exodus geben wird?

  18. Wem Youtubewerbung im Firefox zuviel wird, einfach das Mozilla-Add-On „YT Syphon“ installieren. Mit der Tastenkombi ALT + J startet ein gewähltes Video dann in Piped.
    https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/yt-siphon/

  19. YouTube mit Werbung ist unerträglich.
    Das ganze Internet ist mit Werbung unerträglich.

    Da muss jeder seine eigenen Konsequenzen ziehen.

    Entweder bleiben lassen, bezahlen, oder blockieren…

  20. Ich gehöre zu den Leuten in Deutschland bei denen Google die härtere Gangart probiert. Heißt als erstes kamen immer drohender werdende Einblendungen bis es schlussendlich dann eben komplett blockiert wurde und man kein Video mehr ansehen kann.
    Hab mich dann vom Account abgemeldet und voila, als nicht angemeldeter Benutzer darf ich wieder alles sehen.
    Ob sich Google damit einen Gefallen tut wird aufkommen, ich schau erstmal ohne Benutzerprofil weiter.

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