Xiaomi mischt im KI-Wettbewerb mit: Neues Argumentationsmodell MiMo vorgestellt
Der chinesische Technologiekonzern Xiaomi macht nun auch einen Schritt in Richtung künstliche Intelligenz. Mit der Vorstellung des hauseigenen KI-Modells MiMo zeigt das Unternehmen, dass es im Bereich der Künstlichen Intelligenz durchaus ernst zu nehmen ist. Besonders interessant ist dabei der Fokus auf das sogenannte Reasoning, also die Fähigkeit des Modells, nicht nur Antworten zu liefern, sondern auch den Weg dorthin transparent zu machen.
In von Xiaomi veröffentlichten Benchmarks schneidet MiMo dabei gut ab und übertrifft sogar Modelle wie OpenAIs o1-mini und Alibabas QwQ-32B Preview, insbesondere in den Bereichen mathematisches Denken und Programmierung.
Was Xiaomi hier vorstellt, reiht sich ein in eine größere Entwicklung der chinesischen Tech-Branche. Erst kürzlich hatte Alibaba sein Sprachmodell Qwen 3 der Öffentlichkeit präsentiert, und auch andere wie DeepSeek mit seinem R1-Modell, Baidu und ByteDance arbeiten an eigenen KI-Lösungen, die Sam Altman und Co. sicher den einen oder anderen Schweißtropfen auf die Stirn zaubern. Bemerkenswert ist auch die Strategie: Xiaomi stellt MiMo öffentlich zur Verfügung, ähnlich wie es DeepSeek mit R1 handhabt.
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Was man auch gut nutzen kann ist Miastral.ai . Ist vor allem mal eine welche aus der EU (Frankreich) kommt.