Xbox geht KI-Partnerschaft mit Inworld en

Microsofts Xbox-Sparte hat eine neue Partnerschaft mit dem Unternehmen Inworld bestätigt, die sich um KI-Funktionen für die Spieleentwicklung dreht. So soll generative KI die Entwickler unterstützen. Gemeinsam wollen Team Xbox und Inworld deswegen Tools entwickeln, welche z. B. für die Erstellung von NPC-Gesprächen verwendet werden können. Auch ein speziellr KI-Copilot für die Spieleentwicklung ist geplant.

Eine KI-Charakter-Runtime-Engine soll wiederum in Spielen z. B. dynamisch generierte Quests und Dialoge ermöglichen. Einen Vorgeschmack hat Nvidia ja schon auf solche Einlagen gegeben, siehe das folgende Video.

Laut Microsoft und Inworld gehe es darum, durch KI in Spielen Innovationen zu ermöglichen, den Entwicklern neue Chancen zu eröffnen und verantwortlich zu handeln. Die Partnerschaft werde dies ermöglichen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Die AAA Schrott Studios können bald wieder Spielmodi für ihre anspruchslose Kundschaft klauen, denn wenn The Finals raus kommt brauchen wir kein 100€ Schrott ohne Skill Anforderung mehr, dann spielen wir objectiv auf competitive Modus.
    Wenn die nicht mal mehr selber Spiele designen können ist das einfach nur ein Armutszeugnis, bzw die spucken auf die Kunden und wollen damit die Marge maximieren.

    • Weil Competition und Skill auch das allgemein zentrale Element von Videospielen sind…
      Die AI wird nicht beim Design helfen, sondern vor allem beim Content. Da geht es darum die jetzt schone extrem hohen Investments in eine Spielproduktion zu minimieren und paar Mitarbeiter profitieren von neuen Tools. Viele wird es aber sicherlich erwischen und die dürfen sich dann etwas neues Suchen. Ich bin gespannt, ob sich hier ähnlich wie bei den Drehbuchautoren und Schauspielern aus den USA eine Gegenbewegung formt.

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