X: Portal zur Job-Suche ist online

Elon Musk möchte X zu einem Tool für so ziemlich alles entwickeln. Nun hat man das lange Zeit in der Beta befindliche Tool zur Suche nach Stellenangeboten für alle Nutzer aktiv geschaltet. Man kann es unter der URL x.com/jobs erreichen.

Bisher bietet es nicht besonders viele Angebote für den deutschen Markt und generell fühlt es sich ziemlich rudimentär an. Nutzer können Stellenangebote durchsuchen und sich Jobbeschreibungen ansehen. Anwender werden für die Bewerbung auf eine externe Seite weitergeleitet.

Einige Links führen unter anderem auch ins Leere. Mal sehen, wie sich das Tool über die Zeit entwickelt. Ich denke nicht, dass man so schnell zum neuen Platzhirsch in dem Bereich wird und Plattformen wie LinkedIn und Co. viel Nutzer wegnehmen wird. Für eine erste Recherche kann man da aber sicher mal einen Blick hineinwerfen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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10 Kommentare

  1. Wer bei Twitter noch mitmacht, hat entweder übelste FOMO, denkt nicht nach oder findet das echt gut, wobei er dann hinter einem Stein bezüglich des Verhaltens von Twitter/X leben muss. Und die Idee, seine Job-Daten auch noch an Twitter weiterzuleiten, gerade als Europäer, wo X auf alles schei… was Datenschutz ist.

    X soll ja auch bald Banking machen und bei DaringFireball war der Kommentar dazu so wunderbar sarkastisch:

    „Not a day goes by that I don’t hear from someone who wishes that the entirety of their personal finances were handled by a company with the reputation for reliability of X.

    It’s so obvious, and banking systems are so easy, I honestly wouldn’t be surprised if X launches this by April 20, even.“

    Quelle: https://daringfireball.net/linked/2023/10/27/musk-x-banking

    • Nur weil du der Meinung bist, dass Twitter schlecht ist, darf man nicht bei „Twitter mitmachen“? Was denkst du eigentlich wer du bist? Jeder kann man was er für richtig hält.

      • Das nennt sich Meinungsfreiheit. Und im Gegensatz zu vielem was auf Twitter abgeht handelt es sich in Marco´s Beitrag tatsächlich um eine Meinung. Also, um deine Frage zu beantworten, Marco ist jemand, der eine Meinung hat. 😉

      • Eben. Und ich darf meine Meinung haben und diese in Kommentaren kundgeben oder mich über Menschen aufregen, die kein Rückgrat haben, um auf Dinge zu verzichten, die offenkundig schlecht sind oder schlechte Menschen unterstützen.

    • Das sind alles deine ganz persönlichen Meinungen und Auffassung. Die kannst du gerne äußern, nichts von all dem muss man aber zustimmen.

      • Naja das Zitat ist nicht meine persönlich Meinung. Aber das stimmt und damit kann ich leben. Du darfst genauso anderer Meinung sein und das hier klarstellen. So geht kommentieren halt. Hab einen schönen Tag 🙂

  2. im Endefekt nur Google-Jobs kopiert, oder?

    • Ernste Frage, wer soll das nutzen? Große Firmen ziehen sich von Twitter zurück, weil sie ihre Werbung nicht neben Nazi-Beiträgen haben möchte. Erst heute hat IBM seine Werbung gestoppt.
      Wenn man das alles runter bricht, welche Jobs sollen da inseriert werden?

      • Große Firmen ziehen sich nicht zurück und geben einfach so die Reichweite auf, sondern pausieren für 1-2 Tage, um gute Presse zu bekommen, und steigen dann wieder ein. Doppelter Profit. Das haben sie in der Vergangenheit auch so gemacht.

        • Das stimmt halt so null. Die Werbung wurde gestoppt, eingestellt – nicht pausiert und schon gar nicht für einen Tag. Lässt sich in zwei Minuten Recherche ermitteln.
          Musk hat selbst gesagt dass sich die Werbeeinnahmen halbiert haben. Lässt sich auf X nachlesen, von Musk selbst veröffentlicht.

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