X: Neuer Algorithmus – Mehr Qualität, weniger Reichweite?
Elon Musk hat mal wieder zugeschlagen und X (ehemals Twitter) mit einem neuen Algorithmus ausgestattet. Dieser soll die „unregretted user minutes“, also die Zeit, die Nutzer aktiv und zufrieden auf der Plattform verbringen, erhöhen. Der Algorithmus bezieht demnach jetzt zehnmal mehr Parameter ein, um den Erfolg eines Posts zu bewerten. Das bedeutet, dass die Qualität der Inhalte stärker gewichtet werden soll als die Größe des Accounts. Musk zufolge soll damit der Trend zum „Engagement Farming“ gestoppt werden, bei dem Accounts durch reißerische oder oberflächliche Inhalte künstlich Interaktionen generieren.
Für kleine Accounts könnte dies eine Chance sein, mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Vorausgesetzt, sie setzen auf qualitativ hochwertige Inhalte, die die Nutzer wirklich interessieren und fesseln. Ob der neue Algorithmus tatsächlich zu mehr Qualität führt, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Reichweite großer Accounts sinken wird, wenn sie weiterhin auf oberflächliche Interaktionen setzen.
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Wäre einfach schön, wenn man diese mehr und mehr rechtslastige Netzwerk mit einem Eigentümer, der braunen Unsinn von sich gibt, einfach mal zu verlassen/ignorieren.
Klar doch. Wo es kein grün-linkes Einheitsgeplapper gibt, da müssen Verbote her. Das ist anti-demokratisch, und das lehne ich ab.
Und ich lehne mangelndes Textverständnis ab. Janny fordert kein Verbot.
Komisch, ich hab in Jannys Kommentar gar nichts von Verboten gelesen.
Wenn ich schon wieder „Links-Grün“ lese… , du klingst wie ein Papagei, merkst dat ned? Das Tragische ist, dass du völlig fremdgesteuert bist und du merkst es nicht mal.
Mensch, ein inhaltsleerer Anti-X/Twitter Kommentar. So erfrischend und neu. Gibts quasi nie unter einem X/Twitter Beitrag hier.
Wer Oligarchie toll findet kann das ja gerne tun. Aber man muss halt auch kritisieren dürfen was hier passiert. Oligarchie die Faschismus unterstützt kann nichts gutes sein. Da kann man seinen free speech Reigen auch eingepackt lassen
Volle Zustimmung! Und man darf sich wirklich nicht damit beschäftigen, was mit dem durch X verdienten Geld geschieht, man wird bekloppt in der Birne.
Nichts von dem würde ich auch nur mit ’ner Mistgabel anfassen…