Windows95man tritt beim Eurovision Song Contest (ESC) an

Bildquelle: Windows95man auf Instagram: https://www.instagram.com/p/Cr5e7d9LlZ6/

Windows95man hat es geschafft: Wir hatten darüber berichtet, dass der finnische Windows95man beim Eurovision Song Contest (ESC) antreten möchte. Seinen Willen kann er in die Tat umsetzen, denn er hat sich als Vertretung für Finnland offiziell qualifiziert.

Musikalisch ist da natürlich eher wenig dran, wenn man sich das Video zu seinem Song „No Rules!“ ansieht. So steckt hinter der Kunstfigur Windows95man der Künstler Teemu Keisteri, der zwar stimmlich nicht gerade brilliert, aber offensichtlich ein gutes Gespür für Vermarktung hat.

Allerdings wird der Windows95man wohl seinen Namen für das Event ändern müssen: Den könnte man nämlich als Schleichwerbung für Microsoft bzw. Windows auslegen. Produktplatzierungen sind aber beim ESC streng untersagt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Also in dem Video sehe ich zwei Hampelmänner.
    Wer ist da jetzt gemeint?

    Naja der ESC war ja schon immer ein Affentheater.
    Warum gibt man dem, vor allem in Deutschland, noch immer so viel Beachtung?

    • You must be fun at parties.

    • Ach Micha, was ist los? Lass jeden doch jedem seins. Ich selber konnte dem ESC auch nie was abgewinnen, höre selber an Musik vorwiegend Death- und Black-Metal und muss zugeben das sogar mich Lord of the Lost und deren saustarkes Album erreicht haben, dank des ESC, auch wenn ich ihn nicht gesehen habe.

  2. Wenn man unsere Historie beim ESC mit Guildo Horn und Stefan Raab ansieht, ist das eine konsequente Weiterentwicklung der Finnen 😛

    • Naja, die Finnen hatten schon einmal mit Lordi gewonnen. So Fun Beiträge kommen oft ganz gut an. Guildo Horn und Stefan Raab hatten ja übrigens auch ganz gut abgeschnitten.

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