Windows 11 gewinnt Marktanteile

Der Support für Windows 10 läuft im Oktober 2025 aus. Dann hat man die Wahl: Auf der sicheren Seite bleiben und auf das dann aktuelle Windows-System umsteigen – oder man geht das Risiko ein, keine Updates mehr zu bekommen. Alternativ steht es einem auch frei, ein kostenpflichtiges Upgrade-Paket bei Microsoft zu buchen, wobei da der Preis noch nicht bekannt ist (und ich mir nicht vorstellen kann, dass das viele Privatnutzer buchen.

Doch wie schaut es denn generell so aus bei den Statistiken aus dem Mai 2024? Noch immer ist Windows die Nummer 1 bei den Systemen auf dem Desktop:

Schaut man sich die Windows-Versionen an, dann sieht man, dass Windows 10 noch viele Anwender hat. Das System, dessen Support in 1,5 Jahren ausläuft, ist laut Statcounter die Nummer 1.

67 % der Nutzer setzen auf Windows 10, freiwillig oder unfreiwillig. Windows 11 hingegen kommt auf 28,68 % in der Monatsübersicht Mai. Dennoch muss man festhalten: Eine Steigerung zum Vormonat um rund 2%, im April kam Windows 11 auf 25,69 %. Schaut man zu Steam rüber, dann sind die Gamer schon weiter, 48 % setzen auf Windows 11, 50,35 auf Windows 10.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Wozu sollte man auch im Business-Bereich auf ein neues System migrieren, solange das alte noch supportet wird?

    • Damit man am Support-Ende nicht ins Stress kommt. Bei mir in der Firma werden jetzt zumindest schon mal alle neuen Geräte mit Windows 11 neuinstalliert. Die meisten alten, nicht Windows 11 fähigen Desktop-PCs und Notebooks wurden schon durch neue ersetzt.

      • Bei mir bekommen in der Firma die Altgeräte auch so nach und nach Windows 11. Finde das gut so. Win 11 hat doch schon ein paar features die ich vom privaten PC auf den Dienstlaptops vermisst habe.

      • Wenn man die normale Pro-Version mit Microsofts Balla-balla Updatezirkus li­zen­zie­rt hat, dann ist das wohl so. Wir hatten uns für LTSB/LTSC entschieden und haben so noch ein paar Jahre Ruhe vor dem vermurksten Windows 11.

  2. Seit MS die Windows 11-Taskleiste repariert hat, bin ich bei der Arbeit mit Windows 11 wunschlos glücklich. Im Explorer gibt es sogar Tabs, bzw Registerkarten, was sehr praktisch und hilfreich ist. Mit der Drucktaste öffnet sich das Sniping Tool, was sogar nen direkten Link zu Paint hat.
    Win 11 sieht zudem viel moderner und gefälliger aus, als Windows 10. Warum nicht gleich so?

    Die Menüs beim Rechtsklick habe ich über die Registry so eingestellt, dass sie direkt vollständig öffnen. Also bei der Arbeit finde ich Win 11 jetzt wirklich super, wo ich zuvor mit zwangsgruppierter Taskleiste kaum vernünftig arbeiten konnte.

    • Am privaten PC habe ich das auch so. Dienstlich geht das wegen administrativen Einschränkungen leider nicht. Man kann ja aber auch über Shift + Rechtsklick das alte Kontextmenü aufrufen.

  3. Wozu sollte ich mein prima funktionierendes W10 Netbook wegschmeißen, nur um ein neues Gerät mit ein ein bisschen fancy W11 Schichi zu kaufen, bei dem man nur etwas an der Oberfläche kratzen muss um wieder auf das gute alte W7 UI zu stoßen.

  4. für ein Paar Tools schleppe ich Win10 auf 2 + 1 Versuchsrechner noch mit;
    Windows10 wird aber definitiv mein letztes Microsoft OS sein; so wichtig ist es mir dann doch nicht mehr mit Microsoft Windows.

    Selbst Microsoft Office ersetze ich auf den Gräten mittlerweile nicht mehr.
    macOS und Linux; das muss künftig reichen.

  5. W11Pro läuft bei mir Top, ich kann da nicht meckern. Bei mir in der Firma stellen wir demnächst um.
    Wer sein System mit irgendwelchen Tools verbastelt muss sich nicht wundern wenn es irgendwann lahmt.

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