Windows 10: Privatnutzer können sich ein Jahr Updates erkaufen

Ihr habt es mitbekommen: Der Support für Windows 10 läuft aus. Möglichkeiten? Auf Windows 11 umsatteln oder bei Microsoft gegen klingende Münze Verlängerung für Updates einkaufen. Für Unternehmen gab man schon die Preise bekannt. Aber kann sich auch ein Privatnutzer verlängerten Support erkaufen? Ja, das ist möglich. Das nennt sich Microsoft ESU-Programm. Das ESU-Programm für Verbraucher wird eine einjährige Option sein, die für 30 Dollar erhältlich ist. PCs erhalten dann weiterhin kritische und wichtige Sicherheitsupdates für Windows 10; neue Funktionen, Fehlerbehebungen und technische Unterstützung werden jedoch nicht mehr von Microsoft bereitgestellt. Die Anmeldung für das Programm wird gegen Ende des Supports im Jahr 2025 verfügbar sein. Unternehmen können 3 Jahre nachbuchen, ab 61 Dollar sind sie dabei.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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51 Kommentare

  1. klavierpunk says:

    30 Dollar? Das ist ja geradezu fair.

  2. Warum ist MS eigentlich noch nicht auf die Idee gekommen, das entweder gegen Geld oder mit der Einblendung von Werbung zu vermarkten?
    *scnr*

    • Waschenjacken says:

      Einfach nicht lizensieren und mit Watermark leben geht auch. Besser als Werbung 😀

      • Noch besser ist Windows von der Platte putzen und Linux drauf machen, z.B. Linux Mint.
        Das habe ich seit dem Frühjahr am laufen und ich vermisse nichts.

    • Warum sollte ich dafür bezahlen?
      Es gibt die Windows 10 IoT Enterprise LTSC.
      Feature Updates bis in 2027.
      Security Updates bis in Januar 2032.

      Microsoft hat die Updates also sowieso da, nur will die für jeden Kunden einzeln gegen Geld vermarkten.

      Da kann ich die Version gleich installieren und freischalten….gibt genug mittel und wege ohne Geld ans Ergebnis zu kommen.
      Für Abzocker-Bananensoftware bezahlen….wo kommen wir denn dah hin?

  3. MS ist mittlerweile ein Verein ohne Seele. Wenn sie bei Windows 11 keine Hardwarevoraussetzungen hätten, wäre ja alles gut. Aber die gesamten Umstände, Geräte nicht kompatibel machen und dann noch Geld nehmen, ist echt übel.

    • das ist immerhin besser als früher denn da musste man sich ein neues Windows kaufen wenn der Support auslief

    • Verstehe ich nicht, man kann windows 11 auf jedem PC installieren, einfach das image runterladen, dann in rufus einbinden und sein eigenes image ohne uefi etc. erstellen, dann läuft windows 11 auch auf einem core 2 duo mit 4 gb ram oder weniger.

      • sdfqweedycasw says:

        Hä?

        • Rufus erstellt bootfähige Medien und man kann damit auch Windows 11 auf einem „normalen“ Medium bootfähig bereitstellen, ohne das die Windows Voraussetzungen geprüft werden. Ich habe es selber nicht probiert, habe auch noch einen W10 Rechner mit i7-6700K der problemlos funktioniert. Ich beschäftige mich damit, wenn W10 tatsächlich ausläuft.

  4. Achja…
    „We aren’t speaking to future branding at this time, but customers can be confident Windows 10 will remain up-to-date and power a variety of devices from PCs to phones to Surface Hub to HoloLens and Xbox. We look forward to a long future of Windows innovations.“

    https://www.slashgear.com/windows-10-said-to-be-microsofts-final-windows-os-version-08382621

  5. Als Privatnutzer, wenn man nicht auf Windows angewiesen ist und trotz Möglichkeiten der Installation keine Verrenkungen machen will: Linux. An dem Punkt bin ich mittlerweile auch aber dennoch „leider“ auf einen Laptop mit Windows drauf angewiesen. Da will ich es einfach nicht mit Wine austesten gerade wenns um Adobe Software geht.

  6. Es wird auch jede Möglichkeit gebutzt Geld zu verdienen. Bin seit Jahren bei Linux un vermisse nichts.

  7. Ich bin wirklich schon kurz davor auf Linux zu wechseln. Würde gerne mal mit einem Dual Boot starten. Weiß jemand ob man das dann rückgängig machen kann bzw eventuell die Windows Boot Partition entfernt werden kann.
    Macht es Sinn dass die Dual Boot Platte C ist und alle Daten auf einer eigenen Festplatte auf D?
    Können beide Systeme bei dual Boot mit der Daten Festplatte arbeiten?

    • Das mit der extra Datenpartition funktioniert, habe das jahrelang auf meinem Notebook (Windows 10 / Linux Mint) so gehabt. Hatte 50 GB als exFat formatiert als reine Datenpartition, und nie Probleme gehabt, von einem der beiden Systeme damit zu arbeiten.
      Windows später entfernen müsste ebenfalls gehen, im schlimmsten Fall per GParted Live CD einfach die Partition löschen und dann die Linux-Partitionen entsprechend verschieben / vergrößern.

    • Warum clonst Du nicht deine Master Platte & turnst dann damit rum ?

    • Wenn Windows und die Daten unverschlüsselt sind … ansonsten wird’s ’ne eklige Fummelei.

    • Am besten die SSD mit Windows abklemmen und dann Linux auf eine andere SSD installieren. So sind beide Bootloader getrennt und es gibt keine Probleme in Zukunft.

      Beim Rechnerstart dann einfach F11 oder so drücken um ins Bootmenü zu kommen und da wählt man einfach die Linux SSD aus.

      In Windows kann man dann noch in der Festplattenverwaltung die Linux SSD Offline setzen, dann lässt Windows die komplett in ruhe.

    • Man kann einen Dualboot definitiv rückgängig machen, es ist nur mal schwerer und mal leichter. Das hängt davon ab, ob du Linux auf der gleichen Platte wie Windows installierst oder auf einer separaten (Platte = SSD). Installiert man es auf einer separaten ist das überhaupt kein Problem – einfach die Partitionen löschen und fertig – oder die Platte abstöpseln. Bei einer Installation auf der gleichen Platte wie Windows ist alles risikoreicher, weil man auch schon bei der Installation penibelst darauf achten muss, Linux auf eigenen Partitionen zu installieren, sonst überschreibt man sein Windows. Dazu muss man aber vorher die Windows-Partition(en) verkleinern, was nicht aus dem laufenden Windows heraus geht, sondern nur von einem Betriebssystem, was nicht auf der Platte läuft, auf der Partitionen verkleinert werden (also z.B ein Live-Linux USB-Stick). Um den Dualboot dann wieder rückgängig zu machen reicht es zwar einfach die Partitionen zu löschen, ohne dass man die Windows Partitionen dann auf dem gleichen Weg wieder vergrößert, verliert man aber Speicherplatz. Das Vergrößern und Verkleinern von Partitionen ist aber immer eine sehr heikle Operation (sagt man). Bei mir ist immer alles gut gegangen, was aber nichts heißt.

      Wenn du zwei Platten zur Verfügung hast, würde ich dir wärmstens empfehlen, das getrennt zu installieren und um ganz sicher zu gehen während der Installation die Windows-Platte abzustöpseln.

      Obwohl es möglich ist, Daten und Betriebssystem auf verschiedenen Partitionen zu halten und durch ein Dateisystem wie exFat was von allen unterstützt wird „zusammenzuhalten“, würde ich eher davon abraten. Warum? Beide Betriebssysteme sind für ihr eigenes Dateisystem gebaut. Das Dateisystem ist Teil des Sicherheitskonzeptes und gewährt nicht jedem Zugriff auf alles – wenn es ein gutes ist. Fat und exFat sind sehr schlecht darin, NTFS etwas besser und ungeschlagen halt die Linux-Dateisysteme. Aber um seine Daten wirklich gut (vor lokalen Zugriffen) zu schützen hilft eh nur Verschlüsselung.

      Mei Tipp wäre, wenn du Daten zwischen mehreren Systemen teilen willst, auf einen Netzwerkspeicher (aka NAS) zu setzen. Ein Eigenbau tut’s auch, oft hat man noch alte Hardware raumstehen, an der man das mal ausprobieren kann. Dann speichert man einfach alles darauf, teilt es per SMB und/oder NFS mit allen Geräten über das Netzwerk, egal welches Betriebssystem und egal welches Dateisystem. Quasi eine lokale Cloud.

  8. Einerseits gut dass man weiterhin für Sicherheit sorgen kann bei nicht Windows 11 kompatiblen Rechnern, andererseits öffnet das auch wieder die Tür zu einer neuen melkmaschine!^^

  9. Ich hatte ein bisschen Sorge dass mein altes Laptop mit einem i5 8350u kein Windows 11 verträgt, aber mit Tiny11 sogar gefühlt schneller als Win10…

  10. Auf einer anderen deutschen IT-News (für Profis)-Seite wurde 0patch empfohlen.
    Habe selbst noch keine Erfahrungen damit, es hat aber einen guten Ruf.
    Ist in der wohl ausreichenden Basisversion für Privatanwender kostenlos: https://0patch.com/pricing.html
    Damit werde ich es im Familie- und Bekanntenkreis mal versuchen die Win10-Installation sicher zu halten.

    • Ich würde mir auch noch über nen Virenscanner Gedanken machen. Der nette Windows Defender dürfte auch seinen Support einstellen. Zumindest war es glaube ich auch bei Windows 8.1 so?

  11. Mein PC ist mittlerweile 13 Jahre alt und offiziell nicht mehr mit Windows 11 kompatibel… Ich spiele jetzt schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir deswegen einen neuen Mac mini M4 zu kaufen. Dank USB-C finde ich die jetzt richtig sexy. Spielen tue ich auf der Playstation. Xbox steht im Schrank. Mobil bin ich mittlerweile auch bei Apple gelandet, weil Samsung mich wegen fehlender Sicherheitsupdates gezwungen hat, mir neue Geräte zu kaufen. Meinen Fire TV habe ich wegen des des Werbeoverkills auch schon gegen ein Apple TV gewechselt.

    • Aufpassen, normalerweise gibt es bei Apple keine 10 Jahre Updates für die Rechner und auch keine Möglichkeit diese irgendwie zu kaufen.

      • Security Updates sind meistens schon 10 Jahre. OS Update so 6-7. Aber danach ist es auch ganz easy inoffiziell die neuen macOS Versionen zu installieren.

        • „Aber danach ist es auch ganz easy inoffiziell die neuen macOS Versionen zu installieren.“
          Die dann elend langsam sind, so kenne ich es seit 2006. Auch, wenn man sich das momentan mit den M4-Prozessoren so gar nicht vorstellen kann.

  12. Ist dieses Thema wirklich so relevant? Gibt es wirklich so viele Menschen, die so altes Geraffel einsetzen und dennoch so darauf beharren, dass Microsoft gefälligst Patches zu liefern hat? Ich gehe mal davon aus, dass es 99% der Windows 10 Nutzer absolut nicht stört bzw. die nicht mal wissen, ob ihre Maschine stand Heute noch Updates bekommt.
    Bei Android ists doch noch viel schlimmer, wie viele Menschen interessiert da wirklich, auf welcher Version sie da sind bzw. ob es noch Updates gibt?

    Und als ob IRGENDEINER dieser Leute wüsste was Linux ist oder ob und wie das dieses Problem lösen würde. Wenn ich für jedes „ja dann arbeite ich jetzt mit Linux“ einen Euro bekommen hätte, wäre mehr als genug Geld da, um jeden nicht mit Windows 11 kompatiblen PC aufzurüsten…

    • Wenn es altes geraffel wäre, aber da wurden künstlich unnötige Hardwareanforderungen geschaffen die einem dazu nötigen entweder einen gut und ausreichend schnell laufenden Rechner zu entsorgen oder ihn eben auf Linux aufzurüsten. Was macht man da wohl sinnvoller Weise?

      Konkret der Rechner meiner Frau.
      Mein eigener Rechner (offiziell Windows 11 kompatibel) läuft ja schon mit Linux.

      • Naja aber das würde ich auch mal in Frage stellen. Die 8. Intel Generation wird schon unterstützt und die ist nun auch schon alt. Und UEFI und TPM sind sehr sinnvolle Dinge, die in Sachen Sicherheit auch einen Gegenwert bieten.

        Und: Windows 10 stellt ja nicht auf ein Mal magisch den Dienst ein, es läuft weiter und bei anderen Betriebssystemen stört das ja offenbar auch wenig.
        Wer noch was sparen will, organisiert sich gebraucht einen 1 Liter tiny/mini/Micro PC für wegen mir 150 Euro und hat die Kohle vermutlich allein des Stromverbrauchs nach ein paar Jahren wieder drin.

    • Dümmster Kommentar ever !

  13. Microsoft ist so gut. Wenn die Leute die neue Version nicht kostenlos wollen, dann wollen sie vermutlich für die alte Version bezahlen. Ist ja wie beim Autofahren, da hilft auch kostenloser Nahverkehr nicht beim Umsteigen, aber die Leute lassen gerne Millionen im Groschengrab liegen.

  14. Wenn wir Gleichheit vor dem Gesetz und kein „Softwareprivileg“ hätten, Anbieter von Software also genauso verpflichtet wären, Mängel (Bugs und Sicherheitslücken) in ihren Produkten zu beseitigen, und haftbar für die durch Mängel in ihren Produkten verursachten Schäden, so wie jeder andere Hersteller/Händler, wo das Produkt keine Software ist, dann hätte Microsoft hier keinen Hebel, die Leute zum Umstieg auf das noch übergriffigere Windows 11 (Recall!) zu nötigen, und könnte sich auch nicht herausnehmen, Sicherheitsupdates gegen Entgelt anzubieten. Nicht wenige wären dann immer noch auf Windows 7 unterwegs. Mir hat noch niemand logisch erklären können, warum Softwarehersteller juristisch in so vielerlei Hinsicht Narrenfreiheit genießen und inwieweit das verfassungsrechtlich zu rechtfertigen ist. Nicht nur Verbraucher müsste das ankotzen, sondern auch alle Unternehmer, deren Produkt keine Software ist und die daher vollständig dem geltenden Recht unterliegen, was ihre Verpflichtungen hinsichtlich Übereignung der Sache, Mangelfreiheit und Haftung betrifft, und auch nicht in ihren AGB juristisch wohldefinierte Begriffe wie „Kauf“ nach Gutdünken umdeuten dürfen („Nutzungslizenz mit Verfallsdatum von unseren Gnaden“).

    • Ich verstehe Deine Intention, aber definiere Mangel. Meist werden neue Funktionen („Verbesserungen“) oder Patches gegen neue Fehler oder neue Bedrohungen veröffentlicht. Die beiden letzteren sind nicht unbedingt ein Produktmangel, sondern kommen von außen. Ein Autohersteller muss auch nicht seine Uralt-Modelle mit Airbags nachrüsten.

    • Dann würde wahrscheinlich kaum jemand noch Software anbieten. Warum sollte man derartige Risiken eingehen?

    • Und wie lang sollen diese Updates geliefert werden? Ein Leben lang?
      In 2025 gibt es Windows 10 ganze 10 Jahre. Wie lange stellst du dir kostenlose Updates vor? Selbst iOS bietet verdammt lange Updates an, aber auch keine 10 Jahre. Ah und wer soll das bezahlen? Wird noch schwieriger, wenn man bedenkt, dass wohl viele Kunden mit der W7 Lizenz kamen und damit dann etwa 2009 irgendwas dafür gezahlt haben…

      • Jepp. Wenn die Firmen wirklich dazu gezwungen werden würden, ihre Software 20 Jahre oder länger kostenlos zu patchen, würde ich die Preise für die Software um das dreifache erhöhen (kostenlose Sicherheitsupdates und der Support sind wahrscheinlich schon im Produktpreis eingerechnet).

        Als OpenSource Entwickler (die wegen Gleichheit vor dem Gesetz auch von Regelung betroffen wären) würde ich den Download meiner Software aus den von der Regelung betroffen Regionen sperren.

        Ich finde, dass zehn Jahre kostenlosem Support bei Betriebssystemen und sonstiger Software ausreicht.

      • Du vergisst dabei immer wieder, dass Win10 eigentlich offiziell die letzte Version sein sollte.
        Aber Microsoft geht da nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. 😉

    • Gewährleistung 2 Jahre, wobei der Käufer die letzten 1 1/2 Jahre beweisen muss, dass der Mangel vom Verkäufer erzeugt wurde. Da sind wir mit kostenlosen Bugfixes doch bei den meisten bezahlten Softwareversionen drüber. Wobei ich mir schwer vorstelle zu beweisen, dass der Mangel beim Hersteller lag. Da bist du ja schon raus, wenn du eine zweite Software auf dem Rechner nutzt.

      • Du bist nicht mehr auf dem neuesten Stand: Zum 01.01.2022 ist im Zuge der Kaufrechtsreform die Beweislastumkehr für Mängel zugunsten von Verbrauchern von 6 Monaten auf 1 Jahr angehoben worden. (§ 477 Abs. 1 BGB)

  15. Ich habe gerade nochmal alle aktuellen und vorläufigen Preislisten aller Programme durchgeschaut. Ein Preis für Win 10 ESU für Unternehmen findet man aktuell noch nicht. Eventuell im Lead Status. Mit Spekulationen zum Preis wäre ich vorsichtig.

  16. Ist doch eigentlich normal dass Software nach dem ende des Betatests Geld kostet

  17. Windows 10 ist mein letztes Windows.
    Ich werde es so lange am laufen halten, wie das irgendwie möglich ist.
    Legal, illegal, scheißegal.

  18. Seit vielen Jahren spring ich mit Windows, Linux und macOS gleichzeitig herum.
    Es gibt durchaus Dinge die ich ganz gern mit Windows mache, statt mit macOS.

    Ich mag auch mein ThinkPad oder meinen DELLmicroPC; aber die können auch performanter mit „only Linux“ laufen.

    Allerdings weiss man nach den ganzen Jahren auch, dass man Microsoft bzw. Windows privat nicht „muss“.
    Auf dem Mac versuche ich z Zt sogar eher Page und Number mehr zu nutzen, damit das Office2016 (was ohnehin keine Updates mehr erhält) nicht mehr ersetzt werden sondern eher runterfliegen kann.

    Win10 wird privat definitiv mein letztes betriebenes MicrosoftOS sein.
    Mein Raspberry mit PiHole wird „gucken“ dass keine MicrosoftDomains dann mehr angepingt werden, die er blocken muss.

  19. Die Linux Fraktion kann weiter Beten.Auf dem Steamdeck ok, auf dem PC tue ich mir das nicht an.
    Habe jetzt alle meine PCs dank Rufus von 10 auf 11 umgestellt .
    Läuft.

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