WHOOP: Neue Sportflex-Bänder, eine Kooperation mit CR7 und mehr

Wer Sport treibt und sich nach einem passenden Fitness-Tracker oder einer Smartwacht umschaut, hat mittlerweile eine nicht unbedingt kleine Auswahl. Die Preisspanne ist dabei so groß, wie die Produktpalette, die zur Verfügung steht. WHOOP bietet seit Langem ein Band an, dass auf Minimalismus setzt und ohne viel Schnickschnack Daten eures Körpers erfasst. Tests haben ergeben, dass vor allem der Kalorien-Verbrauch und auch der Schlag zum Großteil genauer gemessen werden, als das bei der Konkurrenz der Fall ist. Das Ganze hat jedoch auch seinen Preis, denn WHOOP gibt es nur im Abo und kostet zwischen 18,50 Euro und 30 Euro pro Monat je nach Laufzeit.

Das Unternehmen hat sich jetzt mit Cristiano Ronaldo zusammengetan. CR7 wird sowohl Investor als auch globaler Botschafter der Marke.

„Cristiano ist seit einigen Jahren Mitglied bei WHOOP, und wir sind stolz darauf, unsere Beziehung durch diese Partnerschaft weiter zu stärken“, sagt Will Ahmed, Gründer und CEO von WHOOP.
„Gemeinsam werden wir aufregende Produktkollaborationen entwickeln, um das WHOOP-Erlebnis für unsere Mitglieder zu verbessern.“

Weiterhin hat man in Zusammenarbeit mit Assos eine Radhose entwickelt, in die der Tracker eingeschoben werden kann und über das Gesäß alle wichtigen Daten erfasst. Der Verkaufspreis liegt bei 165 Euro und wer Radfahrer und WHOOP-Nutzer ist, kann die Hose auf beiden Websites kaufen (Whoop Assos).

Bänder gibt es für den Tracker ebenfalls etliche und stetig werden es mehr. Exemplare gibt es aus Textil, einem speziellen SuperKnit und auch Material, was besonders schnell trocknet. Neu sind jetzt die sogenannten Sportflex-Bänder. Diese sind aus einem extrem robusten, flexiblen und wasserbeständigen Silikon und kommen mit einem verstellbaren Verschluss und Perforationen zum Kunden. Das soll für eine hohe Atmungsaktivität sorgen.

Die Bänder kosten einzeln 59 Euro (mit Pro-Abo 48) oder im Set (drei Stück) 151 Euro (133 Euro, mit Pro-Abo).

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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8 Kommentare

  1. Genauer als die Apple Watch wäre mir neu. In den Test die ich gesehen/gelesen habe, ist die Apple Watch oft unter allen Wearables das Genauste.

    • Ich glaube beide Wearables arbeiten Sensor-technisch recht zuverlässig. Hinsichtlich der Auswertung der Daten und der grundsätzlichen Ansätze sind Aplle und Whoop aber grundverschieden. Apple sammelt mit Health und Fitness eine Unmenge an Daten und macht daraus leider so gar nichts. Evtl. ändert sich da mit WatchOS 11 ja zumindest ein wenig dran.
      Whoop ist hinsichtlich Auswertung und Software dtl. weiter und verfolgt mit den Parametern Belastung, Erholung, Schlaf aber einen komplett anderen Ansatz.
      Zudem bietet Whoop durch seine Bizeps-Bänder, etc. auch die Möglichkeit, den Tracker unauffällig zu tragen, so dass man nicht auf seine mechanische Uhr verzichten muss.

      Für mich persönlich liegt Whoop daher aktuell dtl. vorne und ich sage das mit voller Überzeugung, obwohl ich seit der AW4 bis zur Ultra 2 fast jedes Modell von Apple besessen habe.
      Aber dies ist nur meine persönliche Meinung, ich wünsche auch jedem viel Spaß mit seiner Apple Watch..

      • Das Ding ist halt, dass die meisten Menschen, die zur Zielgruppe gehören, vermutlich sowieso eine Sportuhr haben, da sie auch aktiv Sport betreiben.

        Dazu der Abopreis, der in dieser Höhe definitiv „Geschmäckle“ hat, ein „Athlytics“, welches einen (zumindest im Ansatz) vergleichbaren Service bietet, kostet halt 3€ im Monat und bei Whoop hast du ein Software-Monopol.

        Ich habe eine Apple Watch Ultra 2, da ich regelmäßig Marathon-Distanzen mit voller Musikdröhnung laufe und im Falle einer Unregelmäßigkeit auch mal nach hause funken möchte, die Sensorenauswertung lässt noch zu wünschen übrig (soll ja jetzt besser werden…) aber für knapp 450€ Abogebühren über 24 Monate kriegst du halt bereits eine einfache Apple Watch + Athlytics oder eine geile Garmin.

    • das stimmt nicht so ganz. Es gibt mehrere auf wissenschaft basierende Testvideos in denen die Apple Watch gut abschneidet aber andere Uhren einen besseren Job machen, wie etwas die Pixel 2.

      • Ich meine Whoop leitet sehr viel aus der Herzfrequenzvariabilität ab. Keine Ahnung, ob da die Apple Watch mithalten kann bzw. ob die HRV dort überhaupt permanent gemessen wird.

  2. Wer Whoop-ähnliche Features für die Apple Watch will kann sich mal die App Athlytics anschauen. Kostet zwar glaube ich 3€ im Monat (allerdings mit Family Sharing), gibt aber basierend auf der HRV etliche Werte aus, die so aus Apple Health nicht direkt ersichtlich sind!

  3. Mit Athlytics ist whoop quasi auf der Apple Watch. Zudem finde ich die Apple Watch deutlich besser zu tragen. Bei whoop bekomme in nach 2-3 Tagen immer hautreizungen im Bereich des sensors.

  4. Einige haben es schon geschrieben, die App Athlytic wertet die Apple-Health Rohdaten a la Whoop aus. Nutze die App schon sehr lange, gibt sehr regelmäßig Updates und funktioniert absolut ohne Probleme. Hatte Whoop mal aus Neugier einen Testmonat lang getestet und bleibe definitiv bei der Apple Watch. Auf Youtube in den eher wissenschaftlichen Testvideos ist auch die Apple Watch in der Regel weit vorne bei der Genauigkeit.

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