WhatsApp: Verbesserte Verwaltung von Gruppen-Einladungen naht
WhatsApp führt in der aktuellen Beta für Android (2.25.23.5) eine Neuerung für Gruppeneinladungen ein. Grundsätzlich können Gruppenmitglieder, auch diejenigen, die keine Admins sind, Kontakte in die jeweilige Gruppe einladen. Das kann etwa per QR-Code oder über einen Link geschehen. Der Zugriff darauf muss aber vom Admin angefordert werden, was Zeit kostet. Deswegen naht eine neue Option.
Ab der neuen Beta können die Gruppen-Admins grundsätzlich festlegen, wer die Möglichkeit erhält, den Einladungs-Link bzw. QR-Code zu sehen und zu teilen. Das kann sinnvoll für beide Seiten sein, da es gerade in größeren Gruppen nervig sein kann, manuell jeweils die Einladungsanforderungen freizugeben. Jetzt können Admins z. B. auch den Einladungs-Link / QR-Code einfach für alle Teilnehmer freigeben. Ab Werk ist dies aber ausgeschaltet.
Die neuen Optionen sind sicherlich zum Beispiel in so halb-öffentlichen Gruppen nützlich, etwa Lerngruppen an der Universität. Im Übrigen können Admins sich aber auch nachträglich entschließen, diese Funktion wieder zu sperren, falls es mit den Einladungen überhandnimmt. Dann funktionieren zuvor verwendete Einladungs-Links und QR-Codes nicht mehr und es werden neue generiert, auf die dann nur noch die Admins Zugriff haben.
Aktuell sieht es laut WABetaInfo so aus, dass einige Beta-Nutzer der Android-App von WhatsApp auf die Funktion Zugriff haben. Später sollte das Ganze freilich alle User erreichen.
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Was mir bei WA-Gruppen schon lange fehlt, ist die Möglichkeit, neuen Mitgliedern Zugriff auf den bisherigen Chatverlauf zu geben wie es bei Telegram schon jahrelang möglich ist.
Genau das führte bei unserer Nachbarn-Gruppe zu ganz bösem Blut: Eine Teilnehmerin dachte, neu aufgenommene Mitglieder sehen die bisherigen Nachrichten, was natürlich nicht der Fall ist. Führte zu großem Zoff um einen Parkplatz…
Puh, das sind Sorgen.
Wenn schon eine WhatsApp-Gruppe dermaßen das Leben miteinander „bestimmt“.
die Implementierung war hier aber nicht die Ursache des Problems