WhatsApp: Android-Fehler sorgte bei Nutzern für Verwirrung

Ein Twitter-Techniker hatte im Mai festgestellt, dass sein Android-Smartphone darauf hinweist, dass der Messenger WhatsApp mitten in der Nacht gerne immer mal wieder auf das Mikrofon zugreife – ohne greifbaren Anlass. Hier gerät man natürlich in Versuchung, unerwünschtes Mithören ins Spiel zu bringen. Aber: In einem offiziellen Kommentar von WhatsApp war von einem Bug die Rede, den nun auch Google bestätigt hat. »Ein kürzlich aufgetretener Android-Fehler, der eine begrenzte Anzahl von WhatsApp-Benutzern betraf, führte zu fehlerhaften Datenschutzindikatoren und Benachrichtigungen im Android Privacy Dashboard.«, so das Android-Team über Twitter. WhatsApp-Nutzer sollten sicherstellen, dass ihre Version aktuell ist.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Ich glaube mehr, dass meta da mithören möchte

    • Und wer würde in diesem Fall den ganzen Datentraffic bezahlen? Meinst Du wirklich das wäre noch nie irgendwem aufgefallen, das hier jeden Tag Volumen verschwinden müsste, ohne das man etwas getan hat.

    • Herr Hauser says:

      @Anly

      Durch meine Coronaimpfung bin ich gechipt worden und kann mit Bill Gates dadurch immer persönlich sprechen.

      😉

      • 😀 – hoffe auch bei Blitz und Donner!

      • Ach ja stimmt, das ist mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen, das ich das ganz vergessen habe, das das erst seit der Corona Impfung funktioniert 😉

      • Verstößt dieser Kommentar nicht gegen die Kommentarregeln?
        Echt Wahnsinn was von mir bereits nicht veröffentlicht wurde und so ein Schwachsinnskommentar wird durchgewunken.
        Aber hey, so lange die niederen Instinkte befriedigt, das Ego gestreichelt, die eigene Meinung bestätigt werden, fine by me.

        Nur sollte das dann auch entsprechend kommuniziert werden. A la: Ihr dürft alles als Kommentar absondern, so lange es mir gefällt. Also Streich doch deine heuchlerischen Regeln einfach + n kleiner Hinweis, dass nur Dir genehmes veröffentlicht wird an Kommentaren und gut ist!

        • Wer sich nur ein klein wenig informiert was er liest und wo er kommentiert wird feststellen dass das hier ein privates Projekt ist und kein journalistischer Verlag dahinter steht.
          Wer jetzt noch ein Stückchen mitdenkt kommt zum Schluss dass auf einer privaten Seite natürlich auch nur das veröffentlicht wird was passt.
          Wie in Facebook- und Messenger-Gruppen, Foren, etc. halt auch.

          Wenn dir das nicht passt steht es dir ja frei eine eigene Webseite aufzumachen und dort die Beiträge zu kommentieren. ‍♂️

  2. Müsste man mal das verhalten von den älteren Facebook und Insta Apps prüfen ob die zuuuufällig denselben „Bug“ unterlegen waren.

    • „man“? Mach Du es doch, wenn’s Dich interessiert.

      • Ne ich bin zu blöd dafür aber ich bezahle der BRD einen Hintern voll Steuern unter anderem dafür das das Bundeskartellamt einen fairen Wettbewerb garantiert. Damit deutsche Firmen dieselben Chancen bekommen.

        Noch gilt in DE die DSGVO und Meta verstösst nicht zum ersten mal dagegen.

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