Western Digital nimmt portable SSDs mit 4 TByte ins Sortiment auf
Western Digital erweitert das Sortiment seiner Marken SanDisk, WD und WD_Black um tragbare SSDs mit 4 TByte Kapazität. Darunter sind etwa auch Modelle der Reihe SanDisk Extreme Pro Portable SSD, die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s bieten. Allerdings solltet ihr euch nicht zu früh freuen, denn die Preise haben sich durchaus gewaschen.
Bei den NVMe-Modellen der soeben erwähnten Serie fungiert ein gewölbtes Aluminiumgehäuse als Kühlkörper, um höhere Dauergeschwindigkeiten im tragbaren Formfaktor zu ermöglichen. Kosten soll die 4-TByte-Version 939,99 Euro. Sie erscheint wohl noch im ersten Quartal 2021.
Dazu gesellen sich die SanDisk Extreme Portable SSD, also ohne Pro-Zusatz, die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 1.050 bzw. 1.000 MB/s aufweisen und nach Schutzklasse IP551 gegen Wasser und Staub sowie Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe geschützt sind. Hier sollen die 4-TByte-Modelle 817,99 Euro kosten.
Die WD_Black P50 Game Drive SSD sollen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 2000 MB/s bieten und sind auch als Speichererweiterung für die PS4 und Xbox One gedacht. Hier sind 822,90 Euro als Preis für 4 TByte genannt. Die neuen My Passport SSDs von WD wiederum nutzen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1.050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 MB/s bei einem Preis von 817,99 Euro für 4 TByte. Dank des resistenten Gehäuses sollen Stürze aus bis zu 1,98 m kein Problem darstellen. Die WD My Passport SSD ist in den Farben Grau, Blau, Rot, Gold und Silber erhältlich.
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Hab mir die 1TB PRO zum Black Deal Preis für ca. 138€ im Saturn geholt. „Nur“ die mit den 1050MB/s. Als Speichererweiterung für mein 2019er MacBook Pro. Ich muss schon sagen so schnelle Dateiübertragung hab ich wahrscheinlich noch nie erlebt.
Was für Preise. Für €460 gibt die Evo 860 4TB SSD plus externes Gehäuse sagen wir mal 500 Euro.
Die Geschwindigkeit ist natürlich ein bisschen weniger aber wenn ihr nicht 8K Videos dauernd schneidet über den Anschluß (und selbst das geht) dann ist das auch egal.
Als reines Datengrab (das trotzdem schneller ist als Festplatten) tut es auch QVO 870 von Samsung. Da kosten 4TB €380.
>Dank des resistenten Gehäuses sollen Stürze aus bis zu 1,98 m kein Problem darstellen.
Ab wo muss ich da messen, ist da die Höhe (oder Breite, Dicke) der SSD schon mit berücksichtigt?