Vodafone macht Litfaßsäulen in Düsseldorf zu 5G-Stationen
Vodafone wendet einen Kniff an, um die oft langwierige Standortsuche für 5G-Antennen abzukürzen. So verwandelt man Litfaßsäulen in 5G-Stationen. Insgesamt 50 der in Düsseldorf aufgestellten Litfaßsäulen versorgen die Menschen jetzt mit 5G-Mobilfunk von Vodafone.
Weitere 100 Säulen sollen in den nächsten zwei Jahren hinzukommen. Initiiert hat das Projekt Düsseldorf Marketing in Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf, Vodafone Deutschland, den Stadtwerken Düsseldorf und Ilg Außenwerbung. Nach einer Pilotphase im Oktober 2021 sind nun insgesamt 50 Litfaßsäulen in Düsseldorf umgerüstet und an Glasfaser angeschlossen worden. Jeweils drei 5G-Antennen und die gesamte Technik, die bei herkömmlichen Mobilfunk-Standorten an großen Masten montiert ist, sind in das Basilika-förmige Dach und den Betonkörper der je 4,79 Meter hohen und 1,62 Meter breiten Litfaßsäulen eingebaut. Der gesamte Aufbauprozess einer solchen 5G-Litfaßsäule benötigt weniger als die Hälfte der Zeit im Vergleich zu einem herkömmlichen Mobilfunk-Standort.
Die 5G-Antennen, die in Kooperation mit Ericsson aufgebaut wurden, bedienen jeweils einen Radius von etwa 400 Metern rund um jede Litfaßsäule mit schnellem Netz. Im Durchschnitt gibt es bisher täglich knapp 6.000 Verbindungen pro Säule mit 5G-fähigen Smartphones und jede Woche fließen durchschnittlich etwa 200 Gigabyte an Daten pro Säule durch das 5G-Netz von Vodafone. An den 5G-Litfaßsäulen sind für die Nutzer mit ihren Smartphones Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde und Reaktionszeiten von weniger als 10 Millisekunden möglich. Vodafone hat die 5G-Litfaßsäulen mit 5G+ ausgestattet. Die Daten verlassen hier zu keiner Zeit die 5G-Infrastruktur.
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Ist jetzt nicht sonderlich neu die Idee, aber schön dass Vodafone mal was macht.
Wir rechnen mal wieder:
(dabei gehe ich davon aus, dass es immer die 6000 gleichen Geräte die „Säule“ nutzen)
200000MByte/6000=33MByte/proGerät
33MByte/125MByte/s=0,267s
-> jedes Gerät nutzt das 5G+ Netz nur mit 33Mbyte und auch nur 0,3 Sekunden.
–> Für was benötigt es nochmals 5G?
(Schlussfolgernd kann man doch sagen, dass das Geld für 5G im FTTH Ausbau besser investiert gewesen wäre)
Dass Leute in 2023 bei 5G immmer noch nur auf die Geschwindigkeit schauen, ist für mich echt nicht mehr verständlich. Es sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben (zumindest in technik-affinen Blogforen), dass 5G insbesondere die Nutzung höherer Frequenzbereiche nutzt und eine größere Frequenzbreite bietet (und damit viel mehr Endgeräte günstiger verbunden werden können) _und_ es eine viel geringere Latenz gibt, was Echtzeitanwendungen und das gleichzeitige Ansprechen von viel mehr Endgeräten ermöglicht. Insbesondere das ist ja die immense Neuerung. (mal abgesehen von MIMO und Carrrier Aggregation).
Und für was benötigen wir solch geringe Latenzen?
Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass es insgesamt sinnvoller gewesen wäre erst den FTTH Ausbau und dann die Erweiterung von 4G+ zu 5G voran zu treiben.
Hätte hätte Fahrradkette…
Und wie hilft Glasfaser-Ausbau genau, um die Mobilfunkversorgung zu verbessern und die damit verbundenen Auflagen zu erfüllen?
wie hilft 5G die Mobilfunkversorgung zu verbessern?
Hier wäre auf der Fläche 4G (= höhere Reichweite) sinnvoller um endlich einmal die vielen Funklöcher zu schließen
Das schließt ja einander nicht aus! Oder wie verhindert ein Projekt in einer (Groß-)Stadt, um die Technik zu testen, den sonstigen Netzausbau?
Indem es Geld kostet, das dann für den Netzausbau auf dem Land nicht zur Verfügung steht.
Was ein Blödsinn. Das Geld für den Ausbau ist da, nur rechnet man wirtschaftlich. Natürlich versorgt man lieber einen Bereich, der rege frequentiert ist, als die Schweinehalle am Dorfende. Insbesondere, wenn es um Machbarkeitsstudien geht.
Was hat jetzt Mobilfunk mit Festnetz zu tun? Völlig unterschiedliche Geschäftsbereiche bzw Unternhemen und besonders Vodafone ist ja bekanntlich eher im DOCSIS Bereich unterwegs. Zudem macht sich FTTH noch wenig bezahlt weil nur wenige Kunden ein Glasfaser Produkt buchen und bezahlen wollen.
Und zum Vorteil von 5G.. probiere es doch aus. Mit 5G flutscht alles als würde man WLAN an einer guten Festnetzleitung nutzen. Erstmals ist Mobilfunk nicht schlechter als Festnetz und das hat wenig mit der Bandbreite zu tun.
„Und für was benötigen wir solch geringe Latenzen?“
Lies dir meinen Kommentar einfach nochmal durch oder lies entsprechende Artikel, da steht. Aber für dich copy-paste ich einfach nochmal: „(…) es eine viel geringere Latenz gibt, was Echtzeitanwendungen und das gleichzeitige Ansprechen von viel mehr Endgeräten ermöglicht“.
FTTH hilft dir bei mobilen Echtzeitanwendungen gar nicht weiter. 4G verbraucht schlichtweg zu viel Energie, um in der Masse viele Geräte zuverlässig betreiben zu können.
Naja ganz einfach für das internet of things. Also alle Geräte die ein Internetanschluss brauchen. Im Autonomesfahren, Logistik, Wetterstationen, Smarthome. usw.
Na ob das so gesund ist… die 5G-Sender befinden sich beinahe auf Kopfhöhe.
Machste halt nen großen Bogen, so 100 Meter oder so, um das Ding oder robbst dran vorbei. Dann verschlimmert sich womöglich der Gesundheitszustand nicht weiter.
Und dein Smartphone hast du direkt am Kopf – stell dir mal die Frage, was die größere Strahlenquelle ist.
Dir ist schon klar, dass eine Basisstation eine weitaus größere Leistung hat als ein Endgerät?
Dir ist schon klar, dass Nähe ein deutlich ausschlaggebenderen Effekt hat als die Sendeleistung?
Zudem sinkt die Sendeleistung deines Endgerätes, wenn die Antenne näher ist. Sprich du bekommst dadurch sogar weniger Strahlung ab als wenn die Antenne auf dem Dach steht.
@Florian: Verwirre ihn doch nicht mit Tatsachen. 😉
Nöö. Woher willst du denn wissen wie ich telefoniere?
https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/mobilfunkstrahlung-und-gesundheit/
Seriöse Quelle. Nicht.
Super Info für diejenigen die noch daran glauben. Facepalm
…ist ja alles schön und recht, aber bei uns auf dem Land müssen wir froh sein wenn wir überhaupt telefonieren können. Zwischen Ortschaften mit dem Auto telefonieren ohne abbrüche telefonieren, das ich bicht lache. Sollen erst mal noch alle Flächen anständig mit „älteren/niedrigere Frequenz“ aber höherer Reichweite ausstatten und dann erst mit 5G ausbauen. Unsere Feuerwehren haben alle gleich mehrere Handys mit verschiedenen Netzanbietern. Aber ist das gleiche Thema wie alle Autos und Heizungen mit „Gewalt“ auf Elektro umrüsten aber gleichzeitig Kraftwerke abschalten. Ist halt alles super von unseren Politikern und deren „qualifizierten“ Berufserfahrung *hust* gesteuert. Weiter so
die wettbewerbsscheisse in deutschland und der EU eben.
dass es mal 4 parallele (d1, d2, eplus, o2) infrastrukturen in deutschland gab is schon irre. was das für geld verbrannt hat. und heute mit 3,0001 (d1, d2, o2, 1&1) immer noch wird..
warum nich EIN 100% der Fläche umfassendes netz?
>>warum nich EIN 100% der Fläche umfassendes netz?
Wegen der dadurch entstehenden Abhängigkeit.
„die wettbewerbsscheisse in deutschland und der EU eben.“
Lass mich raten, du hast in den 1980ern noch nicht telefoniert, oder? Ganz ehrlich: Die staatliche Telefonie von damals will ich nicht wieder haben: hohe Kosten, veraltete Technik, Überlastung, belegte Leitungen, daher spezielle Nachttarife etc. Ne danke.
Weil Monopole ja so super funktionieren und die Endanwender ja dann eine Top Qualität zu niedrigen Preisen erwarten können … oh, WAIT! Und komm mir nicht mit „Staat“, der ist noch unfähiger sowas zu betreiben und es wäre NOCH teurer und NOCH schlechter!
ich hab von einem netz und nicht von einem anbieter gesprochen.
wird doch eh alles geregelt und es gab auch über ne dekade national roaming mit viag/o2 und der telekom. warum nich sowas mit den anbietern. sollen die die kosten für wartung, montage, 5G-aufrüstung etc. teilen und gut. die müssen sich preislich doch eh mit den kleinen messen. aber die belastung für umwelt, elektrosmog, zig dreifach versorgte gebiete, das ist doch kaufmännischer quatsch!
„Ein Netz“, noch schlimmer! Wie stellst du dir das vor? Auf freiwilliger Basis, möglich. Da handeln die Firmen dann untereinander die Konditionen aus. Aber erzwungen? Da baut doch trotzdem keiner das kleine Dorf aus da man da halt keinen Gewinn macht. Und wirklich sparen tut man an Masten auch nix da ja dann die dreifache Menge an Kunden im gleichen Gebiet wohnen, ergo braucht man denn noch die Masten. Aber wie soll man sich das nun teilen? Da wäre sich doch trotzdem jeder Anbieter selbst der nächste.
Also gehüpft wie gesprungen!
Vielleicht nach dem gleichen Prinzip wie die Autobahn GmbH des Bundes oder die DB AG? Das Staatsunternehmen baut das Netz und die Sende-/Empfangsstationen auf und kassiert von den Anbietern per Übertragungsmaut. Dort wo viele Endgeräte eingebucht sind (Ballungsräume), fällt mehr Maut an. Mit dem Überschuss wird dann der Netzausbau in den ländlichen, weniger besiedelten Gebieten finanziert. Wenn’s nicht reicht, muss das allgemeine Steueraufkommen herhalten. Die Nutzung der verschiedenen Frequenzen und Technologien wird im Bieterverfahren geregelt und spült weiteres Geld in die Kasse des Staatsunternehmens.
Das Bieterverfahren haben wir ja, deswegen ist bei uns UMTS/LTE etc ja so teuer.
Deinen ersten Aspekt finde ich aber richtig, Infrastruktur gehört in öffentliche Hand. Private Unternehmen könnerrn sich gerne einpachten. Aber Höchstpreis halte ich nicht für sinnvoll – gibt genügend gute lokale Anbieter, die dann wieder raus wären.
Ein schlechtes Beispiel, was passiert, wenn man dem Föderalismus und der Kleinstaaterei weitgehend freie Hand lässt, sehen wir ja beim ÖPNV und dem Deutschlandticket. Auch beim Mobilfunk hat die Providerstruktur nicht immer Vorteile für die Kunden.
Die DB ist natürlich ein perfektes Vorbild was passiert wenn der Staat Infrastruktur betreibt. Günstig, Qualität, guter Service, Pünktlich und keinerlei Investitionsrückstau *thumbsup*
Ein Netz ist, wie andere schon schrieben, aus Wettbewerbsgründen eine schlechte Idee. Wie man allerdings sieht, funktioniert das in der jetzigen Form auch nicht richtig, weil die Leute nicht alle den Anbieter mit der besten Abdeckung nehmen, da der teurer ist. Eventuell sollte man den Wettbewerb mit einer Art Zwangsroaming anheizen. Wenn ein Netz nicht verfügbar ist, wechselt das Gerät automatisch zum am Besten verfügbaren – auf Kosten des nicht verfügbaren Providers. Die Kosten müssten dann so hoch sein, dass sie zum weiteren Netzausbau animieren.
Das wäre aber auch wieder nicht die „perfekte“ Lösung da die Kosten natürlich der Endverbraucher trägt. Dieser zahlt dann also signifikant höhere Kosten nur damit der letzte Weiße Fleck geschlossen wird.
Dazu reichts ja nicht, wenn ein Netz verfügbar ist. Ich kenne Gebiete wo Anbieter A zwar verfügbar ist, aber recht schlecht. Wenn man dann aber hingeht und das Handy das „beste Netz“ wählt, bauen wieder alle nur die Innenstädte aus in der Hoffnung Fremdkunden ins eigene Netz zu locken.
Heute hat man die Wahl ob man lieber auf 5G verzichtet und dafür spart oder die Volle Power haben will und dafür etwas tiefer in die Tasche greift.
Auch wenn der aktuelle Stand nicht optimal ist, der schlechteste ist es auchnicht!
Welcher Politiker hat denn die Basisstationen in die Litfasssäulen gebaut? Könnte es vielleicht auch einfach der Netzbetreiber gewesen sein, der mit seiner Netzabdeckung Geld verdienen möchte und eh im urbanen Umfeld etwas tun musste?
Oder passt das nicht in die Kette Wärmepumpe – Klimawandel – Weltverschwörung?
Das Projekt ist eine Kooperation u.a. mit der Stadt Düsseldorf und den Stadtwerken Düsseldorf, die jeweils den Standort zur Verfügung stellen und die notwendige Stromversorgung verlegt haben und entsprechende Kosten tragen.
So zu tun als wäre das ein rein privates Projekt getragen von einem Netzbetreiber und die öffentliche Hand / Politiker haben nichts damit zu tun, ist Blödsinn. Nichtmal Initiator des Projekts war Vodafone als Netzbetreiber, sondern die Düsseldorf Marketing GmbH.
@Martin : „…ist ja alles schön und recht, aber bei uns auf dem Land müssen wir froh sein wenn wir überhaupt telefonieren können „ Dem kann ich nur zustimmen. Die Netzabdeckunskarten von Vodafone scheinen nach dem Stand zu sein „ Es könnte sein das es in ferner Zukunft mal so sein könnte“ Ich bin auch Landei, schön das Vodafone in den Städten so vorlegt, aber auf dem Land wäre ich auch froh wenn mal ein paar Daten durchkommen. 500MBit ? Brauch ich nicht, 30MBit würden schon reichen oder weniger. Real hier, alle 3 bis zu 18 MBit. Vodafone Karte, vor dem Ausbau bis zu 200MBit… Vorher war hier nicht mal GSM. Hier wurden vor 3 Jahren mal Messungen von dem Landkreis gemacht, die echten Ergebnisse sind bis heute nicht öffentlich. (Gut dafür ist der Landkreis hier bekannt) Mal ehrlich zugeben was Sache ist, das wäre was. Telekom Karten, geht so, wenn man das Inhouse Problem mal weglässt. O2, ich habe den Verlauf, die rechnen sich immer besser, irgendwann haben die rechnerisch das beste Netz, real geht so. Hier wird es immer besser ohne das Netz zu optimieren oder neue Sender zu schaffen. Vodafone finde ich, hat laut Karte die allumfassende Netzabdeckung, warum ? Kontrolliert das keiner ? Ist in dessen IT kein Wald, Gebäude, Höhenunterschiede oder ähnliche „Störenfriede“ verzeichnet ?
Bald ist wieder Urlaub in den Niederlanden, da brauch ich kein WLAN, da geht Mobilfunk. Manchmal schwieg anderen zu erklären warum das hier so ist. Vor ein paar Jahren, Besuch aus der Ukraine, warum haben wir hier keine Netz ? Meine Antwort, dafür ist hier Fleisch bezahlbar, und wir brauchen kein Mobilfunk, da wir nach Corona wieder kilometerweit in die Firma fahren…. Haben die nicht wirklich verstanden, aber was solls. Irgendwas echtes musste ich ja sagen….
Was ich aussagen will, ist das die Firmen mal einfach ehelich sein sollen, was die Abdeckung betrifft. Nicht mehr und nicht weniger. Mir würde es reichen, um vielleicht mal eine meiner 3 Mobilfunkkarten auszumstern.
Kann ich nicht nachvollziehen: Wohne auf dem Land (nächste Stadt mit 50T Einwohnern 30 km entfernt, hjier 1500 Einwohner). Haben hier Telekom, Vodafone und o2 mobil. Habe selbst 2 Simkarten von o2 und Vodafone – klappt super und schnell. Fürs Festnetz habe ich hier als Auswahl Telekom (DSL), Vodafone (Kabel, DSL), o2 (DSL, Kabel, Fiber) und Deutsche Glasfaser (Fiber).
Übrigens: Du kannst dich selbst im Rat engagieren, das geht auch in der Freizeit. Mache ich und andere hier auch, deswegen haben wir auch nen neuen Mobilfunkmasten und bspw. Glasfaser. Es ist ja dein Wohnort, den kannst du so mitgestalten, wie du das willst. Wenn du natürlich nur rumsitzt und wartest, dass was kommt, dann kommt ggf nichts, weil die anderen damit zufrieden sind. Das ist in einer Demokratie so.
@Jens Tja, mag bei dir so sein, hier nicht. Und Ja, es ist sogar mein „Hobby“ geworden seit 2015 für Mobilfunk und Glasfaser zu kämpfen. Ja, Zeit der Freizeit geht da schon einiges weg. Wir haben schon mit vielen Nachbarn versucht die Gemeinde/Landkreis wachzurütteln. War ein langer Weg. Glasfaser wird wohl bis 2025 kommen. (2015-2025 schneller als der BER) also alles gut. Ging allerdings nur über die Bundespolitik, also Mail aus Dorf-Berlin-Landkreis = Antwort, Dorf-Landrat = nix.. Mobilfunk, ja, Problem, Landkreise und Dörfer sind damit überfordert (Also hier). Kommst du denen mal mit Fachausdrücken und eigenen Messungen und objektiven Karten, ist da schnell aus, und auf mal nicht mehr zuständig. Wir haben sogar ein Mobilfunkkartaster mit Top aktuellen Karten von 2015…. Also kein ehrenamtlichen Engagement für unser Dorf lasse ich mir nicht nachsagen… 😉
Also weil DEIN Dorf gut angebunden ist, sind es auch ALLE anderen Dörfer in Deutschland? Interessante Logik!
Bitte mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Man kann sich auch noch so viel Engagieren, wenn das Durchschnittsalter jenseits der 100 ist wird man da nichts erreichen. Und selbst da wo man was erreicht sind viele dann trotzdem nicht bereit was vom Budget der Feuerwehr, Kindergarten und co abzuzwacken nur damit da ein Handymast errichtet wird.
@Fritz: Stabile Seitenlage, durch die Hose atmen etc.
Ich habe auf einen Kommentar geantwortet, der seine Situation aus seinem Dorf gegen den Sachverhalt aus dem Artikel gerichtet hat. Darauf habe ich mit der Situation in meinem Dorf geantwortet.
Jetzt klärchen Bärchen? 😉
Ich wundere mich schon lange, wieso die Telekom ihre grauen Kästen nicht dafür nutzt, kleine Mobilfunkbasisstationen und WLAN-Hotspots aufzubauen.
Oder ist es von Staat verboten?