Vodafone blickt auf 2025 zurück: Sowohl höhere Datennutzung als auch mehr Telefonate

Vodafone wirft einen Blick zurück auf das (fast) verstrichene Jahr 2025. Dabei vermeldet man Anstiege bei sowohl dem beanspruchten Datenvolumen im eigenen Mobilfunknetz als auch bei Telefonaten. Der mobile Datenverkehr sei demnach in diesem Jahr um 32 % angestiegen, auf 4,1 Milliarden GByte. Dazu geselle sich der erste Anstieg seit drei Jahren bei der Telefonie. Denn es wurden rund 30 Milliarden Mobilfunk-Telefonate geführt, was gegenüber 2024 einem Plus von 15 % entspricht.

Irgendwie klar, dass sich Vodafone da doch auch gleich bei dieser Gelegenheit auf die Schulter klopft: Man habe ja sein Mobilfunknetz auch in diesem Jahr stark ausgebaut. Um Funklöcher zu schließen und die Netzqualität zu verbessern, hat Vodafone nach eigenen Angaben mehr als 11.000 Bauvorhaben in Städten und Landkreisen, an Autobahnen und entlang von Bahnstrecken abgeschlossen.

Insgesamt gibt Vodafone an, 2025 schließlich 1.254 neue Mobilfunkstationen errichtet und das LTE- und 5G-Netz an mehr als 10.000 Standorten durch gezielte Maßnahmen weiter ausgebaut zu haben. LTE sei daher für 99 % der Bevölkerung verfügbar, der neue Mobilfunkstandard 5G für 94 %. Obacht: Das sagt natürlich nichts über die Abdeckung der Fläche aus, sondern nur, dass entsprechend viele Menschen besten Empfang in den eigenen vier Wänden haben. Sobald sie vor die Haustür treten, kann es anders aussehen.

Insgesamt betreibt Vodafone mehr als 27.000 Mobilfunkstationen. Durch diese flossen im Schnitt 2025 täglich mehr als 11 Millionen GByte an Daten. Ein Vodafone-Vertragskunde hat im Jahr 2025 im Monatsdurchschnitt 16,5 GByte verbraucht. Im Jahr zuvor waren es „nur“ 14,5 GByte.

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