Vivaldi: Browser bekommt großes Update
Der Browser Vivaldi wurde umgekrempelt, das Unternehmen spricht vom größten Update, welches die Software bislang erfahren hat. Wir fassen für euch die großen Neuerungen des Updates zusammen. Die Benutzeroberfläche wurde mit schwebenden Tabs und neuen Icons neu gestaltet, die ein geräumigeres, intuitiveres und optisch ansprechenderes Surferlebnis bieten. Die neuen Anpassungsoptionen ermöglichen es den Benutzern, das Erscheinungsbild des Browsers an ihren persönlichen Geschmack anzupassen.
Ebenso gibt es ein Dashboard. Das Dashboard ist ein anpassbares Kontrollzentrum, mit dem Benutzer ihre E-Mails, ihren Kalender, ihre Notizen und Aufgaben innerhalb desselben Browserfensters verwalten können. Es bietet auch die Möglichkeit, jede Website als Widget einzubinden, wodurch es zu einer zentralen Anlaufstelle für die Verwaltung des gesamten digitalen Lebens werden soll.
Um den Feedreader zu verbessern, hat man die Option hinzugefügt, separate Feed-Ordner zu haben. In Kombination mit dem neuen Dashboard sind Feeds in Vivaldi besser als je zuvor, behaupten die Entwickler. Neu sei auch eine Echtzeit-Synchronisierung von Tabs, Lesezeichen und Einstellungen über eure Desktop-Geräte für nahtlose Browsing-Übergänge. Unter der Haube selbst ist man natürlich weiterhin mit Chromium ausgestattet. Wie immer bekommt man Vivaldi für Windows, macOS, Linux, Android und iOS.
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Das Update hat endlich den Bug bei mir behoben, dass die kompakte Ansicht unter macOS nicht funktioniert hatte. Jetzt sieht alles wieder so kompakt aus, wie es soll.
Das mit den schwebenden Tabs habe ich sofort wieder abgestellt. Das war der Hauptgrund, warum ich von Firefox weg wollte, das funktioniert für mich überhaupt nicht.
Die beste Nachricht:
Man kann das auch einfach nicht nutzen und das Design auf die altbekannte Ansicht zurücksetzen (Compact Mode).
Also ich nutze schon sehr lange Vivaldi auf dem iPhone und habe eigentlich keine Auffälligkeiten
Ich mag diese schwebende Tab-Ansicht überhaupt nicht. Aber wie alles ist das natürlich Geschmacksacke. Dank debunix habe ich es wieder auf kompakt zurück gestellt, wobei dieses rund gelutschte leider geblieben ist.
Was auch dieses mal nicht Einzug gehalten hat: Eine Möglichkeit, nur den Feed-Reader ohne Mails und Kalender nutzen zu können. Schade.
Ansonsten nach wie vor mein Lieblingsbrowser.
Die Rundungen unter Einstellungen-> Themes -> Corner Rounding anpassen.
Wow, vielen Dank – jetzt gefällt es mir wieder – dadurch sind die Rundungen beim Speed-Dial auch verschwunden 😀
Immer noch keine portable Version für macOS 🙁
Was ist denn so „schwebend“ an der neuen Tab-Ansicht? Oder machen allein runde Kanten etwas schwebend? Oder müsste es lediglich „schwebend erscheinend“ heißen, was dann lediglich eine subjektive Empfindung wäre, die man vielleicht hat oder eben auch nicht?
Mit schwebendem Tab ist gemeint, dass der aktive Tab nicht wie bislang mit dem Hauptfenster darunter verbunden ist und eine optische Einheit bildet, sondern über diesem schwebt, da er nun optisch davon abgetrennt ist.
Ein Krampf. Mochte ich schon beim Firefox nicht.
Aktiver Tab und Reiter gehören für mich zusammen als eine Einheit.
Versteh nicht, warum man das nun trennen muss.
Mich stört die Änderung ehrlich gesagt nicht so sehr, aber mir erschließt sich die Notwendigkeit dafür bzw. der Vorteil darin auch nicht. Scheint, als wäre dem Designteam langweilig gewesen. Nun ja, immerhin lässt sich Vivaldi recht flexibel an die persönlichen Vorlieben anpassen – im Gegensatz zu Firefox & Co – und so kann man offenbar auch in diesem Fall die schwebenden Tabs wieder abstellen.
Gefällt mir auch nicht, hat mich damals bei Firefox schon wahnsinnig gemacht. Kann man aber in den Optionen von Vivaldi ganz einfach abstellen.
Ein guter Browser der bald keinen guten Adblocker(uBlock Origin) mehr hat, ist somit nicht zu gebrauchen, da uBlock Lite solala ist.
Wenn du ihn nicht mehr nutze möchtest, ist das ok.
Aber dass Vivaldi nicht mehr zu gebrauchen ist, ist Blödsinn.