visionOS: Code weist auf baldige Veröffentlichung in Deutschland hin

Die Apple Vision Pro erschien in den USA bereits Anfang Februar 2024.

Schaut kein Netflix

Apples Vision Pro ist nun seit ein paar Wochen in den USA verfügbar und die Feedbacks dazu sind gemischt. Nutzer haben das Produkt wohl auch zurückgegeben, da es einfach zu schwer und damit auch zu unbequem ist. Zur Vorstellung im letzten Jahr sprach Apple bereits davon, dass man das Mixed-Reality-Headset später in 2024 auch in anderen Ländern verkaufen wird.

Der Code in dem Betriebssystem visionOS weist laut MacRumors jetzt darauf hin, dass die Veröffentlichung nicht mehr allzu lang hin sein könnte. Bisher unterstützt die virtuelle Tastatur nur US-Englisch, doch im Code sind bereits Vorbereitungen auf folgende Sprachen zu finden:

  • Kantonesisch, traditionell
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Englisch (Australien)
  • Englisch (Kanada)
  • Englisch (Japan)
  • Englisch (Singapur)
  • Englisch (UK)
  • Französisch (Kanada)
  • Französisch (Frankreich)
  • Deutsch (Deutschland)
  • Japanisch
  • Koreanisch

Vermutet wird bisher, dass die Brille kurz vor der WWDC – also im Mai / Juni – auch woanders verfügbar sein wird.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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5 Kommentare

  1. Dieses creepy Foto wieder 🙂

    Was ein Flopteil. Wie alle VR-Brillen, AR-Brillen weiterhin. Absolut nicht massentauglich und du kriegst mir auch keinen Mehrwert vermittelt. Wer will sich derart isolieren, egal ob er spielt oder arbeitet? Gibt bestimmt ein paar und einige, die gleich FOMO kriegen, aber das ist für mich alles, aber nicht die Zukunft.

    Zumal die Vision Pro ja soweit das Beste vom Besten ist und trotzdem nur meh für die meisten Tester.

    • Warum muss jedes Produkt eigentlich unbedingt massentauglich sein?
      Viele Tester, die sich ernsthaft mit diesem Gerät beschäftigt haben, sind der Meinung, dass die Vision Pro für Apple das erste Gerät auf einer langen Evolutionsreise ist; quasi ein Prototyp für die Masse und man wird durch ihn unfassbar viel lernen, damit die Nachfolger vielleicht in die Richtung gehen, die sich einige wohl schon für die jetzige Generation gewünscht hatten, was aber technologisch noch nicht realisierbar ist. Zur ultra-leichten AR-Brille mit Power wie ein Macbook Pro ist es halt noch ein sehr, sehr langer Weg.
      Die Use-Cases muss schon jeder für sich selbst herausfinden oder man kauft’s einfach, weil man’s kann und lässt es dann in der Schublade verschwinden, auch egal. 🙂

  2. Meiner Meinung nach ist die Einleitung des Textes für die Vermittlung des Codefundes nicht nur zu subjektiv, sondern faktisch falsch. Es gibt keine Quelle, auf die man sich hier bezieht, sondern lediglich Vermutungen – wäre es nicht angebracht, hier neutral oder zumindest auf Fakten bezogen zu beginnen… „Nutzer haben das Produkt wohl auch zurückgegeben, da es einfach zu schwer und damit auch zu unbequem ist.“ klingt einfach unseriös… Ein Satz wie „Mit 6xx Gramm wiegt das Nixed-Reality-Headset XX Gramm mehr als die Quest 3. In Tests von X, Y, und Z (Links setzen) wurde die Brille als schwer wahrgenommen. Andererseits weisen die Testpersonen auch darauf hin, dass die Vision Pro im Gegensatz zur Quest 3… usw.“ Schade.

  3. Apple könnte einen Mac daraus machen, hat sich aber für ein iPad entschieden: App-Store-Zwang, keine produktiven MacOS-Anwendungen, sondern nur Spielereien, die extra dafür entwickelt werden müssen.
    Für einen Mac wäre ich bereit 4000€ auszugeben, aber nicht für ein iPad.

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