Visa startet neue Aktion: 3 % Cashback auf Online-Zahlungen
von André Westphal | 10 Kommentare
Visa bietet Inhabern entsprechender Kredit- und Debitkarten von Partnern ab sofort wieder eine Cashback-Aktion an. Diese läuft bis inklusive 14. Oktober 2025. Dieses Mal gibt es 3 % Cashback auf alle Online-Einkäufe bis zu einem individuellen Transaktionswert von 50 Euro. Maximal könnt ihr je teilnehmender Karte zudem 25 Euro als Cashback mitnehmen.
Visa schüttet im Rahmen der Aktion insgesamt 500.000 Euro aus. Sollte dieser Topf also vor dem 14. Oktober 2025 leer sein, dann war es das. Um es nochmals zu betonen: Es nehmen nur Online-Zahlungen mit einem maximalen Transaktionswert von 50 Euro teil. Bezahlt ihr also vor Ort einen Einkauf oder überschreitet bei einem Online-Einkauf das genannte Limit, dann erhaltet ihr kein Cashback. Ebenfalls wichtig: Es nehmen nur für den deutschen Markt herausgegebene Visa-Karten teil. Zudem sind nicht aufladbare Prepaid-Karten sowie V-Pay-Karten von der Aktion ausgeschlossen.
Es werden seitens Visa nur qualifizierte Onlinetransaktionen berücksichtigt, die nach erfolgreicher Registrierung erfolgt sind. Ihr könnt dabei im Übrigen auch Online-Transaktionen im Ausland durchführen, diese zählen ebenfalls – also z. B. bei Amazon.com. Allerdings bleiben auch einige Online Transaktionen ausgeklammert.
Ausgeschlossen sind von der Visa-Cashback-Aktion:
- Onlinetransaktionen in Zusammenhang mit Wett- und Glücksspielgeschäften, wie z. B. Zahlungen für die Teilnahme an Lotto und Sportwetten
- Onlinetransaktionen für Finanzdienstleistungen, z. B. auch anfallende Transaktions- oder Wechselgebühren für Zahlungsanweisungen ins In- und Ausland und für Käufe von Fremdwährungen und Reiseschecks
- Onlinetransaktionen für Versicherungsleistungen, z. B. für Reiserücktrittsversicherungen
- Onlinetransaktionen, bei denen Beträge auf das Kartenkonto gutgeschrieben werden
- Nicht aufladbare Prepaid-Karten sowie V-Pay-Karten sind von der Aktion ausgeschlossen
Maßgeblich ist zudem nicht das Bezahldatum, sondern das Datum der Wertstellung. All diese Faktoren solltet ihr also beachten. Wenn das für euch in Ordnung geht und ihr gerne teilnehmen möchtet, dann findet ihr hier den passenden Link direkt von Visa. Dort könnt ihr euch mit eurer Kartennummer für die Aktion registrieren. Sobald ihr die Bestätigung erhalten habt, was nur wenige Sekunden dauern sollte, kann es losgehen.
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Sind Amazon-Gutscheine „Nicht aufladbare Prepaid-Karten“?
Oh je. Also müsste man in einem Monat 17 Transaktionen Online für knapp 50€ tätigen, das bei den entsprechenden Partnern, wahrscheinlich dann entsprechend mehr Pakete durch die Welt schicken, eine Emailadresse an einen Werbespammer opfern und das alles für 25€ die gar nicht garantiert sind, da die Ausschüttungssumme wahrscheinlich nicht nachvollziehbar an andere geht. Nein Danke. Dabei wird man wahrscheinlich mehr als 25€ draufzahlen weil man nicht beim günstigsten kauft, sondern bei den entsprechenden Partnern. Was für eine Bauernfängerei.
Super auf den Punkt gebracht!
Das ist ja nicht das erste Mal, dass Visa diese Aktion startet.
Es gibt keine Einschränkung bei den Partnern (nur eben es muss Online sein).
Da ich über beliebig viele Emailadressen verfüge, kann ich sagen, dass die bei Visa genannte Emailadresse anschließend nicht vollgespammt wurde.
Der Zeit aufwand sich auf der Visa Seite anzumelden ca. 2 Minuten, das war es…
Ja, man wird nicht reich davon, aber man muss auch nicht alles dramatisieren.
„Zudem sind nicht aufladbare Prepaid-Karten … von der Aktion ausgeschlossen.“
Entweder ist ein Fehler im Satz, oder ich raff‘ es gerade nicht: Was soll eine Prepaid-Karte sein, die ich nicht aufladen kann? Oder gibt es tatsächlich „Wegwerf-Karten“, die nur einen initialen Wert haben und Visa kalkuliert fest damit, dass am Ende immer x,yz EUR verfallen?
ja, gibt es. Z.B. im Stadionumfeld für Getränke und bei ähnlichen Anlässen.
Die älteren kennen bereits den Mike-Krüger-Song…
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n
Und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh’n
…
Das ist auch eine dieser Aktionen, bei denen man nicht eine Sekunde Zeit damit verbringen sollte, ob man seinen Einkauf darauf ausrichtet oder abhängig davon macht.
Bei jedem dieser Käufe bis 50 Euro spart man maximal 1,50 Euro, dafür darf man wahrscheinlich nicht mehr den günstigsten Verkäufer wählen. Ich bin raus.
?
es gibt doch keine Einschränkung bei den Partnern, nur eben Online….