VDA-E-Ladenetz-Ranking: Lücke zwischen Angebot und Bedarf kleiner, Handlungsbedarf aber groß

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Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland zeigt eine positive Tendenz. Nach aktuellen Zahlen (die auf den amtlichen Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes und der Bundesnetzagentur beruhen) des Verbands der Automobilindustrie (VDA) vom 1. Juli 2024 stehen bundesweit 142.793 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung. Davon sind 30.048 als Schnellladepunkte ausgewiesen.

Die Statistik verdeutlicht eine verbesserte Situation: Während im Juli 2023 noch 21 Elektrofahrzeuge auf einen öffentlichen Ladepunkt kamen, teilen sich aktuell nur noch 17 Fahrzeuge einen Ladepunkt. Diese Entwicklung markiert eine Trendwende, nachdem die Lücke zwischen 2020 und 2022 kontinuierlich gewachsen war.

Besonders in den Großstädten zeigt sich eine dynamische Entwicklung. Berlin führt mit 2.053 neuen öffentlichen Ladepunkten die Ausbaustatistik an, gefolgt von Stuttgart mit 1.456 und Frankfurt am Main mit 1.130 zusätzlichen Ladepunkten.

Die verfügbare Ladeleistung pro Elektrofahrzeug hat sich ebenfalls verbessert. Sie stieg von 1,7 kW im Juli 2023 auf 2,1 kW im Juli 2024. Diese Steigerung resultiert aus dem verstärkten Aufbau von Schnellladepunkten. Der Zuwachs bei den Schnellladepunkten betrug 62 Prozent, während die Normalladepunkte um 43 Prozent zulegten.

Trotz der positiven Entwicklung bleiben regionale Unterschiede bestehen. In 35 Prozent der 10.752 deutschen Gemeinden existiert noch kein öffentlicher Ladepunkt. Bei den Schnellladepunkten ist die Situation noch deutlicher: 73 Prozent der Gemeinden verfügen über keine entsprechende Infrastruktur.

Die Stadt Emden in Niedersachsen zeigt sich als Vorreiter mit dem bundesweit besten Verhältnis von Elektrofahrzeugen zu Ladepunkten. Hier teilen sich lediglich 4,5 Elektrofahrzeuge einen öffentlichen Ladepunkt. Auf Bundesländerebene führt Sachsen die Statistik an, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen.

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird von verschiedenen Akteuren vorangetrieben, darunter Tankstellenbetreiber, Wohnungswirtschaft, Handel und Automobilindustrie. Die VDA-Präsidentin Hildegard Müller betont dabei die Notwendigkeit eines vorausschauenden Stromnetzausbaus als zentrale Voraussetzung für die weitere Entwicklung der Ladeinfrastruktur.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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34 Kommentare

  1. Man könnte es auch negativ sehen und sagen es gab zu wenig Wachstum bei den eAutos.

  2. Solange man nicht einheitlich wie bei jeder Tankstelle mit Euros direkt zahlen kann, wird das leider nichts. Viel zu kompliziert. Da haben die Tesla Supercharger einen Riesenvorteil.

    • oder automatisch wie es diverse Hersteller (Mercedes) bereits in ihre Systeme implementiert haben.

      Ich kann keinen Mangel an Säulen erkennen.
      Die meisten Säulen die ich im Alltag sehe sind leer. Egal ob am Rasthof, Supermarkt Parkplatz oder am Straßenrand.

      • Dann guck dir mal die Säulen bei einem Aldi in deiner nähe an. Das sind nämlich Schnelllader (150kw+) für 39Cent pro kW. Das ist extrem günstig und entsprechend sind die Säulen, zumindest bei mir in der Ecke, fast durchgehend belegt.

    • Kompliziert ist was anderes, ja etwas Aufwändiger. Aber es gibt auch schon viele Stationen wo man direkt per Karte zahlen kann. Vielleicht bauen Sie auch noch was für Barzahler ein.

      Und wenn die Tankstellen heute gebaut würden, wäre es da auch so :D.

    • Jede neue Säule muss ja (demnächst) ein Zahlungsterminal mitbringen.

      Das größte Problem ist meiner Meinung nach der Rückschritt zum Ladekartenbingo. Spätestens seit der Tarifumstellung bei EnBW braucht man wieder mehrere Ladekarten und vor allem Zeit für Recherche, wenn man nicht mit den Roamingpreisen regelrecht abgezockt werden möchte.

    • Naja, Bargeldzahlung ist zwar in D immer noch beliebt, aber gerade an Ladesäulen teilweise wahrscheinlich nicht rentabel. Ich stelle mir da vor, dass da alle paar Tage jemand hinfahren muss um die Scheine und Münzen raus zu holen, die Dinger ja auch gepanzert sein müssten (sonst würde die einfach jemand aufbrechen oder abreißen und mitnehmen) usw. Also ähnlich wie Geldautomaten.

      Zahlen mit Karte sollte aber drin sein, die meisten Lader haben zumindest einen NFC-Leser.

  3. Ich tanke erst E, wenn ich nicht 20 verschiedene Accounts, Apps und Karten zum Laden brauche. Reinstecken, laden, mit Debitkarte zahlen, abfahrt. Ich will mich nicht irgendwo anmelden müssen. Das ist extrem Rentnerfeindlich.

    • Was hat das jetzt wieder mit Rentern zu tun? Da gibt es auch welche die das Spielend machen – während es auch Jüngere gibt die damit Probleme habe. Und 20 Verschiedene Accounts ist wieder völlig übertrieben, als ob man ständig wo anders landen würde…

    • Ich fahre seit 4 Jahren elektrisch. Habe noch nie (außerhalb) woanders als an Tesla Destination oder Tesla Superchargern geladen. Komme damit problemlos durch Europa. Einmal die App installiert (was auch für jedes andere Fabrikat funktioniert) und fertig ist die Laube.

      Damals eine ENBW Ersatzkarte bestellt, auch damit kommt man problemlos durch die Gegend und sie verstaubt im Schrank. Mit anderen Worten…niemand braucht 20 verschiedene Accounts wenn er nicht grade überall 1-2 Cent sparen will.

      Hier wird aus einer Mücke ein Elephant gemacht.

  4. Ranfahren, anonym reinstecken und am Ende bar oder mit Karte zahlen. Fertig. Wie im Borde**. So und nicht anders.

    • Da freut sich der Partner (m/w/d) wenn dann Bienenstock Ladesäule auf der Abrechnung steht. Und Bar an diesen Säulen ist ja mal völlig Unverhältnismäßiger Aufwand…

    • Kommentar des Jahres!!

    • Schon fürs Vorheizen des Akkus ist es im Winter erforderlich die Säule im Navi auszuwählen, damit weiß dein Fahrzeughersteller schon mal wo du bist und wohin du fährst. Anschließend kommuniziert dein Fahrzeug per MAC Adresse mit der Säule die auch wiederrum im Netz steht und damit weiß auch der Ladesäulenbetreiber wann und wo du dich aufgehalten hast.

      Anonym ist da gar nichts und es ist auch nicht notwendig. Und Bar Bezahlung…bitte… es gibt schon (hier finde ich das tatsächlich etwas schräg) Restaurants die kein Bargeld mehr nehmen. Aber bei einer Säule in der Pampa auf dem Land? Soll da jemand hinfahren und Wechselgeld und Geldscheine tauschen? Sowas fällt glaube ich nur Deutschen ein.

      • So etwas fällt vor allem solchen Verbrennerfahren ein, die nicht in der Lage sind, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen.
        Ich hoffe inständig, dass ich nie so enden werde, dass ich auf Veränderungen erst einmal pauschal mit Ablehnung reagiere.

  5. Ich sehe das Problem der Ladeinfrastruktur eher darin, dass sie niemals zu 100% bedarfsgerecht sein kann. Auch für Ladepunkte gilt, dass sie wirtschaftlich betrieben werden müssen. Das Laden von E-Autos kann niemals so komfortabel werden, wie das Befüllen des Tanks bei Fahrzeugen mit Verbrennermotor. Selbst wenn der Weg zur nächsten Tankstelle weiter werden würde und das Tankstellennetz in DE ausgedünnt würde, wäre Tanken immer noch einfacher und komfortabler als Laden.

    • Mit dem Tesla an die Ladesäule fahren, einstekecken und laden, wenn geladen ist Stecker entriegeln, einsteigen weiter fahren, was ist da umständlich oder unkomfortabel?
      Ich gebe dir recht, das es bei nicht Tesla Ladesäulen eine mittlere Katastrophe ist zu laden und bisher hatte mit Aldi oder Lidl immer eine gute alternative, zum restlichen Ladesäulendschungel und benötige daher auch keine Ladekarte.
      Dann gehöre ich zu den glücklichen die zu Hause ein Wallbox haben und dort den Teslan über meinen aktuellen Stromanbieter „Octopuss Energy“n nachts günstig laden kann und nach 5 Ladevorgängen bekomme ich zusätzlich 10,- EUR Gutschrift im Monat, egal wieviel ich geladen habe je Ladevorgang geladen habe. So komme ich im Monat bei ca. 1.000 km auf noch nicht einmal 30,- EUR Stromkosten.

      • >> Mit dem Tesla an die Ladesäule fahren, einstekecken und laden, wenn geladen ist Stecker entriegeln, einsteigen weiter fahren, was ist da umständlich oder unkomfortabel?

        Die Ladezeit ist für mich der Faktor, der den Komfort minimiert. Egal ob Tesla-Supercharger oder irgendeine andere Schnellladeeinrichtung. Ein Tankvorgang ist schneller erledigt.

        • Ja, in den drei Mal im Jahr. An den anderen Lade ich zuhause und brauche auf nichts warten und es Stinkt auch nicht nach Sprit.

          • Leider hat nicht jeder die Chance auf eine eigene Wallbox zu Hause. Auch wenn das Gesetz etwas anderes suggeriert. Die Hürden für die Installation einer Wallbox in Gemeinschaftswohnanlagen sind sowohl für Mieter als auch für Wohnungsbesitzer hoch. Es ist ein Kampf an mehreren Fronten, der da zu führen ist und viel Geld kosten kann.

            • Und leider liegst du damit richtig. Ich bin Eigentümer einer Wohnung, mein Mieter bekommt nun ein BEV vom Arbeitgeber und möchte gerne laden, fragte daher an. Die Eigentümergemeinschaft (ETG) lehnte ab, offenbar, ohne viel Wissen über BEV.
              1. BEV dürfen derzeit nicht in die TG fahren/parken (Brandgefahr, PHEV ist jedoch erlaubt, auch mit NMC Zellchemie)
              2. Der Strom reicht nicht fürs Gebäude. Eine neue Zuleitung zum Gebäude wäre erforderlich. Auf meine Frage, wie viel Reserve denn vorhanden ist, wurde mit „keine Reserven für BEV Ladestrom“ geantwortet. Das ist so sicher nicht richtig. Auf meine erneute Frage, ob sie Load Balancing Ladesysteme in Betracht gezogen haben, glänzte man weiter mit Ahnungslosigkeit: X Stellplätze in der TG x 11 kW wäre zu viel für die Zuleitung und Load Balancing funktioniert nicht richtig und ist von der ETG nicht erwünscht. Die Bewohner würden alle 11 kW erwarten…
              Das einzige, was ich tatsächlich als Problem sehe, ist dass BEV Brände schlichtweg schwer zu löschen sind und eine TG Sanierung zur Folge haben könnten. Ein 25,7 kWh Akku eines BMW X5 (PHEV) würde aber einen ähnlichen Schaden anrichten, wie die eines kleinen BEV.

              • @Benkt
                Danke für deinen Erfahrungsbericht.

                >> Das einzige, was ich tatsächlich als Problem sehe, ist dass BEV Brände schlichtweg schwer zu löschen sind und eine TG Sanierung zur Folge haben könnten.

                Ein Brand in einer TG ist immer ein Problem. Egal ob dort BEV oder andere Fahrzeuge eingestellt sind. Man kann davon ausgehen, dass bei einem TG-Brand kaum noch etwas zu retten ist, wurde mir mal von einem Feuerwehrmann erklärt. Allein die entstehenden Temperaturen sorgen schon für große Schäden (geplatzte Scheiben und Scheinwerfergläser, schmelzende Kunststoffteile, usw.).

      • Genau so ist mein Plan! Ab 2025 kommt ein Feuerwerk an neuen kleinen bezahlbaren e Kleinwagen raus!
        Dann hab ich weiterhin meinen 6.4 L Challenger für Spassfahrten und nen kleinen Asiabomber zum pendeln. 25000km im Jahr!
        Der JAC E30, oder Hyundai Inster wirds wohl werden, bis vielleicht mal das Model 2 raus ist.

    • Naja, man kann schon heute laden, während man was ganz anderes macht. Einkaufen, beim Arzt sitzen, … Fürs Tanken muss man immer irgendwo hin fahren (und wenn es gerade mal günstiges Benzin gibt auch noch in der Schlange stehen).
      Und „einfach den Stecker rein und laden lassen, Betrag wird dann eingezogen“ finde ich jetzt nicht unkomfortabler als Tanken und dann im Kassenhäuschen zahlen. Das ist zumindest technisch machbar, auch wenn es bei den meisten nicht funktioniert (aber du schriebst ja niemals).

      • >> Naja, man kann schon heute laden, während man was ganz anderes macht.

        Genau das ist der Punkt. Wenn man nichts anderes zu machen hat, dann ist Laden unattraktiv und unkomfortabel. Es ist nicht das Handling, die Kosten und die Vielzahl der Ladestromanbieter. Meine Lebenszeit ist mir zu kostbar, um sie an der Ladesäule zu verplempern.

        Das Kassenhäuschen oder den Tankstellenshop muss man heute nicht mehr unbedingt nutzen. Ich bezahle meine Tankung bequem mit „PACE Drive“, „ryd“ oder der Tankstellenapp des Betreibers vom Auto aus.

        • Ich verplempere jetzt viel weniger Zeit mit dem Auto als früher.
          Im Alltag: ich stecke das Auto 1-2x die Woche beim Büro an und bis zur Mittagspause ist es wieder voll einsatzbereit.

          Im Urlaub: in Kärnten beim Bad am See angeschlossen und nach dem Badetag war es wieder voll.
          Ausflug nach Tschechien: Während wir zu Mittag gegessen haben war das Auto auch wieder auf 100%.

          Die Ammenmärchen von den ganzen E-Auto-Besitzern, die nur an den Ladesäulen ihre Lebenszeit verplempern glaubt hoffentlich schon bald niemand mehr.

          Ich hatte in den letzten 20.000km auch nur einen Anschluss, die nicht funktioniert hatte. Die selbe Säule hatte aber auch einen zweiten und der ging problemlos.

          Ja, wer weder daheim, noch beim Büro, noch beim Einkaufen eine Möglichkeit hat tut sich schwer im Handling und der Tarifdschungel ist auch nicht super. Stürzen wir uns doch darauf die realen Probleme zu lösen, anstatt Scheindebatten zu führen über Probleme, die es nur in der Einbildung von manchen Leuten gibt.

          • >> Ja, wer weder daheim, noch beim Büro, noch beim Einkaufen eine Möglichkeit hat tut sich schwer im Handling und der Tarifdschungel ist auch nicht super.

            Genau das hatte ich gemeint, als ich schrieb, dass die Ladeinfrastruktur niemals zu 100% bedarfsgerecht sein kann. Aber selbst wenn einzelne Nutzer Einschränkungen in Kauf nehmen würden, es wird aus freien Stücken nicht anders werden.

    • Im Alltag fahr ich nie zu ner Ladesäule um zu „tanken“. Fahr ich einkaufen -> stecke das Auto an. Bin ich bei meinem Ärztehaus -> steck ich das Auto an. Beim Sportzentrum? Steck ich das Auto an… du erkennst das Muster. Schnelllader verwenden wir nur bei längeren Reisen.

      • Wenn man eine funktionierende, nicht belegte Ladesäule findet, mag dieses Muster funktionieren. Eine nicht funktionierende Tankstelle habe ich in vielen Autofahrerjahren nicht gesehen. Allerdings wäre das auch ein kleineres Problem. Ab an die nächste Tankstelle. Selbst wenn die Zapfsäule nicht direkt angefahren werden kann, braucht man zum Tanken weniger Zeit als zum Laden.

  6. Für mich sind nicht die vielen unterschiedlichen Systeme das Problem, ich lade meistens am Supercharger und habe sonst eine EnBW Karte mit der ich an jeder Säule laden kann. Das Problem ist, das das Laden viel zu teuer ist (Supercharger sind hier noch die günstigsten). An öffentlichen Ladepunkten 60Cent oder mehr für die kw/h ist einfach Abzocke. Hier sollte der Staat regulieren, wenn es nicht anders möglich ist.

    • Für mich aber schon. 2022 stand ein Neukauf an und ich war fest entschlossen ein E-Auto zu kaufen. Geworden ist doch ein Benziner, letztendlich war ich nicht bereit mich auf das Ladekartenbingo einzulassen.
      Solange sich das nicht ändert und die Strompreise nicht reguliert werden, wird der Benziner noch lange bei mir bleiben…

      • Also ich komme sehr gut mit ein bis zwei Karten durchs BEV-Leben.
        Und das seit zwei Jahren mit 40.000 Km.
        Schade das Verbrennerjunkies immer gerne nach Problemen suchen statt nach Lösungen.

        • >> Schade das Verbrennerjunkies immer gerne nach Problemen suchen statt nach Lösungen.

          Schade das E-Autojunkies immer so tun als wäre alles super. Es ist und sollte eine höchst persönliche Entscheidung sein, welches Auto, mit welcher Antriebsart man fahren will. Aber darum geht es ja in diesem Beitrag eigentlich nicht. Es geht um die Erkenntnisse des Verbands der Automobilindustrie (VDA), der einen „großen Handlungsbedarf“ bei der Ladeinfrastruktur sieht.

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