Uber macht die App für Senioren fit

Neues von Uber. Ab heute können Familienmitglieder sogenannte Senior-Konten einrichten und damit Fahrten für ihre älteren Angehörigen organisieren. Die Neuerung folgt auf die im vergangenen Jahr eingeführten Teenager-Accounts.
Die Integration der Senior-Konten erfolgt über das bestehende Familienprofil in der Uber-App. Nach einer Einladung können ältere Familienmitglieder ein eigenes Profil anlegen. Die Buchung der Fahrten kann dann entweder selbständig oder mit Unterstützung der Familie erfolgen. Das System ermöglicht es Angehörigen, die Fahrten in Echtzeit zu verfolgen und bei Bedarf mit dem Fahrer zu kommunizieren.
Parallel dazu führt Uber einen vereinfachten Modus ein, der standardmäßig für Senior-Konten aktiviert ist. Diese Version zeichnet sich durch größere Schriften und Symbole aus und reduziert die Anzahl der Schritte bei der Fahrtbuchung. Die Funktion steht allen Nutzern zur Verfügung und lässt sich in den Kontoeinstellungen aktivieren oder deaktivieren.
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Ich verfolge einige podcasts zu blindenspezifischen Themen aus den USA und Australien.
UBER ist bekannt dafür daß es immer wieder Probleme bei der mitnahme von Führ-/Assistenzhunden gibt, selbst wenn das bei der Buchung der Fahrten explizit mit angegeben wurde.
Mit fadenscheinigen Begründungen, meist pseudo-religiöser Art besonders bei muskimischen Fahrern, wird die mitnahme von Hunden verweigert.
Weiß nicht wie das in Deutschland ist, da ich hier zum einen hier konzessionierte Taxis nutze und selber keinen führhund habe.
Hat denn da jemand schon Erfahrungen mit UBER , z. B. auch bei sonstigen hilfeleistungen wie Ein- und Ausladen von schwerem Gepäck, gemacht?
Hilft mir leider nicht. Ich buche häufig für meine ü80 Mutter. Sie hat ein Handy (das sie nicht aktiv nutzt) und kein Smartphone. Somit bestelle ich für mich und schreibe bei Ankunftnachricht des Fahrers, dass eine ältere Dame einsteigt. Eine Option per Sprachcomputer wäre für ältere Menschen sicherlich hilfreich.
Hallo Skynet ,
oder eben ein klassischer Telefonanruf – ich meine echte Sprachtelefonie oder daß der Fahrer aussteigt und an der tür klingelt.
War vor Taxi-App-Zeiten selbstverständlicher Service den man einfach bei der (telefonischen) Bestellung erbitten konnte.
Aber ja heute wird sich hinter der „App-Wall“ versteckt und damit ein bestimmter Nutzerkreis – nämlich der ohne Smarpphone – ausgesperrt.