Uber Eats mit Expansion in Deutschland

Der Lieferdienst Uber Eats verstärkt seine Präsenz auf dem deutschen Markt und erschließt neue Regionen. Mit dem aktuellen Ausbau gewinnt das Unternehmen laut eigener Aussagen 630 neue Gastronomiepartner hinzu und erweitert sein Liefergebiet in verschiedenen Bundesländern. Die Expansion umfasst Regionen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hamburg sowie Teile von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In Baden-Württemberg kommen unter anderem die Landkreise Sindelfingen-Böblingen, Esslingen und der Rems-Murr-Kreis hinzu.
Die Nutzung des Lieferdienstes erfolgt über die Uber-Eats-App oder die reguläre Uber-App. Kunden wählen ihr gewünschtes Gericht aus, die Restaurants bereiten die Speisen zu und die Bezahlung läuft direkt über die App. Falls ihr so die Essen-Besteller seid, könnt ihr ja mal schauen, ob euer Gebiet dabei ist. In meiner Ecke gibts wohl weiterhin nur die klassischen Pizza-Bring-Dienste – vielleicht auch mehr, habe tatsächlich noch nie großartig einen anderen Dienst bemühen wollen…
Baden-Württemberg
- Landkreis Sindelfingen-Böblingen
- Landkreis Esslingen
- Rems-Murr-Kreis
- Landkreis Ludwigsburg
- Landkreis Heilbronn
Nordrhein-Westfalen
- Landkreis Recklinghausen
- Landkreis Wesel
- Landkreis Viersen
- Landkreis Neuss
- Ennepe-Ruhr-Kreis
- Märkischer Kreis
- Landkreis Düren
- Rhein-Sieg-Kreis
- Landkreis Steinfurt
Hamburg / Norddeutschland
- Landkreis Hamburg
- Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)
- Landkreis Ostholstein (Schleswig-Holstein)
- Landkreis Segeberg (Schleswig-Holstein)
Hessen
- Odenwaldkreis
- Lahn-Dill-Kreis
- Main-Kinzig-Kreis
Bayern
- Landkreis Augsburg
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Vor ein paar Tagen hier in der Diskussion über Festnetztelefonieren schrieben ein paar Leute, dass sie telefonisch Pizza bestellen. Fand ich sympathisch; wie in den 1990ern mit Briefkastenflyern – so zwackt kein Unsympa-Konzern Provision ab weil das Geld direkt bei der Pizzeria landet und man bezahlt erst, wenn die Ware wirklich da ist (und nicht Vorkasse und es wird dann nicht oder in schlechtem Zustand geliefert, wie man oft lesen kann).
Genau so isses hier bei uns inne Klein(st)stadt.
Du hast sicher recht – aber in der Praxis wohl früher oder später kaum mehr konkurrenzfähig. Wichtig ist, dass wir darauf schauen, dass es zumindest ein Deutsches oder Europäisches unternehmen ist, und sicher keines aus den USA. Nicht dass mir Lieferando nur ein bisschen Symphatisch wäre, aber immer noch lieber das Geld in die Niederlanden als in die USA.
>> Nicht dass mir Lieferando nur ein bisschen Symphatisch wäre, aber immer noch lieber das Geld in die Niederlanden als in die USA.
Ich hab in letzter Zeit öfter Essen über Lieferando bestellt. Der Lieferknecht hat es dann in so einer grünen Tüte von Uber Eats gebracht. Die arbeiten wohl irgendwie zusammen?
Viele Lieferdienste arbeiten sowohl mit Lieferando als auch mit Uber Eats zusammen und es wird dann einfach die Tüte genutzt die gerade da ist.
Würde das ja deswegen sogar gerne machen, nur habe ich meistens einfach kein Bargeld mehr zuhause. Allein daran scheitert es schon.
Geht mir genauso, zumal es ja inzwischen Lösungen für Mobilgeräte gibt, so dass man auch an der Haustier per Karte zahlen kann.
Wenn das Restaurant eine eigene Website hat bestelle ich da. Sonst bei einer der Plattformen.
Einmal mit McDonald’s getestet, da Auto in der Werkstatt. Nie wieder. Man kann alles schön live bei der Lieferung verfolgen in der App. Nach Abholung hieß es, er hätte unterwegs noch einen weiteren Stopp. Plötzlich stand er bei der Pizza Bude, 200 Meter entfernt. Dann drehte er noch eine Ehrenrunde zu uns, anstatt zu wenden. Der Gipfel: sein Auto hatte ich bei uns vorbeifahren sehen! Auf Nachfrage hieß es, so bekommt er durch mehr Strecke mehr Geld. Die Lieferung hat durch seinen kleinen Umweg fast 20 Minuten länger gedauert, als nötig. Das Essen war dann dementsprechend.
Die Notwendigkeit ist hier ja das abfertigen einer möglichst hohen Zahl von Bestellung in einer Tour, damit es zu diesen geringen Lieferpreisen überhaupt kommen kann.
Die Lieferung hat deshalb tatsächlich nicht „fast 20 Minuten länger gedauer als nötig“.