TSMC soll Chipfabrik in Dresden bauen
Laut einem Bericht des Handelsblatt gilt die milliardenschwere Ansiedlung des taiwanischen Chipkonzerns TSMC in Dresden weitgehend als beschlossene Sache. Der Vorstand von TSMC soll sich bei einem Treffen voraussichtlich für den Standort Dresden aussprechen. Der Bund wird den Fabrikbau mit fünf Milliarden Euro unterstützen. TSMC plant, gemeinsam mit den Partnern Bosch, Infineon und NXP, das Werk in Dresden zu betreiben und hauptsächlich Chips für die Automobilindustrie herzustellen. Eine offizielle Bestätigung seitens des Bundeswirtschaftsministeriums und der sächsischen Landesregierung steht noch aus. Die Entscheidung soll am Dienstag getroffen werden.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
> hauptsächlich Chips für die Automobilindustrie herzustellen
Ich dachte schon, da wird eine Fab für die zeitgemäßen 3 Nanometer gebaut.
Das wird Taiwan wahrscheinlich nicht zulassen, denn dadurch wird die Inseln das Alleinstellungsmerkmal und somit an der Relevanz für den Westen verlieren und im kommenden Krieg mit China kann sie von den Verbündeten aufgegeben werden.
Was willst du in Deutschland auch schon absetzen? Chips für Autoindustrie – check – und Faxgeräte – check. Der Rest kommt in die Tüte mit Paprikageschmack.
Na ja, die EU sollte sich langsam Gedanken machen, eigene Chips und Medikamente zu sichern.
Sehe ich sehe ähnlich.
Sehr gut
Kurz dazu: Goil
Ich mag es wenn man nach Dresden Flughafen vorbei fährt und dort immer mehr wächst