Tronity kooperiert ab sofort direkt mit Škoda

Tronity ist ein Start-up von ehemaligen SAP-Mitarbeitern. Ziel des Anbieters: Ohne zusätzliche Hardware Fahrern von E-Autos Zugriff auf verschiedene Fahrzeugdaten über die hauseigene App ermöglichen. Diese unterstützt zudem beim Kostenmanagement sowie der digitalen Fahrtenbuchführung. Hierfür kooperiert das Unternehmen bereits mit zahlreichen Automobilherstellern wie BMW, Ford, Kia, Mercedes, Skoda, Tesla, Porsche und Volkswagen. Jetzt reiht sich neuerdings auch Škoda ein.

Letzten Endes ist Tronity dank eines neuen Kooperationsvertrags mit Škoda auch für alle E-Autos der Marke, wie den Enyaq oder das Enyaq Coupé, verfügbar. Jedenfalls sind die Škoda-E-Fahrzeugdaten ab sofort auf Wunsch in der Tronity-App verfügbar. Die App zeigt dann etwa den Zustand der Batterie, die Angabe der Reichweite abhängig vom Fahrstil oder ermöglicht die Kontrolle der Ladekosten. Auch zur Verfügung steht ein digitales und vom Finanzamt anerkanntes Fahrtenbuch sowie die Abrechnungsmöglichkeit für das Laden des E-Autos zu Hause. Diese Funktion erleichtert das Abrechnen von Heimladungen des Dienstwagens mit dem Arbeitgeber.

Škoda ist auch als Marke für Dienstwagen durchaus verbreitet und die Modelle sind deshalb in vielen Fahrzeugflotten vertreten. Tronity bietet mit da mit Tronity Fleet eine Webapplikation speziell für Fuhrparks an. Die Anwendung enthält ein zentrales Dashboard mit Daten, wie dem Ladestand der Batterien oder den Gesamtbetriebskosten. Tronity Fleet und auch die Tronity-App funktionieren markenübergreifend und ohne Einsatz einer zusätzlichen Hardware.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. BigBlue007 says:

    Ich kann gerade nicht erkennen, was daran neu ist. Alle diese Funktionen gab es auch bisher schon mit Tronity und Škoda.

    Ich hatte die App in Verwendung, solange sie für Enyaq- bzw. VW-Nutzer kostenlos bzw. dann später für einen Euro pro Monat nutzbar war. Inzwischen müsste ich 5 Euro monatlich zahlen, was mir der Spaß ehrlicherweise nicht wert ist. Ich brauche allerdings auch Sachen wie die Fahrtenbuchfunktion nicht. Wenn ich sowas bräuchte, müsste es allerdings auch ohnehin mein Arbeitgeber zahlen.

  2. Da ist nichts neu dran. Skoda geht schon seit 2 Jahren mit Tronity

  3. Ich verstehe die Meldung nicht.
    Ich nutze Tronity seit 2020 erst mit dem ID3, seit 2023 mit dem Skoda Enyaq.
    Was hat sich jetzt daran geändert? Der Zugang läuft immer über die VW Cloud…

  4. Dachte kurz, hier wurde eine Meldung von 2023 gepostet.
    Skoda ist doch schon lange mit an Board und es funktionierte immer.
    Die App selbst ist mir aber zu teuer für das gebotene.
    Dienstfahrzeug habe ich allerdings nicht, dann müsste es eh der Arbeitgeber zahlen, wenn man ein Fahrtenbuch führen soll.

    Ansonsten finde ich diese Abos eher nervig und zu teuer. Sollen die doch 100€ für das Auto mehr verlangen und es für alle Nutzer kostenlos für 3-5 Jahre zur Verfügung stellen und fertig.
    Das lässt sich ohne Probleme quersubventionieren ohne riesen Kosten zu verursachen.

  5. Nutze Tronity ebenfalls in Verbindung mit einem Enyaq seit Sommer 2021. Ist also nicht wirklich neu.

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