TRON: Ares erscheint 2025
Im Januar wurden in Vancouver die Dreharbeiten zum neuen TRON-Film „Ares“ gestartet. Geplant ist es, den Film 2025 auf die Leinwand zu bringen. „TRON: Ares“ ist eine Fortsetzung des Science-Fiction-Films „TRON“ aus dem Jahr 1982 von Disney und der Fortsetzung aus dem Jahr 2010, „TRON: Legacy“.
Ich bin da schon sehr gespannt. Den ersten TRON-Film sah ich erst später, da ich 1982 fünf Jahre alt war, aber auch viel später lohnte es sich, ihn anzuschauen. Ein für mich bahnbrechender Film. Auch der Nachfolger konnte bei mir punkten, sicherlich auch aufgrund des Soundtracks von Daft Punk. Für viele ist TRON natürlich Kult, doch darf man nicht vergessen, dass beide Filme gemischte Bewertungen bekommen haben.
Joachim Rønning führt Regie bei „TRON: Ares“ und sagte: „Ich freue mich, Teil der TRON-Franchise zu sein und diesen neuen Film den Fans auf der ganzen Welt präsentieren zu dürfen. „TRON: Ares“ baut auf dem Erbe bahnbrechender Designs, Technologien und Geschichten auf. Jetzt mehr denn je fühlt es sich richtig an, zum Grid zurückzukehren.“
„TRON: Ares“ folgt einem hochentwickelten Programm namens Ares, das aus der digitalen Welt in die reale Welt auf eine gefährliche Mission geschickt wird und damit die erste Begegnung der Menschheit mit künstlicher Intelligenz markiert.
Mit an Bord: Jared Leto, Greta Lee, Evan Peters, Hasan Minhaj, Jodie Turner-Smith, Arturo Castro, Cameron Monaghan und Gillian Anderson.
Trivia: TRON ist laut dem Making-of eine Kurzform von electronic. TRON ist in der realen Computerwelt einerseits ein Befehl, der die Ablaufverfolgung bei der Fehlersuche von BASIC-Programmen einschaltet (TRACE ON) und gleichzeitig ein Maschinenbefehl der PDP-10 mit dem Opcode oktal 666.
- Boxleitner, Bruce(Schauspieler)
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Cool, Tron war einer der Filme, die mein Interesse an Computern geweckt haben. Ich weiß noch, dass ich mit ’nem Kumpel vor einer Fotostrecke zu dem Film in einer Zeitschrift saß und wir den dann unbedingt sehen wollten, da von computergenerierten Bildern die Rede war. Schauen durften wir den allerdings erst später, da damals erst 10. Ich hatte aber die Hörspielkassette :-).
Dass die meisten Effekte in dem Film gar nicht mit dem Computer gemacht sind, habe ich erst später erfahren. Der zwei Jahre danach veröffentlichte „Starfight“ hatte dann wirklich computergenerierte Szenen, da durfte ich dann auch sofort ins Kino.
Ich freue mich darauf, obwohl ich von Disney momentan nichts erwarte, da deren Filme in letzter Zeit extrem enttäuschend waren.
Oh ja. Wie lange nur warte ich auf diese Meldung. 😀 Tron von 1982 habe ich ein paar mal gesehen und Animationen auf dem Amiga nachgestellt. Tron Legacy hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und schau ihn hin und wieder in 3D auf der Quest 2 an. Die Musik von Daft Punk ist definitv bombastisch.
Ärgerlich, dass Tron insgesamt so stiefmütterlich behandelt wird und es so gut wie kein gescheites Merchandising gibt bzw. auf ComicCon etc. kein Cosplay. Selbst in Disney Dreamlight spielt Tron keine Rolle, wobei man da sicherlich tolle Welten konstruieren könnte.
Ahh interessant..TRON ist die kurzform von elecTRONic…hatte mich schon damals gefragt ob das was mit dem alten GW-Basic debugger zu tun hatte den man mit TRON (war ne in der IDE so bezeichnete F-Taste F7) ein und mit TROFF (F8) wieder ausschalten konnte. (siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/GW-BASIC#/media/File:GW-BASIC_3.23.png)
Ohne Daft Punk Score, ohne mich 🙁
Klingt schonmal intressant. Das erste Tron habe ich wohl Mitte der 80er gesehen und war von der Welt begeistert. Das war ja Magie auf dem Bildschirm.
Den Nachfolger mochte ich auch und hat die Story ganz gut fortgeführt.
Wirklich eine Mordstür… Jahre später habe ich erst gelesen das es diese Tür tatsächlich gab und eigentlich eine Strahlenschutztür vom Lawrence Livermore National Laboratory war.
https://idighardware.com/2012/08/is-this-still-the-worlds-heaviest-door/
Evan Peters und Gillian Anderson? Ein weiterer Pluspunkt.
Der wieder abgezogen wird durch Jared Leto. Hat mich bis jetzt in keinem Film überzeugt der Tüp.
Und ja, der Musik-Score von Daft Punk war der Hammer!