„Too Hot To Handle: Germany“ ab 28.02.2023 bei Netflix

Candidate of Too Hot To Handle: Germany Season 1, Courtesy of Netflix © 2023

Bei Netflix seht ihr ab dem 28. Februar 2023 die erste Staffel der Show „Too Hot to Handle: Germany“. Ein wenig gewinnt man da den Eindruck, die Streaming-Anbieter hätten es hier verstärkt auf das Publikum der linearen Privtsender abgesehen, wenn ich auch so an Paramounts „Dating Naked“ denke. Denn auch das neue Format von Netflix ist eine Reality-Show, die sich um „die heißesten Singles des Landes“ drehen soll.

Das Konzept: Allerlei vermeintlich körperlich attraktive Männlein und Weiblein treffe sich knapp bekleidet zum Partyurlaub, sollen sich jedoch in sexueller Abstinenz üben und stattdessen tiefergehende Gespräche führen. Ob das ihre Fähigkeiten übersteigt, könnt ihr dann eben in „Too Hot To Handle: Germany“ herausfinden. Auch Küsse „und sogar Selbstbefriedigung“, wie Netflix es explizit hervorhebt, sollen verboten sein. Wie die Produzenten letzteres kontrollieren wollen, überlasse ich lieber eurer Fantasie.

Candidate of Too Hot To Handle: Germany Season 1, Courtesy of Netflix © 2023

Wer diese „Strapazen“ übersteht, kann möglicherweise ein Preisgeld von 200.000 Euro ergattern – oder eine neue Liebe finden. Jeder Regelbruch soll jedoch den potenziellen Gewinn reduzieren. Neu ist „Too Hot To Handle“ an sich nicht. Die englischsprachige Variante ist bereits in die vierte Staffel gegangen. Nun startet aber eben auch endlich (?) ein deutscher Ableger.

„Too Hot To Handle: Germany“ wird von der UFA Show & Factual GmbH produziert und startet am 28. Februar 2023 exklusiv bei Netflix.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Grumpy Niffler says:

    Klar ist das Schrott. Aber eben a) relativ billig in der Produktion und b) scheinbar sehr erfolgreich.
    Netflix schaut sicher sehr auf seine Zahlen, bevor sie so eine regionale Variante in Auftrag geben.

    Kurz gesagt: Schuld an dem Schrott sind wir selbst 😉

  2. Es ist so bitter. Aber ich wollte ja eh kündigen.

  3. Die US Firmen wurden von der EU verpflichtet auch mehr Inhalte in Europa zu produzieren / auszustrahlen. Falls sich jmdn wundert

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