TikTok gründet einen Rat von Jugendlichen
TikTok hat per Blog-Beitrag seinen sogenannten Jugendrat (Youth Council) vorgestellt. Dabei soll es sich um eine Initiative handeln, die dabei helfen soll, den Jugendschutz innerhalb des sozialen Netzwerks zu stärken. Man hat diesen Rat, in dem 15 Teenager im Alter von 15 bis 18 Jahren sitzen, in Kooperation mit Praesidio Safeguarding gegründet. Dahinter verbirgt sich eine Organisation, die sich für Online-Sicherheit einsetzt.
Die jugendlichen Mitglieder des Rates stammen aus unterschiedlichen Regionen wie den USA, Großbritannien, Brasilien, Indonesien, Irland, Kenia, Mexiko und Marokko. Das erste Meeting hat bereits im Dezember 2023 stattgefunden, kürzlich ergab sich das zweite, an dem auch der TikTok-CEO Shou Chew teilgenommen hat. Gemeinsam will man TikTok dahingehend flottmachen, dass die geistige Gesundheit von Teenagern mehr in den Vordergrund rückt.
Der Jugendrat soll auch Rückmeldungen zum Youth Portal abgegeben haben, das TikTok derzeit neu gestaltet. Offenbar sind die jungen Mitglieder des Rats auch der Ansicht, dass TikTok mehr Aufklärung zu Themen wie Falschinformationen und KI-generierten Inhalten betreiben sollte. Dieser Sache will man sich auf der Kurzvideoplattform dann auch annehmen.
TikTok-Jugendrat: Auch wichtig für die Imagepflege
Ob der Jugendrat von TikTok nun wirklich so aktiv mitbestimmen kann, lässt sich von außen natürlich schwer einschätzen. Das muss die Zeit zeigen, wenn sich die jungen Mitwirkenden vielleicht auch öffentlich zu ihren Erlebnissen mit der Kurzvideoplattform äußern. TikTok dürfte es hier natürlich auch in erster Linie um Imagepflege und bestenfalls an zweiter Stelle um die direkte Einbeziehung von Jugendlichen gehen.
So steht die Plattform wegen ihres mutmaßlichen negativen Einflusses auf Jugendliche aktuell stark in der Kritik. In den USA könnt es, allerdings primär wegen des ungewissen Umgangs mit Nutzerdaten, sogar zu einem bundesweiten Verbot der Plattform kommen.
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Eine sinnlose Verschwendung von (Lebens)Zeit, Speicherplatz und sonstigen Ressourcen.
TikTok dürfte gern ganz weg aus Deutschland – wie es in den USA droht.
In diesem Schlammpfuhl findet man typischerweise „Geschäftsmodell Sexobjekt“, Narzissten mit 404 Selbstachtung und digitales Waterboarding und belanglose Rumhampler vom Sternzeichen Penny.
Ich weiß nicht, welchen Mehrwert diese Plattform irgendeinem bietet… 🙁
Sternzeichen Penny trifft es auf den Punkt 😀
Ich bin dagegen, TikTok zu verbieten. TikTok zu verbieten und gleichzeitig GAFAM erlaubt zu lassen, wäre reichlich bigott.
„…GAFAM erlaubt zu lassen, wäre reichlich bigott.“ Einfach B A H N H O F schreiben, hat gleich viel Inhalt und versteh jeder!