The Last of Us: Staffel 2 wird kürzer, doch genug Stoff für mehr ist vorhanden

In der ersten Staffel adaptierte HBOs „The Last of Us“ das erste Videospiel der Serie, jedoch wird für die zweite Staffel offenbar mehr Zeit benötigt. Craig Mazin, einer der Schöpfer der Serie, teilte in einem Gespräch mit Deadline mit, dass die Handlung von „The Last of Us Part II“ über mindestens zwei, möglicherweise drei Staffeln erzählt werden muss. Unter Umständen sei gar eine vierte Staffel drin. Aus diesem Grund wird die Anzahl der Episoden in der zweiten Staffel geringer sein als in der ersten. Wenn die zweite Staffel 2025 erscheint, soll diese 7 Episoden umfassen.

„Das Storymaterial, das wir aus Teil II des Spiels bekommen haben, ist viel umfangreicher als das Storymaterial aus dem ersten Spiel. Daher mussten wir von Anfang an herausfinden, wie wir diese Geschichte über mehrere Staffeln hinweg erzählen können“, sagte Mazin. „Wenn man das tut, sucht man nach natürlichen Wendepunkten, und wie wir es geplant haben, kam der Wendepunkt in dieser Staffel nach sieben Episoden.“

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12 Kommentare

  1. Tja, früher hatte eine US-Serienstaffel meist so um die 26 Folgen und konnte so Woche für Woche innerhalb eines TV-Jahres gezeigt werden.

    Heute sind dies dann 2 bis 3 Staffeln, die über 2 bis 5 Jahre verteilt.

    • Dafür sind die Produktionen dicker, teurer und die Folgen meist auch deutlich länger. Das sind ja heute eher Mini-Filme als Serienfolgen, wie man sie früher kannte. Aber ja, damals war eine Stafffel unter 20 Folgen schon so… moment mal, warum so wenig.

    • Das ist ganz abhängig vom Produktionsniveau. Mit Twin Peaks wurden Quality-TV-Serien eingeführt und dort haben wir schon keine 26 Episoden mehr pro Staffel. Ist also vor allem Abhängig von welchem Produktionsniveau wir ausgehen.

    • Man muss da unterscheiden zwischen Serien, wo jede Folge für sich abgeschlossen ist und in wahlloser Reihenfolge gezeigt werden kann (eher „früher“ üblich, z. B. die ersten „Raumschiff Enterprise“), und Serien, wo eine fortlaufende Handlung gezeigt wird – ein Film mit beliebig vielen Unterbrechungen (heutzutage eher der Standard, wie z. B. „TWD“).

      Die Zahl der Folgen an sich ist irrelevant, es sollte genug Handlung da sein und keine Füll- und Streckfolgen.

      Ansonsten

  2. MeinNametutnichtszurSache says:

    Weia… da wird wahrscheinlich jeder „aktuell interessante Aspekt (Lev, Ellie/Dina, Abbys Fitnessstudio“ bis zum Erbrechen ausgerollt.

    Aber mei… was der Markt halt will.

  3. Die klassische US Cable TV-Serie in den 2000ern hatte in der Regel 24 Folgen. Allerdings waren Staffeln bei HBO und andern Pay-TV-Sendern schon immer kürzer (allerdings damals noch über 10 Folgen je Staffel).

    Letztlich waren bei den 24 Folgen auch immer ziemlich viele Füller-Folgen dabei bzw die Qualität schwank immer sehr stark. Da nehme ich doch lieber 7 Folgen auf (hoffentlich) gleichbleibend hohem Niveau.

    Als Fan der Spiele kann ich mir schon denken, welchen Wendepunkt sie als Staffelfinale wählen 🙂

    • Von diesen 7 Folgen sind 3 wo man auf Einzelcharaktäre eingeht? Sind dann auch sowas wie Füllerfolgen. Dann bleiben noch 4 die einen in der Story voranbringen.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Welchen „Wendepunkt“ meinst du?

    • so wie die tollen Holo Deck Teile den Enterprise Serien. Einfach nur zum vergessen. Oh,das Sicherheitssystem hat versagt. Ab jetzt wird scharf geschossen. Nur damit etwas Spannung in eine lahme Story reinkommt. Habe solche Teile gehasst. Gibt es keinen TÜV für Raumschiffe oder für was rennen ständig Techniker durch den Maschinenraum?

  4. Weiß ja nicht, mir kam die erste Staffel schon etwas gehetzt vor, vor allem zum Ende hin. Da hätte ich gerne noch ein oder zwei Folgen mehr gehabt.

    • Genau, die letzte Folge war viel zu kurz mit apruptem Ende.

      Ansonsten hat die Serie sehr gut gefallen, leicht oberhalb von TWD.

    • Franz Mühleisen says:

      Geht mir genau so. Vor allem wie Joel und Elli in doch recht kurzer (erzählter) Zeit eine solch intensive Bindung aufbauen konnten, war für mich in der Serie komplett schleierhaft. Von daher begrüße ich es wenn sich die Autoren für Part II deutlich mehr Zeit nehmen. Hoffentlich ist man dann auch mutiger und orientiert sich nicht so engmaschig an der Spielvorlage. Gerade der Background der WLF und Seraphites bietet wahnsinnig viel erzählerisches Potential, hier könnte die Serie gerne noch ein, zwei Schritte weitergehen. Ich weiß ich mach mich unbeliebt, aber Part II war spielerisch und erzählerisch so viel tiefer und vielschichtiger, ich freu mich auf die Serienadaption;-)

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