„The Last of Us: Part I“: PC-Spieler kämpfen mit Problemen
von caschy | 7 Kommentare
Am 28. März ist „The Last of Us: Part I“ auch für den PC erschienen und offeriert manchem Spieler nun erstmals das Erlebnis. „The Last of Us: Part I“ ist ein komplettes Remake, bei dem die Technik von Grund auf neu aufgezogen worden ist. Ursprünglich sollte der Titel für Windows-Rechner schon am 3. März 2023 erscheinen, wurde dann aber auf den 28. März 2023 verlagert. Die PC-Fassung bietet gegenüber der PS5-Version einige Mehrwerte – etwa auch Ultrawide-Support sowie sowohl AMD FSR als auch Nvidia DLSS.
Ihr könnt den Titel etwa im Epic Games Store oder via Steam für 59,99 Euro erwerben. Doch sehr viele Spieler haben sich über das Spiel beklagt. Sie berichten von Performanceproblemen, Grrafikfehlern und auch Abstürzen. Die Entwickler haben bekannt gegeben, dass man derzeit die Probleme im Blick habe, alles sammle und alles auf Updates priorisiere. Man hat bereits eine FAQ-Seite zu bekannten Problemen veröffentlicht, solltet ihr auch zu den geplagten Spielern gehören, dann schaut vorbei, ob euer Problem bekannt ist. Ein Patch wird da hoffentlich bald erscheinen und Probleme ausmerzen.
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In The Last of Us Part I begleiten Spieler den vom Schicksal gehärteten Joel und die toughe Teenagerin Ellie auf eine gnadenlose Reise durch die Ruinen der postapokalyptischen und von Bürgerkrieg zerrütteten USA. Zwanzig Jahre nach dem Ausbruch einer gefährlichen Pilzkrankheit macht sich das ungewöhnliche Gespann auf die Suche nach einem Gegenmittel für die Pilzsporen, die die Bevölkerung in geistlose Kannibalen verwandeln.
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Iron Galaxy scheint wirklich nicht gerade das beste Studio für PC Ports zu sein. Kann mir kaum vorstellen, das Sony die nochmal anheuert. Die Anforderungen sind ehh schon viel zu hoch und dann läuft es noch nicht mal rund. Schon schlimm das es mittlerweile ohne DLSS/FSR kaum noch gute PC Performance gibt. By the Way: DLSS und FSR sind kein Mehrwert – ist m.E. eher das Gegenteil.
Kann man nur hoffen, das die Patches schnell geliefert werden.
Kann man nur hoffen dass sie für den zweiten Part Nixxes beauftragen. Die haben mit den Spider-Man Ports gezeigt dass sie es können.
Auch auf dem Steamdeck gibt es wohl massive Performanceprobleme. Da warte ich lieber ab, was die nächsten Patches bringen. Wäre schade, denn Spiele wie Elden Ring oder Hogwarts Legacy laufen ja auch richtig gut.
Ich glaube viele haben Probleme, weil sie das Vorkompilieren der Shader nicht abwarten – was bei mir auch wirklich sehr lange gedauert hat (1 Stunde). Danach läuft das Spiel, zumindest bei mir, butterweich und ohne Abstürze (Ryzen 3900X, Radeon 6800 XT). Auch die optimierten Grafiktreiber sollten installiert werden.
Sind denn diese Shader danach auf Dauer vorhanden oder müssen diese immer wieder geladen werden?
Nein, die bleiben erstmal vorhanden. Es kann aber gut sein, dass ein Update ein erneutes Berechnen erfordert. Mit ein bisschen Glück haben sie dann auch die richtige Bibliothek zum Dekomprimieren eingebunden.
Wenn man die „Oodle decompression library (v2.9.6)“ mit der v2.9.5 ersetzt, geht es wohl deutlich schneller (siehe Twitter).
*Sarkasmus on*
Sony manipuliert sicher absichtlich die „Microsoft Version“, damit sich die Leute eine Playstation kaufen!
*Sarkasmus off*
Kontext: https://stadt-bremerhaven.de/call-of-duty-fuer-playstation-sony-fuerchtet-sich-vor-minderwertigen-portierungen/