The Fantastic Four: First Steps – Ab dem 5. November exklusiv bei Disney+

Ab dem 5. November steht „The Fantastic Four: First Steps“ der Marvel Studios exklusiv zum Streamen bei Disney+ bereit. Mit dabei sind unter anderem Pedro Pascal, Vanessa Kirby, Joseph Quinn und Ebon Moss-Bachrach.
Marvel Studios’ „The Fantastic Four: First Steps“ wird für Abonennten in IMAX Enhanded, sprich dem erweiterten Seitenverhältnis, auf Disney+ zur Verfügung stehen. Abonnenten mit zertifizierten Fernsehern und AV Receivern können außerdem den IMAX Enhanced Sound mit DTS:X beim Audio genießen.
Vor dem pulsierenden Hintergrund einer von den 1960er Jahren inspirierten, retro-futuristischen Welt stellt Marvel Studios’ „The Fantastic Four: First Steps“ Marvels erste Familie vor – Reed Richards/Mister Fantastic (Pedro Pascal), Sue Storm/Invisible Woman (Vanessa Kirby), Johnny Storm/Human Torch (Joseph Quinn) und Ben Grimm/The Thing (Ebon Moss-Bachrach) – die sich ihrer bisher größten Herausforderung stellen muss. Sie sind gezwungen, ihre Rollen als Superhelden mit der Stärke ihrer Familienbande in Einklang zu bringen und müssen die Erde vor einem gefährlichen Weltraumgott namens Galactus (Ralph Ineson) und seiner rätselhaften Begleiterin Silver Surfer (Julia Garner), verteidigen. Und wenn Galactus‘ Plan, den gesamten Planeten und jeden, der darauf lebt, zu verschlingen, nicht schon schlimm genug wäre, wird es plötzlich auch noch sehr persönlich.
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Ich hab ihn mir sogar bei Amazon gegönnt, weil ich den Film unbedingt sehen wollte. Werd ihn mir nochmal gönnen wenn er dann bei Disney+ verfügbar ist..
Echt mieser Film.
Ja, erstaunlich schlecht. Selten einen so nutzlosen, seelenlosen Film gesehen.
so übel wie der letzte Superman oder noch schlimmer?
Irgendwie wirkte er ebenso billig wie der Superman Film vor allem weil man merkt es steckt extrem viel Potenzial in dem Film. Die Geschichte als Basis ist Top aber irgendwie hat man da alles auf die schnelle ohne Tiefgang erzählt und auch so dargestellt. Am Ende schafft man es sogar die Geschichte schnell zu Zerstören. Naja es wirkt ebenso wie geplant dass man möglichst schnell im MCU anknüpfen wollte um die Geschichte dahin zu bringen wo sie hin soll welches das Ende nach den Credits verrät.
der Film war seit langem mal wieder ein richtig guter Marvel Kinofilm
Den neuen Superman habe ich noch nicht gesehen.
Aber ich gebe Globus recht, der Film wirkt billig, manche Straßenszenen sehen aus, als habe man schnell ein paar Bretter aneinander geklopft. Und selbst die CGI sind sehr inkonsistent in ihrer Qualität. Schlimm finde ich auch die einfallslosen Dialoge und die absolute Eindimensionalität der Charaktere. Besonders Pedro Pascal und Vanessa Kirby haben mich schockiert. Sie spielen oft emotionslos, ja fast gelangweilt und wirken eigentlich nie wie ein Ehepaar. Meines Erachtens fehlt hier absolut die Chemie. Und die Story ist ja altbekannt: sie bekommen ihre Superkräfte, dann kommt der Bösewicht um die Ecke, struggle struggle, sie gewinnen am Ende und alles wird gut. Das ist so eine billige Dramaturgie, das kann man gar nicht spoilern.
Wie man auf so einem Mist ein Franchise aufbauen will, ist mir schleierhaft.