„The Elder Scrolls: Castles“: Neues Mobile Game vorgestellt
von André Westphal | 8 Kommentare
Die Bethesda Game Studios haben ein neues Spiel vorgestellt: „The Elder Scrolls: Castles“. Wer nun auf ein neues Rollenspiel für Core-Gamer hofft, sollte aber seine Euphorie bremsen. Es handelt sich um ein Mobile Game, das vom gleichen Team stammt wie „Fallout Shelter“. Ihr könnt euch bereits für das Spiel im Google Play Store vorregistrieren.
„The Elder Scrolls Castles“ wird natürlich auch für iOS erscheinen und ist entsprechend auch schon im Apple App Store gelistet. Laut Bethesda baut ihr in dem Titel eure eigene Dynastie auf. Jeder Tag in der realen Welt entspricht dabei einem Jahr im Spiel. Es werden also Bürger geboren, Menschen sterben, Königreiche können neue Herrscher erhalten und Intrigen sich abzeichnen.
In den Philippinen ist das Mobile Game bereits verfügbar, in anderen Ländern wird es innerhalb der kommenden Monate ebenfalls erscheinen.
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Was geht bei Bethesda eigentlich ab. Fallout platt gemacht, Elder Scrolls existiert nur noch mobile und als MMORPG, dann muss unbedingt noch eine neue Marke her und die ist das Gleiche wie alles andere, nur noch schlechter als gewohnt.
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Elder Scrolls 6 befindet sich doch in aktiver Entwicklung, und auch Fallout 5 wurde von Todd Howard bestätigt (wann auch immer es kommt).
Ich glaub das sehen Menschen die Bethesda spiele wollen anders. Skyrim hatte eine breite öffentlichhkeit erfahren. Aber das waren nie Massen spiele und das ist auch gut so.
Nachdem Bethesda kein monetarisierungsprobleme hat, ist es schön zu sehen das sie aufblühen.
Von Skyrim V zu Elder Scrolls online war schon unfassbar schlecht, aber es musste unbedingt ein MMORPG her. Grundsätzlich wäre die Idee ja gut, aber im Koop ist das unspielbar. Mega frustierend, wenn man mit seiner Gruppe durch die Gegend zieht und einige TeinehmerInnen eine Quest sehen und sogar beginnen können, andere wiederum davon gar nicht mitbekommen. Tja, was soll man sagen, gekauft angespielt und für unbrauchbar befunden. Schade ums Geld. Als Einzelspieler übrigens auch wertlos, weil Athmosphäre gleich NULL, überall zappeln irgendwelche Spieler durchs Bild. Hab bis heute nicht verstanden, warum man das nicht als Singleplayer spielen kann und die anderen Spieler ausblendet. Naja, die Gelddruckmaschine läuft bei Bethesda weiter, von solchen Studios ist einfach nichts mehr zu erwarten, weil sie ihr kreatives Potential schon lange gegen Gier getauscht haben. Die Lücke werden andere Übernehmen. Baldurs Gate3 macht vor, wie es geht.
Dafür, dass ÉSO im Koop angeblich so unspielbar sein soll, hat es eine recht große Community von Leuten die in Gilden usw. sehr viel gemeinsam spielen oder eben auch die zahlreichen Solo-Elemente mit einer reichhaltigen Storyline genießen, was auch ohne Probleme geht, auch wenn man die anderen Spieler sehen kann. An entscheidenden Stellen für das Single-Player-Erlebnis ist das Spiel ja auch entsprechend instanziiert. Dein Urteil kann ich absolut nicht teilen. Ganz im Gegenteil, ich bin gerade massiv gehyped auf die Ankündigung des neuen DLCs heute Abend. ESO mag nicht für jeden etwas sein, aber Deine Meinung hier ist nur Dein persönliches, subjektives Urteil, das tausende Spieler so absolut nicht teilen.
Wer ESO mag, wird bestimmt damit glücklich werden, aber es ist halt kein „Skyrim mit Freunden“ was sich viele erhofft hatten. Die Kritik steht selbst in den vielen positiven Rezenssionen. Ist halt ein ganz anderes Spiel, vielleicht hätten sie es auch anders nennen sollen. Die Frage ist nur, hätte es dann die gleiche Aufmerksamkeit gegeben? Von Skyrim zu ESO ist ein massiver Bruch, genauso, wie das mobile Game nicht ESO sein wird… aber, auch das wird bestimmt genug zufriedene NutzerInnen finden. Und natürlich ist meine Meinung subjektiv, wie alle anderen hier auch.
Meckerst du über ein mmo das die singleplayer Erfahrung dir in einem massive Multiplayer online spiel nicht genug Beachtung gefunden hat.
Baldurs gate 3 ist finde ich auch ein schlechter Ego Shooter gefällt mir überhaupt nicht.