Teufel und Fender setzen auf Neo-Klassik beim ROCKSTER NEO

Die Berliner Lautsprecherschmiede Teufel und der US-amerikanische Gitarrenbauer Fender präsentieren eine neue Sonderedition des beliebten ROCKSTER NEO.

Der ROCKSTER NEO zeigt sich in der Sonderedition mit dem typischen Fender-Look, der an die legendären Gitarrenverstärker des amerikanischen Herstellers erinnern soll Technisch bleibt der Speaker seinem Ursprung treu und liefert mit maximal 130 dB Schalldruck genug Power.

Die Ausstattung des portablen Speakers setzt auf zwei XLR-Kombo-Eingängen für Mikrofone oder Instrumente. Eine externe Mischeinheit wird nicht benötigt, da sich Bluetooth-Quellen mit den Eingangssignalen kombinieren lassen. Der Speaker unterstützt Bluetooth 5.3 mit AAC-Codec und ermöglicht dank Multipoint die gleichzeitige Verbindung mit zwei Geräten. Leider hat man auf AirPlay verzichtet.

Für lange Partynächte sorgt der Akku mit einer Laufzeit von bis zu 36 Stunden bei mittlerer Lautstärke. Im Eco-Modus sind bis 56 Stunden möglich. Der Akku lässt sich bei Bedarf austauschen, alternativ funktioniert der ROCKSTER NEO auch direkt am Stromnetz.

Die Party Link Funktion erlaubt die kabellose Kopplung von bis zu 100 kompatiblen Teufel-Lautsprechern. Zusätzlich steht ein Stereo-Link-Modus zur Verfügung, der sowohl kabellos als auch kabelgebunden genutzt werden kann.

Für den Outdoor-Einsatz ist der Speaker nach IP44 gegen Spritzwasser und Staub geschützt. Eine integrierte Powerbank-Funktion lädt mobile Geräte über USB-C, während der 35-mm-Stativflansch eine sichere Montage ermöglicht.

Die Steuerung erfolgt wahlweise direkt am Gerät oder über die Teufel Go App, die Einstellungsmöglichkeiten für Klang und weitere Funktionen bietet. Google Fast Pair sorgt für eine schnelle Verbindung mit Android-Geräten.

Die neue Fender x Teufel Edition des ROCKSTER NEO ist ab sofort für 899,99 Euro im Teufel Onlineshop sowie in allen Teufel Stores verfügbar.

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3 Kommentare

  1. Ärgerlich, dass man 50 Euro mehr bezahlen muss, aber ich finde die Fender Edition optisch deutlich attraktiver, auch wenn ich bisher nicht mal wusste, wer oder was Fender eigentlich ist. Aber das dicke „T“ auf den Lautsprechern von Teufel mag etabliert sein, schön ist es jedenfalls nicht.

  2. „Leider hat man auf AirPlay verzichtet.“ – liegt wohl daran, das Apple zu viel Lizensegebühren haben will, so wie ich es in einem Test eines Verstärkes kürzlich gelesen habe. Deswegen verzichten die Hersteller drauf, würde die Geräte direkt nochmal teurer machen und die Nicht-AirPlay-Nutzer müssten es mitzahlen.

    • Naja, so wie alle anderen Käufer auch alle anderen Features mitbezahlen müssen, die sie nicht nutzen. So denke ich auch, dass AirPlay heutzutage mit drin sein sollte, auch und gerade in dieser Preisklasse. Deutlich günstigere Lautsprecher bringe das ja oft auch schon mit.

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