Tesla: Spotify fliegt aus den Premium-Konnektivitätsfunktionen

Keine guten Nachrichten für Tesla-Fahrer mit dem Konnektivitätspaket Premium. Ab dem 1. Dezember 2024 ist das „Spotify Premium“-Fahrzeugkonto nicht mehr im Premium-Konnektivitäts-Abonnement enthalten. Wer sein Fahrzeug jetzt erhält, kann bereits nicht mehr auf die Funktion als Inklusive-Angebot zurückgreifen. Um weiterhin Spotify nutzen zu müssen, sollten Kunden ihr persönliches Konto im System hinterlegen. Es gibt aber Ausnahmen. Alle Tesla-Fahrzeuge, die am oder vor dem 30. Juni 2018 bestellt wurden, erhalten weiterhin kostenlosen Zugriff auf bestehende Premium-Konnektivitätsfunktionen während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs (ausgenommen sind Nachrüstungen oder Upgrades des Fahrzeugs, die für Funktionen oder Dienstleistungen erforderlich sind, die von externen Anbietern bereitgestellt werden – z. B. Telekommunikationsnetz). Sobald neue Funktionen und Dienste in der Zukunft verfügbar werden, bekommen Tesla-Besitzer die Möglichkeit zum Upgrade Ihres Konnektivitäts-Abonnements. Eine Hilfeseite hat Tesla hier geschaltet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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41 Kommentare

  1. Unglaublich wie Anbieter gebuchte Pakete, die mit Kosten verbunden sind, in ihrer Funktionalität beschneiden.
    Hier muss dringend ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden.

    • Bei einem Vertrag mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit? Das nennt man Vertragsfreiheit. Da muss überhaupt nichts nachgebessert werden.

  2. Ärgerlich. Hatte das in meinem Model 3 früher immer gerne benutzt. Aber mit der kontinuierlichen Verschlechterung (Restriktion des Autopilot auf 140 km/h inkl. Deaktivierung Radar, Entfernen Disney+ als App) des Fahrzeugs muss ich nicht seit der Rückgabe des Fahrzeugs zum Glück nicht mehr rumärgern.

    Ein neues Fahrzeug von Tesla kommt mir Stand jetzt auch nicht mehr ins Haus, da auch HW-seitig immer weiter eingespart wird.

    Eine Spotify Integration, so wie Tesla jetzt dann auch nur noch bietet, gibt es auch bei vielen anderen Auto-Herstellern und selbst ohne ließ sich Spotify über Android Auto und Apple CarPlay bei vielen Herstellern auch so gut nutzen.

    • Und jam, ich weiß, dass man Disney+ über Umwege wieder hinzufügen kann. Aber ich möchte nicht, dass das Kindergarten-Verhalten vom CEO des Herstellers, Einfluss auf bestehende Funktionen in meinem Fahrzeug hat.

      • Das abschalten des Radars war eine der besten Entscheidungen.
        140 oder 150 sind mir sowas von egal. Ist ehh so ein deutsches Problem.
        Disney+ kam mit einem Update wieder rein. Hab da nie was gemacht.

        Tesla zieht die Anbieter gleich. Tidal, Amazon Music, Apple Music, Youtube Music all die brauchten schon immer ein externes Premium Abo.

        Woher weiß man ob Spotify hier nicht gekündigt hat?

        • Fahre halt zu 50% der Zeit in Deutschland… Da ist es für mich schon relevant, dass es „nur“ ein deutsches Problem ist.

          Radardeaktivierung hat bei mir bei tiefstehender Sonne (also im Winter quasi an jedem sonnigen Spätnachmittag) zu folgender Fehlermeldung geführt: „Autopilot speed limited due to poor visibility“.
          Das hatte ich vorher nie, von daher war es in meinem Fall ein klarer Rückschritt und mit ein Grund, warum ich danach keinen Tesla mehr fahren wollte.

          • kann ich sehr verstehen. Fahre mein Tesla sehr gerne und wüsste auch kein Konkurrenzprodukt, was nur ansatzweise in der Nähe davon kommt aber leider musste ich mich jetzt daran gewöhnen, ein Auto ohne Tempomat zu haben, weil dieser einfach nicht benutzbar ist.

        • Und BTW, auch wenn es in den USA real nicht legal ist, gibt es auch da Straßen, bei denen man 137 km/h fahren darf, also unter Berücksichtigung der Tachoabweichung ziemlich genau das Maximum, was der Autopilot hergebt. Die reale Fahrgeschwindigkeit auf diesen Highways liegt aber tendenziell min. 5 mph höher, also würde man auch da das System nicht mehr richtig nutzen können. Selbiges gilt für Polen etc.

          Das System kann stand jetzt einfach weniger als früher, das ist nun wirklich alles andere als eine super Entscheidung.

    • EXAKT! Daher habe ich mich ebenso für ein besseres Fahrzeug entschieden, mit weitaus besser funktionierender Sofware, incl. Spotify kostenlos: Xpeng G9! Hätte mir jemand vor zwei Jahren gesagt, dass ich so schnell auf einen echten Chinesen umsteigen würde – ich hätte ihn ausgelacht. Wer das Fahrzeug, die Qualität und den Preis jedoch selbst akribisch prüfen konnte, verzichtet dankend auf Tesla.

  3. Für mich kein Problem, da ich TIDAL im Tesla und auch sonst verwende

    • Danke für die Information, dann bin ich jetzt beruhigt

      • Ich verstehe schon, wie Du das meinst, dennoch kann die Info m.E. für manch einen dennoch sinnvoll sein, wenn man dadurch mal auf die Idee kommt, auch mal zu schauen, was andere zu bieten haben. Und in der Summe spricht inzwischen nicht mehr viel für Spotify.

        • Genau so ist es, konnte mich bisher noch nicht zu Spotify durchringen.
          Die ganze Jahre hatte ich Apple Music im Abo mit Apple One und habe in diesem Jahr mal durchgerechnet und verwende nur noch die iCloud mit 200 GB und TIDAL im Dauerabo.
          Werde bei Bedarf Apple TV für 2-3 Monate buchen um SlowHorse oder andere interessante Serien/Filme mir anzuschauen, aktuell nutze ich Disney+ für 3 bis 4 Monate um dort einiges zu schauen. Im Endeffekt spare ich so einiges über das Jahr gesehen. Denn für 12 Monate benötige ich nur Musik, Filme und Serien meist nur in der dunkleren Jahreszeit

        • Geschmackssache says:

          Sehe ich eher anders, bis auf die bessere Tonqualität ist bei Spotify alles besser.

          Sei es die höhere Verfügbarkeit von der App selbst oder Spotify Connect und co. z.B. hat Tidal immernoch keine App für die Current Gen Konsolen und in Deutschland keine Alexa Integration, außerdem ist Tidal ebenso nur auf wenigen Hifi Geräten vertreten, während Spotify Connect auf so ziemlich jeden AV Receiver und besseren Lautsprecher vorhanden ist. Dazu kommen deutlich mehr/bessere Funktionen wie das hinzufügen von eigener Musik (falls doch mal nicht im Abo vorhanden, früher ging es noch über Plex eine Tidal Bib mit eigenen Songs zu erweitern aber nun auch nicht mehr), die KI Empfehlungen, kurierte Playlists bis hin zu Multiroom/Multidevice Wiedergabe und Jams.

          Einziger evtl. weiterer Vorteil von Tidal sind die Musikvideos, da gibt es glaube ich aktuell noch mehr als bei Spotify. Allerdings interessiert mich das nicht wirklich, deshalb bin ich aus den genannten Gründen von Tidal wieder zurück zu Spotify gewechselt.

  4. Nicht das ich das Fahrzeugkonto nutzen würde (eigenes Premium Konto vorhanden), aber wenn das aus dem Abo fliegt, müssten die ja auch den Preis für das Abo senken oder etwas anderes als Ersatz aufnehmen anstatt einfach nur zu sagen, dass es bald kein Teil des Abos mehr ist.

    • Wieso denn nicht? Mehr Gewinn für Tesla und Geld für Twitter.
      Der Witz ist ja, dass die Apps nur via Mobilfunk funktionieren, wenn man das Premium-Abo hat.
      Ansonsten muss man unterwegs einen Hotspot per WLAN aufmachen. Das geht zwar mit einem Iphone, nur nicht wirklich automatisch.

      • Warum nicht automatisch? Leg dir im iPhone eine Automation an, die den Hotspot aktiviert, wenn das iPhone mit dem Auto verbunden wird.

    • Die Mehrfunktionen die man nicht bezahlen musste hat man aber gerne mitgenommen ohne zu fordern den Preis anzuheben oder?

  5. Krass, mir was gar nicht bewusst, dass das Abo überhaupt Spotify-Premium enthält!
    ich hatte vorher eh schon Premium, daher fiel mir das wohl nicht auf

  6. Wer Tesla fährt unterstütz einen faschistischen incel der reicher ist als gott und mit seiner kohle andere rechtsextreme supportet. Nur so mal zur Info. Es gibt zig andere wesentlich bessere E-Autos auf dem Markt

    • Erzähl mir dann doch bitte mal von einem wesentlich besseren E-Auto zu einem ähnlichen Preis und Ausstattung. Ich suche schon seit Jahren…Bis anhin von der Konkurrenz sehe ich meist nur Compliance Cars oder völlig überteuerte Modelle mit schrecklichem UI.

      • Es gibt kaum ein schlechteres, von den ganzen Chinakrachern abgesehen. Die Assistenzsysteme funktionieren einfach nicht oder noch schlimmer, sind gefährlich.
        Jeder Euro, Dollar, Franken ist dafür zu viel!

        Einmal und nie wieder. Dass dank der ach so tollen Updates dann gerne mal Funktionen wegfallen, ist die Kehrseite von OTAs. Keine Ahnung, warum man das immer so feiert. Mich hat das bei dem Kübel zu Tode genervt, dass er pausenlos nach Updates geschrien hat, die dann nichts gebracht haben oder sogar Verschlimmbesserungen implementiert haben. Noch dazu wollte der Tesla das ja nicht über seine eigene Datenleitung machen, sondern hat nach Hilfe geschrien, sprich Hotspot.

        Ehrlich, ich finde die Karren nur noch jämmerlich.

        • Kann ich nicht bestätigen. Regensensor funktioniert genauso gut oder schlecht wie bei Skoda oder Audi. Lenkung im Spurhalte Modus ist definitiv besser als der Rest. Phantombremsung sind bei mir sehr selten. Ein Problem sind jetzt eher die EU Vorgaben auf hinterlegte Geschwindigkeitsdaten zuzugreifen. Diese sind nicht immer aktuell. Das Problem haben alle. Matrix LED ist mittlerweile bei der Ausleuchtung sehr gut und besser als bei VW und fem deutschen Rest. Keiner der entgegenkommt „Grüßt“ mich. Sound der Musikanlage ist viel besser als im Audi auch dank Tidal Hifi Streaming bei Hotspot. Navigation ist superschnell. Kenne kein Fahrzeug was eine Strecke schneller berechnet und neu dynamisch anpasst. Mit Tesla kann ich wenigstens jenseits der 200 fahren wenn ich will und nutze das auch. Ausstattung bei dem Preis ist unschlagbar. Wo bekomme ich Sitzheizung für hinten in der Grundausstattung? Einparkhilfe geht für mich sehr gut mit der 3D Mesh Wolke. Kameras haben ein sehr gutes Bild auch Nachts. Einzig die Kamera in der Stoßstange vorne fehlt für ein 3D Bild von oben. Das ist tatsächlich bei einigen Premium Anbietern besser.

    • incel… 😉 der war gut.
      Wenn überhaupt ist er die Verkörperung des geheimdienstlichen Sektors der USA im privat Sektorenmantel.

    • Admiral a.D. says:

      Amen Bruder. Wie gut das du mit deinem in China hergestellten Smartphone, TV, Smarthome-Produkte oder sonst was, Staaten/Firmen/Akteure unterstützt, die sich ein Schei** um Menschenrechte, deren leben und der Natur kümmern. Dagegen ist Musk ein kleines Licht.

      • DJ BlackEagle says:

        Schlechter Vergleich. Selbst Überfall wo Chips drin sind etc, kommt aus China. Also kaufen wir nichts mehr was Chips etc enthält.

      • Nur dass man bei Chips kaum eine Möglichkeit hat die nicht zu nutzen. Im Gegensatz zu Tesla-Autos.

        Du „nutzt“ quasi ja Chips ebenso. Für Internet und Co sind natürlich auch Elektronik-Teile notwendig. Alleine auf dem Server.

        Aber das ist typisches „Ich mache etwas nicht weil andere schlimmer sind“. Du wirfst deinen Müll auch auf dir Straße weil andere ja ja auch vermüllen, oder?

    • Mag sein aber ohne ihn gäbe es den Markt für Elektroautos nicht. Mmn bringt er mehr voran als er Schaden angerichtet.

    • Ja, ja, ja, ganz toll schlimm. Welche wesentlich besseren E-Autos sollen das denn so sein, auf dem Markt? Und wen unterstützt man damit?

    • dann nenne doch bitte mal 2-3 alternativen. Bin auf der Suche und im Vergleich zum M-Y stinken alle anderen sowas von ab…

      • Nein, es gibt Abhilfe, genug Autotests in ganz Europa dazu auf YT. Ich bin bereits vom Tesla nach 5 Jahren umgestiegen. Xpeng G9 zum Preis eines Model Y Performance mit FSD. Übertrifft jedes Kriterium des Tesla Model Y!

    • Und diese Chefs hast du auch alle untersucht? 😉
      Die Meinung von Musk, da bin ich auch nicht mit einverstanden. Aber er alleine baut und entwickelt die Autos ja nicht. Trotzdem tolle Autos.
      Aber nenn uns mal diese besseren E-Autos 😉

      • Ich finde es immer total amüsant, wenn mich Leute in Diskussionen über Musk verwickeln, weil ich einen Tesla fahre. Wenn ich im Gegenzug nach dem Chef von VW, Opel, Citroen, Kia, Fiat, und was weiß ich was Frage bekomm ich meist nur ein blödes Gesicht als Antwort.
        Mich interessiert der Chef von Tesla genauso wenig wie der Chef von Google (mein Handy), HP (mein Monitor), Corsair (die meisten PC-Teile), Logitech (meine Maus), Sony (meine Konsole), Withings (meine Uhr), oder Hali (mein Büroausstatter).

        • Das könnte daran liegen, dass die Chefs von „VW, Opel, Citroen, Kia, Fiat, und was weiß ich was“ nicht mit rechtsextremen, antisemitischen, an Wahnsinn grenzenden Kindergartensprüchen sehr unangenehm auffallen. Für mich wird diese Marke auf Dauer unkaufbar bleiben. In den USA gräbt er sich in der potentiellen Käuferschicht (eher demokratisch) mit seinem Verhalten (eher rechtsextrem) selbst das Grab. Auch lustig.

    • Vielleicht solltest du den Begriff „incel“ mal googeln.
      Elon Musk ist quasi der Gegensatz zu einem Incel.

      • Ich habe, wahrscheinlich im Gegensatz zu Dir, diesen Begriff auch gegoogelt und stimme Dir nicht zu. Musk ist der Inbegriff eines Incel. Das wird noch offensichtlicher, wenn man den Begriff Incel mit Musk kombiniert. Versuchs mal. Und auch etwas mehr als die Überschrift lesen.

    • Das dachte ich auch, doch Audi konnte nicht liefern, Ford hatte kein Bock den E-Mustang zu verkaufen, BMW, Mercedes und Kia waren viel zu teuer, VW hatte massive Softwareprobleme und der Rest konnte man vergessen! Beim Tesla funktioniert das Laden on Tour, die Updates können zu Hause über Nacht durchgeführt werden und das Model 3 ist nach wie vor preiswert. Bin seit über 2 Jahren sehr zufrieden mit dem Model 3. Wenn man den Autokauf an den Bossen festmachen will, dann dürfte man gar kein Auto kaufen!

  7. Ein Auto ist ein Auto. Ein Kraftfahrzeug was mich von A nach B bringen soll.
    Diese Übercomputeriesierung von Fahrzeugen sollte generell mal über dacht werden.
    Schon das sog. „Werksradio“ was es einst ggab war der Beginn solcher Gängelungen.
    Standard-Einbauschächte und jeder sucht sich aus was er haben möchte.
    All die Überwachungs- und Bevormundungssysteme im KFZ . Ja nicht nur bei e-Autos …
    Wie wäre es mit echten Sicherheitsfunktionen? Vor dem Losfahren ein Fahrtüchtigkeitstest? Gab da mal Systeme wo man auf einer Tastatur eine zufällige Ziffernfolge innerhalb einer bestimmten Reaktionszeit bestätigen mußte .
    Möglichst wenig Ablenkung beim Fahren durch flimmer-Displays und Touch-Eingaben.
    Haptische Schalter , hebel und Bedienelemente bei denen man an der Stellung merkt was los ist ohne den Blick von der Fahrbahn abwenden zu müssen.
    Daas ging und ginge auch immer noch ganz ohne Bordcomputer.
    Fahrerassistenz und Sicherheit wie ABS, Schaltautomatik und ein Tempomat lassen sich auch ohne bordcomputer und zentralen Bus einrichten – gab es ja schon jahrzehntelang.
    Dann wäre auch Schluß mit der Erpressbarkeit über Abozwänge für das Betriebssystem des Autos.
    Wann spielen die Dinger ungefragt Werbung ein – kann man dann gegen Monatliche Gebühr deaktivieren !
    Wenn hier einer abzockt für null-Leitung dann Hersteller wie Tesslar.
    Wäre doch mal eine Idee für europäische und deutsche Hersteller wie VW: ähnliches Qualitätsmerkmal die die DSGVO: Autos ohne Abozwänge und überbordende Fahrzeug-„Intelligenz“ sprich Fahrerbevormundung.
    Das werblich herausstellen als qualitätsmerkmal. Denn Autos bauen können die Europäer – richtige Autos die fahren und nicht bevormunden und nerven.

    • Ich sehe dein Vergleich etwas anders. Ein Kraftfahrzeug was mich von A nach B bringen soll… das heißt für mich in der Konsequenz, dass mich das Auto von A nach B bringt und ich nicht das Auto…

  8. Ich verstehe nicht ganz – ich fahre einen Tesla Model 3 seit Mai 2023 und habe ebenfalls das Premium-Abo (für erweiterten Mobilfunkempfang) gebucht. Musste mich aber schon immer mit meinem eigenem Soptify-Premium-Abo einloggen. War auch das mal Teil des Deals? Für mich war der Vorteil, dass ich verbesserte Stau-Funktionalität hatte, sowie das Streaming direkt übers Auto lief (also der Datenverkehr) und ich nicht mein iPhone über Tethering nutzen musste.

    • Nein, Du musstest dich (bisher) nicht unbedingt mit einem eigenen Spotify-Zugang anmelden. Du *konntest* zwar, aber du musstest nicht.

      Das Auto hatte ein eigenes Konto, wenn Du Dich nicht mit einem anderen Konto angemeldet hast. Das war/ist eine Art beschränktes Premium-Abo. Es gab keine Werbung und keine Begrenzung beim Überspringen von Titeln. Aber Du konntest es nur in diesem einen Auto nutzen, du konntest zwar Songs favorisieren, aber keine Playlists erstellen. Die Favoriten sind auf dem Account des Autos geblieben, hattest Du das Auto verkauft, waren auch die Favoriten weg.

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