Tesla Model 3 „Maximale Reichweite mit Hinterradantrieb“ startet auch bei uns

Der kleine Hinweis für die mitlesenden Tesla-Interessierten: Das Unternehmen erweitert die Baureihe des Model 3 in Europa mit der Version „Maximale Reichweite mit Hinterradantrieb“. Das Model 3 „Maximale Reichweite mit Hinterradantrieb“ bietet dank eines Verbrauchs von 12.5 kWh/100 km eine Reichweite von bis zu 702 km (WLTP). Damit ist dieses Model 3 die Version mit der größten Reichweite aller Zeiten (Aussage Tesla) und der effizienteste Tesla, der bisher gebaut wurde. In Deutschland ist das Fahrzeug ab 44.990 Euro zu haben.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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67 Kommentare

  1. Ich suche aktuell nach einem Elsktroauto, ein Tesla kommt inzwischen dank Musk definitiv nicht mehr in frage. Muss man sich ja schämen so einem Typen Geld gegeben zu haben.

    • Dann darfst du gefühlt bei keinem Hersteller ein Auto kaufen

      • Wir wissen alle das der reale Autobahn Verbrauch bei 15-16kwh liegt und das sind bei 100% Akku Nutzung zwar immer noch 500km aber im realen Leben eher um die 400km,
        Auf der Landstraße sind die 700km kein großes Problem da der Verbrauch halt auf 10-11kwh fällt.

        • Bei den Empfehlungen „nicht über 80 % aufladen und bei 15 % neu laden“ bleiben von 700 km im Alltagsbetrieb nur 65 %, also etwa 455 km. Und das bei dem noch sehr günstig angegebenen Verbrauch und sicherlich Sommertemperaturen.

          • MeinNametutnichtszurSache says:

            Das ist die Empfehlung für den Alltag. Wenn du Strecke machen willst, lädst du die Karre auf 100 %, fährst los und fährst ggf. bis 5 % runter.

            • Klar ist das die Empfehlung für den Alltag. Aber wenn man nicht die Möglichkeit hat, über Nacht zu Hause zu laden, definiert das auch, wie häufig man sich darum kümmern muss, erst einmal 1-2 Stunden irgendwo zu laden, wo man meist gar nicht sein will, und anschließend einen – häufig nicht mehr vorhandenen – Parkplatz zu suchen. Dass bei ein paar Tagen Nichtbenutzung des Autos auch etwas Ladung verloren geht, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt. Mit meinem Diesel brauche ich 5 Minuten, um für 900-1100 km versorgt zu sein. Tanken ist da eine unbedeutende Petitesse und kein fundamentaler Zeitfresser wie bei einem Elektroauto.

              • MeinNametutnichtszurSache says:

                1. Du lädst mit einen ordentlichen E-Auto in 20-30 Minuten von 20 % auf 80 %, bei mir sind das gut 300 km. In der Zeit hole ich mir einen Kaffee oder esse meine Stulle und geh kurz spazieren.
                2. Mein Auto verliert etwa 0 % innerhalb zwei Wochen.

                • Das ist ja toll das Sie Ihr Leben nach dem Elektroauto ausrichten, viele Menschen wollen das aber nicht die Leute wollen Pause machen wenn Sie es wollen und nicht wenn es das E-Auto wegen leerem Akku „vorschreibt“, wenn man dann mal auf Langstrecke Unterwegs ist, soviel Kaffee und Stullen sind dann schon nicht mehr gesund.

                  • MeinNametutnichtszurSache says:

                    Hihihihi… als ich noch einen Diesel hatte, musste ich mich auch nach dem Fahrzeug richten, denn irgendwann ist auch der Dieseltank leer.

                    Und keine Ahnung, was hier als Langstrecke gilt. Ich wohne im Süden von D und fahre des Öfteren in den Norden. Das sind ca. 850 km oder 3x laden a 20 min. Mit meinem vorigen Fahrzeug war das 1x Tanken a 15 min.

                    Aber hey, wenn man nach der Minute bezahlt wird, macht ein E-Auto dann vielleicht keinen Sinn.

                  • Aha, und Dieselfahrer tanken im Gegensatz dazu ganz selbstbestimmt, wenn der Tank leer ist?

              • Falls mit „wo man meist gar nicht sein will“ die Arbeit oder Supermarkt gemeint ist, stimme ich da zu. Da will ich auch nicht sein, bin es aber eben doch. 30min für den Einkauf reichen für etliche Kilometer. In Großstädten ist es oftmals in der Innenstadt billiger, an einer Ladesäule zu stehen, als 3€ pro angefangene 15min Parkgebühr zu zahlen.
                Klar muss man sich ein wenig drauf einstellen, wenn man keinen eigenen Ladepunkt hat. Und es muss in Zukunft noch mehr ausgebaut werden, meiner Meinung nach auch eine gute Möglichkeit für Nachbarn oder Genossenschaften geben (Solar-)Strom an ihrer Säule zumindest kostendeckend abgeben zu können.

                Den 10min an der Tanksäule und Diesel an den Fingern weine ich aber keine Sekunde hinterher.

              • Sie sprechen mir aus der Seele, ich habe auch keine Lust alle 4 Tage ( dann habe ich nämlich ca. 400 bis 500 km gefahren ) irgendwo an einem Lader irgendwo in einem Gewerbegebiet abzuhängen den dort sind meisten die Ladeparks

                • MeinNametutnichtszurSache says:

                  Weia… da merkt man, dass sich jemand NICHT mit der Materie beschäftigt hat. Wenn du eine Ladestation daheim hast, ist das eh hinfällig und wenn du dir einen vernünftigen Ladekartenanbieter suchst, ebenfalls.

                  https://chargefinder.com/de

      • Wäre mir tatsächlich neu, dass alle Autobauer von idiotischen, rechtsextremen, transphoben, fake news verbreitenden, heuchlerischen (und noch so einiges andere) Milliardären geführt werden.
        Ich glaube dein „Gefühl“ täuscht dich hier gewaltig

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Genau!!!elf!!elf! Musk gehört ins Gefängnis. Und was er erst mit X gemacht hat!! Diese ganzen armen Menschen, die er gefeuert hat. Kein Wunder, dass er in Schwarzheide gebaut hat. Bei den AfDlern!!!1!! Und dann hat er sein Kind einfach mit seinem Einverständnis eine Geschlechtsangleichung vornehmen lassen, dass zeigt erst, wie transfeindlich er ist.

          Und ich bin mir sicher, wenn Musk nicht wäre, würden wir uns alle an den Händen halten, Kumbaya singen und Kennedy hat er auch auf dem Gewissen.

        • Peter Lustig says:

          Dann schau dir mal die Anteilseigner der deutschen Autobauer an. Da ist bspw. Saudi Arabien aganz weit mit vorne dabei.

        • Also dann lieber bei VW, Porsch, Opel, Audi, Mercedes, BMW? Alle in der Historie kriegsbeteiligt inkl. Zwangsarbeiter? Oder vielleicht Ford der von einem glühenden Antisemiten geleitet wurde? Oder nen japaner? Ach ne…auch alle schon fast ausnahmslos in der Rüstungsindustrie beteiligt. Tja…wird dann recht dünn wenn man sich so hohe moralische Ansprüche setzt.

          • Wenn Transphobie, Antisemitismus, Rechtsextremismus oder die Verbreitung von Verschwörungstheorien für dich schon „hohe moralische Ansprüche“ darstellen, scheinen deine Grundwerte generell nicht besonders anspruchsvoll zu sein.

            Ich denke es gibt genug Autobauer auf dieser Welt, die da besser sind, ohne gleichzeitig perfekt sein zu müssen. Aber natürlich ist es einfacher Argumente mit Whataboutism abzuwiegen, anstatt sich inhaltlich damit auseinander zu setzen. Dies ist aber eine Fähigkeit, die (offensichtlich) nicht alle beherschen.

            • MeinNametutnichtszurSache says:

              „Wenn Transphobie, Antisemitismus, Rechtsextremismus oder die Verbreitung von Verschwörungstheorien“ einfach nur Buzzerwörter sind. Wenn Elon Musk quasi ein kleiner Adolf ist. Wenn man mit Schlagwörtern Sachverhalte verharmlost.

        • Kauf einfach VW, das sind die Guten ™. Genau das richtige für Leute mit „klarem“ Weltbild.

      • Pete Mitchell says:

        Sehe ich anders: Musk ist meiner freien Meinung nach vollkommen irre und bösartig. Er unterstützt Trump. Nichts davon trifft auf andere Autobauer zu.

        Aber klar, wenn man süchtig ist, urteilt man auch nicht über den Drogenbaron

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Also mir ist ein solcher „vollkommen irrer und bösartiger“ Mensch ehrlich gesagt lieber als beispielsweise ein Oliver Blume oder ein Dave Calhoun.

          Aber hey, ein solch „vollkommen irrer und bösartiger“ sollte dann wohl auch lieber nicht die ISS anfliegen, oder? Ist ja gefährlich.

          Aber klar, wenn man eine Schwarz-Weiß-Sicht hat, wird man niemals Farben erkennen.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Weia… wenn Ideologie Entscheidungen beeinflusst. Aber hey, was wird es dann? Ein VW? Uh, alte Nazifirma, Dieselskandal, etc. Ein Hyundai? Ein Südkorea, dass Land der Ausbeutung von jungen Menschen und das den Rassismus zelebriert.

      Jetzt bin ich gespannt. 🙂

      • Es geht um die aktuellen Absonderungen von Musk, der sich mit seiner merkwürdigen Einmischung in die Politik und den antisemitischen und rechtsgerichteten, Trump-anbiedernden Kommentaren absolut unmöglich macht. Er verprellt damit seine traditionell demokratische Käuferschicht. Soll er ruhig machen, ich würde mein Geld lieber in die Elbe werfen, als es ihm zu geben.

        • Sehe ich genauso. Der Typ ist sympathisch wie Fußpilz, allem Whataboutism zum Trotz.

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          *kopfschüttel* Aber hey, es muss auch Menschen wie dich geben, die mit selbst auferlegten Scheuklappen durchs Leben gehen und sich kasteien wollen. Auch Frutarier und Fundamentalisten haben recht.

          • Pete Mitchell says:

            Und Menschen wie dich, welche solche Möchtegern Despoten erst möglich machen. Herzlichen Glückwunsch, Du unterstützt Menschen und Firmen, die hier und heute sehr schädlich sind. Aber stimmt schon, VW war schlimm vor dem Krieg…

            • MeinNametutnichtszurSache says:

              Ist halt das Ying-Yang-Prinzip, oder? Aber hey, ich finde es süss, wie inflationär heutzutage Buzzerwörter in den Raum geworden werden. Das macht die Differenzierung zwischen echten „Despoten“ und unbeliebten Menschen einfacher. 🙂

          • Hi Elon, wieder in Blogs unterwegs? Dank KI-Übersetzern klappt es ja sogar mit der deutschen Sprache!

        • Mach doch ein Video von dem Geldwurf. Bitte 🙂

      • klavierpunk says:

        Es kommt dabei auch auf die aktuelle gesellschaftliche Reichweite solch fragwürdiger Führungspersonen oder -personengruppen an. Musk ist derzeit sehr mächtig und sägt mit seiner Unterstützung für Trump an einem der Grundpfeiler der demokratischen westlichen Welt.

        Klar, moralisch integer ist niemand, schon gar nicht in der Wirtschaft. Wenn es für jemanden wichtig ist, das in die eigenen Konsumentscheidungen einfließen zu lassen, wählt man halt das aus der eigenen Sicht kleinere Übel.

      • Ach komm, Südkorea sind die Guten.
        Hyundai.

    • Justin, wenn du es kaufen und nicht leasen möchtest und in der Preisklasse unterwegs bist, gibt es leider nichts besseres. Das Auto ist wirklich gut, die Ausstattung unübertroffen in der Preisklasse und auch die Reichweite gibt es zu dem Preis sonst nicht.
      Beim Leasing sieht es anders aus, da ist Tesla recht teuer und andere Marken hauen Angebote raus, letztens zB der Kia EV6 GT.
      Wenn man insgesamt mal vergleicht was VW zu bieten hat, ist das einfach nur traurig. Zwar haben die neuesten Modelle eine brauchbare Software, aber die Autos sind nackt. Ich gehe z.B. zum Model 3, per UWB öffnet sich automatisch das Auto, ich brauche keinen Schlüssel. Ich fahre los, sitze auf belüfteten beheizten (Kundt)Ledersitzen, haben ein riesen Display, viel PS und eine extreme Reichweite.

      • Dann schau dir mal die aktuellen Videos, bezüglich Tesla auf Youtube von Omid Mouazzen – Hypercars & Lifestyle an. Danach möchtest du keinen Tesla mehr. #servicewüste

        • Markus, das ist bei VW noch schlimmer. Da legt ein Software Update immer noch das Auto lahm. Und für gewöhnlich sieht ein Tesla nie eine Werkstatt (wir haben 15 davon in der Firma).

          • Wir haben 4 Tesla (1x model x, 1x model y, 2x model 3) in der Firma und kann sagen das gefühlt alle 3-4 Wochen mindestens einmal der Ranger da ist oder eine der karren in der Werkstatt ist. AT Zimmermann ist da auch sehr zu empfehlen bei YouTube. Die Autos sind eine Katastrophe. Aber noch viel schlimmer ist deren Service und Kundenfreundlichkeit.

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Ich war versucht. Aber bei Titeln wie

          – TESLAS MÄNGELIch enthülle lebensbedrohliche Zustände …
          – TESLAS ANWÄLTE❗️Ich bin UNFASSBAR SCHOCKIERT …
          – JETZT VERKLAGEN WIR TESLA⚡️Teil 3 Schrott Tesla für …
          – TESLA LÜGT!!!!!!!!

          Nä… 🙂

          • Pete Mitchell says:

            ich weiß, die Wahrheit tut fanboys weh. kenne das, bin in anderen Themen kein Stück besser…

        • Ich empfehle auch jedes (!) Video von AT Zimmermann. Danach setzt du dich nicht mal mehr rein.

          • Komisch, dann hast du uralte Videos gesehen. Guck dir zB das M3 Highland Video an, bei dem er ein begeistertes Fazit zieht.

      • Also beim ID.4 gehst du auch zum Auto, machst es auf und fährst los, ohne den Schlüssel aus der Tasche zu nehmen. Bei Kia geht das auch. Nebenbei, hat Tesla mittlerweile eine moderne Fahrwerksabstimmung/Federung und eine halbwegs akzeptable Geräuschdämmung im Innenraum, oder ist das immer noch sowjetischer PKW-Standard von 1975? 😉
        So gut die Software bei Tesla auch ist, das Auto leistet sich auch einige bemerkenswerte Schwächen, die Konkurrenz holt definitiv schneller auf als die sich weiterentwickeln.

        • Welche „bemerkenswerten Schwächen“ hat das aktuelle Model 3 Highland denn? Das kommt natürlich von jemanden der mal ein paar Jahre alte Forenbeiträge gelesen oder Videos gesehen hat, aber sonst keine (aktuellen) Erfahrungen hat. Highland: deutlich besseres Fahrwerk, gute Geräuschdämmung, sehr gute Verarbeitung, wertiger Innenraum, etc.
          Und nein, Der ID 3 hat immer noch einen Schlüssel, den muss man zwar nicht ins ZÜNDschloss stecken, aber das meine ich nicht. Beim Tesla habe keinen Schlüssel mehr.

          • Entspann dich, ist nur ein Autohersteller. Meine Erfahrung basiert auf zwei Mietwagenfahrten und einer Probefahrt vor ca. 1 1/2 Jahren, weil ein Tesla bei mir in der Auswahl war – vor den Probefahrten war er sogar noch ein mein bisschen Favorit, aber der Fahrkomfort und die Geräuschkulisse haben ihn bei meiner Frau sofort ans Ende der Liste gebracht. Ich hatte da eine Karte, aber ein Schlüssel habe ich eh immer dabei, ich will ja auch ganz gerne in mein Haus… 😉 – ein Killerkriterium, dass es keinen Schlüssel mehr gibt – nicht bei mir. Schön, wenn die jetzt nachgerüstet haben, mal sehen, ob ich in ein paar Jahren dann ihnen mal wieder eine Chance gebe. Vor relativ kurzer Zeit war das jedenfalls nicht gut, zumindest bei Gebrauchten wirst du da immer drauf stoßen.

    • Gunar Gürgens says:

      Tatsächlich würde ich hier warten. VW hat angekündigt die Preise vom ID3 zu senken, da werden dann einige nachziehen. Und aktuell wird ja wegen wieder einer Förderung diskutiert. Model 3 ist geil, allerdings würde ich mir den wegen Musk auch nicht mehr kaufen.
      Check aus inwieweit der Ioniq 5 mit dem Preis runter geht, der lädt halt mega schnell, was auch super ist.
      Ich persönlich bin beim R5 (oder dem R4) aber auch hier warte ich, was sich bei Preis im Q1 2025 tut.

    • Pfft….sorry, aber wie heuchlerisch will man bitte sein?
      Das gilt auch für die anderen “Gutmenschen“. Ja, Musk hat sie scheinbar nicht mehr alle, so wie viele andere Menschen auch. Aber was bitte können die Abertausenden MitarbeiterInnen und deren Familien dafür?
      Die Überheblichkeit mancher hier in diesem Land, erinnert auch ein wenig an die Nazizeit. Damals glaubte man auch alles besser zu wissen, als der Rest der Welt, natürlich mit einem definitiv anderen Mittel. Aber viele deutsche glauben noch immer der Welt sagen zu müssen wie man zu denken und zu leben hat. Wer nur ein wenig Weitsicht hat und sich auch mal außerhalb seiner All Inclusive Ferienanlage im Ausland bewegt, der wird sehr schnell merken, dass man, was Klimaschutz und Politik betrifft, nicht mehr nur mit Verständnis auf Deutschland reagiert.
      Und falls sich jemand über meine Rechtschreibung oder Satzzeichen beschwert, ja, ich habe Legasthenie.

    • Lol, der Brainwash dürfte funktionieren.

  2. …und was direkt im Konfigurator auffällt: deutlich mehr Wumms. Anstatt 6,1s wie beim kleinen Akkumodell ist man nun in 5,2s von 0 auf 100 km/h. Ähnlich wie der kleine aber feine Leistungsunterschied beim Model Y mit dieser Antriebsvariante. Achja, das kleine Modell mit dem LFP-Akku wurde von ca. 42,5K auf 40K wieder im Preis gesenkt trotz kürzlicher Anhebung wegen Strafzöllen. Somit ist der Abstand 4K Aufpreis, wie beim Model Y derzeit.

  3. So schwierig Musk auch ist und so seltsam Tesla auch Autos baut, hier machen sie etwas richtig. Ein Elektroauto mit dieser Reichweite zu diesem Preis gibt es von einem deutschen Hersteller nicht.

  4. Sei nicht wie justin s, kauf die ein Tesla!

  5. Ich kenne mich zugegebenermaßen mit Tesla nicht so aus, aber es ist schon seltsam dass sie in den technischen Daten keine Akkukapazität angeben.

    Der Verbrauch laut Homepage ist übrigens 13,6 kwh/100 km und nicht 12,5. Laut Energielabel 14,4 aber da wiegt der maximale Reicheite RWD auch 26 Kilo weniger als der reine RWD????

    Tesla Homepage zum Model 3:
    https://www.tesla.com/de_de/model3

    CO2-Emissionswerte:
    https://www.tesla.com/de_de/support/european-union-energy-label

    Am Ende scheinen die Teslas einen für Größe und Leistung im Vergleich zu den Mitbewerbern niedrigen Verbauch laut WLTP zu haben und dadurch die hohen Reichweiten mit zu generieren. Liegt bestimmt an der recht windschlüpfrigen Form

    • Es ist wohl ein anderer Akku verbaut mit höherer Energiedichte, somit kleiner und leichter.
      Und die Reichweite kommt hauptsächlich daher, weil Teslas technisch führend sind in der Effizienz (Antrieb, etc) und zudem hat er auch einen guten cw Wert.

  6. Macht das das Model 3 besser als das Model Y?

    • Das Model 3 ist derzeit generell besser als das Model Y, da das Facelift/Update vom Model Y erst Anfang 2025 kommt. Und weniger Verbrauch hat das Model 3 natürlich immer.

  7. Reichweite und Verbrauch sind super, wenn nur die miserablen Assistenten nicht wären…

  8. Du muss erstmal Geld für ein Auto haben.
    Tesla ist nicht billig und ein Statussymbol.
    Für Gut verdienend, Ökologisch und happy Family. Tesla eben.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Tesla ist im Vergleich zu (vergleichbaren!) anderen Autos günstig. Und die Reichweite ist enorm.

      Dir ist schon klar, dass ein vergleichbarer VW teurer ist?

    • Warum haben immer alle diese auf den ersten Blick die hochpreisigen Sport-Limo Model S und den Panzer Model X, noch dazu in der Plaid-Version mit 1020 PS im Kopf wenn sie Tesla lesen oder hören? Die beiden sind quasi 6-stellig im Preis. Statussymbol??? Hier reden wir von einem Model 3, das „Brot und Butter“ E-Mobil von Tesla. Da sucht man einen vergleichbaren E-Skoda oder E-VW (ID7?) vergebens als Gesamtpaket. Model 3 würde ich jetzt nicht mit dem E-Golf / ID3 vergleichen. Da kommt das künftige Model 2 eher in Betracht. Das Model 3 würde ich eher mit dem ID7 Limo vergleichen von der Größe her. Das Y kommt eher in ID4/5 Regionen.

  9. Schaut euch den letzten Auftritt von Musk bei Tucker Carlson (!) an… wer möchte denn diesem Menschen noch etwas abkaufen?

    • Wenn man sich einen Tesla kauft, kauft man der Marke Tesla einen Wagen ab, weil das Gesamtpaket P/L-technisch sehr attraktiv ist, nicht dem CEO oder anders: dem Vorstandsvorsitzendem Geschäftsführer. Die Marke lenkt er ja nicht alleine. Tesla ist halt mehr als nur ein Mensch mit Asberger Syndrom, der derzeit sehr vielen Menschen auf den Schlips tritt mit seinen radikalen Äußerungen. Kann ich auch nicht gutheißen, finde das sogar höchst markenschädigend für alles was unter „seiner“ Fuchtel steht. Die Marke stünde aber genau wie Space X ohne Musk nicht da, wo sie heute stehen. Den Fortschritt in manchen Bereichen muss man halt auch neidlos anerkennen können. Der Erfolg gibt ihnen halt unternehmerisch und innovativ recht. Wer das nicht strikt trennen kann, und nur die polterndem Auswüchse eines einzelnen CEO sieht, muss halt woanders fündig werden, oder sich nen dämlichen „Entschuldigungsaufkleber für Elon“ auf seinen Tesla pappen. Andere bauen halt auch E-Autos.

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