Tesla: Die Wallbox landet in der App und lässt sich steuern

Die Tesla-App dient als Anlaufstelle zur Steuerung und Verwaltung eines E-Autos von Tesla. Darüber hinaus kann auch die Tesla Powerwall, der Batteriespeicher mitsamt Wechselrichter für zu Hause angebunden werden. Tesla schließt jetzt den Kreis und bringt auch die eigene Wallbox (Wall Connector) in die App.

Kompatibel zur Einrichtung mit der Tesla-App ist lediglich der Wall Connector der Generation 3 oder neuere Modelle. Derzeit ist die Generation 3 die jüngste, vielleicht steht da bald eine neue Hardware-Version ins Haus. Im Zuge der Einrichtung wird dieser mit dem heimischen Wi-Fi-Netzwerk verzahnt. Ist dies geschehen, dann kann man über die Tesla-App einen Ladezeitplan hinterlegen. So kann man das Aufladen in Zeiten von Schwachlast legen. Die Steuermöglichkeiten von dynamischen Stromtarifen sind da inzwischen aber umfangreicher. Im Zuge der Einstellungsmöglichkeiten könnt ihr zudem festlegen, wie viel Energie das Auto aus dem Heimspeicher nuckeln darf.

Zudem zeigt man die Wallbox in der Übersicht mit Batteriespeicher und Photovoltaik-Anlage. Offen bleibt, ob es die Möglichkeit gibt, das Laden mit PV-Überschuss dergleichen zu aktivieren. Das wäre wohl der nächste logische Schritt fürs Energie-Ökosystem.

Außerdem zeigt man in der App die Ladehistorie der vergangenen 12 Monate. Im Zuge der Auflistung der Ladesessions werden geladene Energie (in kWh) und auch die Ladedauer kommuniziert.

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