Telekom MagentaZuhause Flex startet im September

Ab dem 5. September 2023 bietet die Telekom die MagentaZuhause-Tarife erstmals auch als Flex-Variante ohne Mindestvertragslaufzeit an. Sprich: Internet-Anschlüsse für zuhause künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten. Mit MagentaZuhause Flex können die Menschen das Netz der Telekom nutzen, ohne sich zu binden. Die neuen Breitbandtarife der Telekom sind als MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s), L (100 Mbit/s) und XL (250 Mbit/s) buchbar – auch an vorhandenen Glasfaseranschlüssen der Telekom. Die MagentaZuhause-Flex-Tarife lassen sich auch mit einem MagentaTV-Angebot kombinieren.

Wer einen Mobilfunkvertrag der Telekom nutzt, profitiert auch als Flex-Kunde vom MagentaEINS-Vorteil. Damit gibt es eine 5-Euro-Gutschrift auf den Mobilfunkvertrag, doppeltes Datenvolumen im Mobilfunk sowie die Festnetz-zu-Mobilfunk-Flat.

Der Bereitstellungspreis für MagentaZuhause Flex beträgt 69,95 Euro. Der Wechsel in einen Vertrag mit Laufzeit ist jederzeit möglich, der Wechsel von einem Laufzeitvertrag in Flex zum Ende der Laufzeit.

Die Tarife im Überblick:

MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s) = 42,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex L (100 Mbit/s) = 47,95 Euro/Monat
MagentaZuhause Flex XL (250 Mbit/s) = 54,95 Euro/Monat

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Ich war jetzt knapp 6 Jahre DSL Kunde bei der Telekom. Seit Februar diesen Jahres habe ich das DSL auf o2 umgestellt. Es ging mir rein um ein Ersparnis von rund 15 Euro im Monat für exakt dieselben Leistungen.

    Ich merke in der Qualität der Leistung keinerlei unterschied. o2-DSL läuft bei mir genau so stabil und zuverlässig, wie es vorher bei der Telekom war. Ich habe weiterhin Dual-Stack und on top sogar eine Festnetz zu Mobil-Flat (ja es gibt noch Menschen, die nutzen Festnetz ;))

    Der einzige Unterschied den ich feststelle: bei o2 erfolgt alle 24 Stunden die Zwangstrennung mit einer neuen public-IP, bei der Telekom nur alle 3-4 Monate. Ist jetzt aber (für mich) kein Nachteil – DynDNS regelt das.

    Umstellung ging einwandfrei, morgens um etwa 9 Uhr hatte die Fritzbox die Verbindung zur Telekom verloren, daraufhin die neuen Zugangsdaten von o2 reingeschupst, nach etwa 15 Minuten war ich mit o2-DSL wieder online. Lediglich die Festnetznummer war erst gegen Nachmittag erreichbar.

    Das als kleiner Erfahrungsbericht für alle, denen die Preise der Telekom etwas zu teuer sind. Ich kann auch mit dem Wechsel zu o2 nur positives berichten.

    • Meine Erfahrung ist dieselbe. o2 DSL ist wirklich sehr gut.

    • Ich habe genau die andere Erfahrung gemacht. Aufgrund des besseren Peering bin ich (glücklicherweise) in einen O2 Flex Vertrag gewechselt.
      Zuvor zwei Jahre bei der Telekom mit gleicher Geschwindigkeit nie Probleme gehabt. Kurz nach dem Wechsel zu O2 war die Leitung dauerhaft gestört. Mindestens 5-10 Abbrüche pro Tag aufgrund einer PPPoE-Zeitüberschreitung. Den Support von O2 konnte man komplett vergessen. Tickets wurden aufgenommen, nach 2-3 Tagen kommentarlos geschlossen. Auch das O2 Forum war keine wirkliche Hilfe.

      Nach drei Monaten O2 den Wechsel zur Telekom beantragt. Leitung wieder absolut stabil

      Gleiches auch in der Familie. Nach Wechsel zu O2 teilweise 45 Abbrüche pro Tag aufgrund einer PPPoE-Zeitüberschreitung. Nach viel Druck, u.a. auch durch die BNetzA, wurde wieder zur Telekom gewechselt. Leitung zu dem Zeitpunkt wieder maximal stabil.

      In beiden Fällen gab es keine Routerwechsel o.ä. Die Router (FritzBox 7590) wurden zum Wechsel jeweils auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und neu konfiguriert

      • Ja, wie du schon schreibst ist das Peering eine Katastrophe bei der Telekom. Ich bin deshalb zu Pyur gewechselt bei 1Gbit für dauerhaft 33€ bei der Telekom hatte ich von 100Mbit 65Mbit reale Bandbreite. Pyur ist bei mir seit 6 Monaten unauffällig bisher keine Störung und endlich kein schlechtes Peering mehr das war einfach zu nervig. Sehr gutes Peering hat eben Pyur, O2 und 1&1. eventuell noch kleinere Kabelanbieter aber Telekom und Vodafone sind da definitiv Schlusslicht denn einfach zu viele Kunden in einem Knoten.

      • Das altbekannte Problem bei O2. Solange es läuft, ist es gut und zuverlässig, aber wehe man hat irgendein Problem, und sei es nur eine falsche Abbuchung, dann ist man verloren.

        Mir ist es das nicht mehr wert. Ich hatte jahrelang einen doppelten Anschluss (aus beruflichen Gründen), einmal Telekom, einmal O2. Was soll ich sagen, bei der Telekom wenig Probleme, aber immer sofort Hilfe und Lösung des Problems, auch mal nachts um halb drei.

        Bei O2 das genaue Gegenteil: stundenlanges warten in der Schleife, kaum vernünftiges Personal, und die Technik hat bei O2 Arbeitszeiten, da träumen moderne Menschen von. Summa summarum war es ein zweijähriges Trauerspiel, was den Support und alles ausser der Leitung anging.

        Ich will damit nicht sagen, O2 wäre nicht nutzbar, aber mir persönlich liegt mehr an meiner Freizeit, als sie bei O2 zu verbringen, und ich bin gerne bereit, für den deutlich besseren Telekom-Service ein paar Euro drauf zu legen. Mein Seelenfrieden und meine work-life-balance danken es mir desöfteren.

        • Genau das! Erst die BNetzA hat im Familienfall recht schnell einen kompetenten Ansprechpartner hervorgeholt. Der Rest des O2 Service ist einfach unterirdisch.

    • Eine 24 Stunden Trennung gibt es nicht mehr. Schon lange nicht mehr.
      Dann hast du noch den Haken für die Zwangstrennung in deiner Fritzbox drin.
      Nimm den einfach raus.

  2. Viel zu teuer. Gibts bei o2 wesentlich günstiger mit mehr inklusiv Leistungen.

  3. In neuer Wohnung vor ein paar Jahren auch erst Kabel Deutschland, dann O2 gebucht.
    Bei beiden unzählige Verbindungsabbrüche, PPPoE-Zeitüberschreitung usw., langsame Geschwindigkeit.

    Dann bei Congstar über QSC, jetzt bei Easybell über Telekom: 100/40 für 35 €, immer stabil und genauso schnell wie vereinbart.

  4. wieso sollte man nach der Vertragslaufzeit in den Flex wechseln? Der Vertrag verlängert sich dann eh immer nur monatlich….

  5. Sind das jetzt nicht die gleichen Preise, wie aktuell? Waum sollte man dann noch einen Vertrag mit 2 Jahren Laufzeit nehmen?

    • Bernd Zimmer says:

      na ganz einfach: 24 Monate gibts Rabatte und Gutschriften, z.b die 100 Euro und die 60 Euro Routergutschrift und dann die ersten 6 Monate für 19.99 und teilweise tv 6 Monate umsonst. das gibt’s bei Flex nicht.

  6. Bernd Zimmer says:

    leider nicht muss dich enttäuschen. telekom trennt nicht, aber O2 und 1&1 schon, ob der Haken draußen ist oder nicht. da gibt es diese Zwangstrennung immer. Nur Telekom hat das nicht sowie Vodafone Kabel. bei Vodafone DSL bin ich mir nicht sicher da die meisten Leute ne Easybox bekommen haben.

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