Telekom hat im Januar 2025 bereits 85.000 neue Glasfaseranschlüsse forciert

Die Deutsche Telekom erklärt, dass man im Januar 2025 das Glasfasernetz erneut ausgebaut habe. Im letzten Monat habe man 85.000 neue Anschlüsse gelegt. Das ist zwar nicht so viel wie in den Spitzenmonaten im Sommer und Herbst 2024, aber deutlich über dem Januar 2024, als es „nur“ 53.000 Anschlüsse gewesen sind.

Aktuell können laut Telekom 10,2 Millionen deutsche Haushalte einen Glasfaser-Tarif mit bis zu 2.000 Mbit/s im Netz der Telekom buchen. Über 37 Millionen Haushalte haben Zugang zu Tarifen mit bis zu 100 Mbit/s. Davon erhalten über 31 Millionen Haushalte sogar bis zu 250 Mbit/s. Im Januar 2025 war MagentaTV nach Angaben des Unternehmens die meistgenutzte Anwendung im Festnetz der Telekom. Gefolgt von YouTube, Netflix, Amazon Prime Video und dem PlayStation Network. Bei den Uploads steht iCloud auf Platz eins, gefolgt von Google Cloud, Microsoft Teams, Discord und WhatsApp.

Zu beachten ist, dass Kunden nur von den höheren Bandbreiten im Glasfasernetz profitieren, wenn sie denn auch einen entsprechenden Tarif buchen. Interessierte können auf www.telekom.de/glasfaser prüfen, ob ihr Anschluss ein höheres Tempo unterstützt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Bei uns wurde das halbe Dorf durch den niederländischen Tiefbauer umgegraben. Echt Wahnsinn wie schnell die Jungs waren und dazu auch noch sauber gearbeitet.

    • Offensichtlich genau das Gegenteil der Deutschen Glasfaser. Ich fand das Unternehmen echt gut, mittlerweile finde ich, ist es die letzte Bude.

      • Kommt halt auf den Tiefbauer an und wie man ihn vergütet. Ich glaube die Telekom macht das inzwischen nicht zu ohne Grund teilweise mit einer eigenen Tochter.

        Was schneller passieren muss ist die Kunden dann von DSL auf Glas zu wechseln sobald die GfTA funktional in der Wohnung ist.

  2. Wohlgemerkt: Es handelt sich hier lediglich um 85.000 mal „Homes Passed“ (also: liegt in der Straße) – nicht zu verwechseln mit angeschlossenen Wohnungen inklusive Leitung durchs Haus (Homes Connected) oder gar dem gebuchten Tarif in einzelnen Wohnungen (Homes Activated). Von 85.000 neuen „Anschlüssen“ kann also keine Rede sein. Es könnten lediglich rein theoretisch 85.000 weitere Haushalte angeschlossen werden. Und die von einer Buchung zu überzeugen ist ein schwieriges Unterfangen …

    • Das sind sie aber auch bei Homes Conencted und das ist der Fehler, wenn man die Leitung in der Wohnung hat, dann sollte der ISP auch das Recht haben den Vertrag auf die andere Zugangsart also meist von Coax/DSL umstellen dürfen, er musst dabei allerdings Vertrag inkl. Laufzeit exakt so beibehalten wie aktuell und ein ONT kostenfrei Bereitstellen (inkl Hin-/Rückversand).

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